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Gibt es in Deutschland wirkliche Schamanen oder muss man eher auf indigene Schamanen zurückgreifen?
Almaz, das mag ja sein, aber ich diene auch den Patienten nicht. Ich bekomme eine korrekte Bezahlung für meine Arbeit, die ich so gut es eben geht ausführe. Aber "dienen" oder eine "dienende Gesinnung" ist für mich keine Demut. Demut ist für mich Respekt vor dem Leben (in diesem Falle). Non Serviam.
Ich bin außerdem jemand, der Schrift stellt. Etymologien sind durchaus interessant aber spiegeln nicht unbedingt das wieder, was heute darunter verstanden wird.
Das Gefühl habe ich nicht. Es ist ein Geben und Nehmen, unter dem Strich ausgeglichen. Meine Verbündeten und ich sind Partner, wir arbeiten zusammen, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Manchmal kommt die Idee dazu von mir, manchmal von einem der Spirits in Form eines Auftrags...
Ich glaube kaum, daß @Sobek diese althochdeutsche Bedeutung meint...
Wenn schon Wiki, wie wäre es damit?
"Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt."
Das erkenne auch ich an. Es hat was damit zu tun, die eigenen Grenzen zu erkennen... Demut kenne ich z.B. vor meiner höchsten Instanz oder auch vor einem Berg... Erstere ist jemand, der unendlich höher steht und weiser ist als ich, letzterer sagt mir z.B.: Bis hierher und nicht weiter... Mich mit ersterer messen zu wollen, wäre beschämend für mich, letzteres zu ignorieren, einfach nur dumm...
Es hat nicht viel mit "dienen" zu tun, wenn ich Besessenheitsrituale ausführe. Das ist etwas vollkommen anderes, wenn ich meinen Körper dem Orisha oder meinen Verbündeten zur Verfügung stelle.
Nun ja jetzt sind wir wieder bei der altbekannten Haarspalterei ...
Es ist alles Ansichtssache wie immer.
... und trotzdem wird es so gemacht und nicht anders
Nun ja jetzt sind wir wieder bei der altbekannten Haarspalterei ...
Es ist alles Ansichtssache wie immer.
... und trotzdem wird es so gemacht und nicht anders
Almaz, das mag ja sein, aber ich diene auch den Patienten nicht. Ich bekomme eine korrekte Bezahlung für meine Arbeit, die ich so gut es eben geht ausführe.
Respekt vor dem Leben ist für mich die Basis, da brauchen wir nicht drüber zu reden. Wenn ich das Wort Demut jetzt auch mal freier auslege impliziert für mich "der Mut zu dienen" wahre Stärke. Ich sehe es nicht als buckeln oder Knechtschaft - ganz im Gegenteil.
Ich habe da schlicht eine andere innere Grundhaltung.
ganz sicher nicht, lies mal deine eigene Beiträge zurück.
Es wird nur auf Begriffen rumgehackt. Der Thread ist schon wieder sowas von entgleist ...
Wenn du, Sannam, der Wolf oder sonstwer eine vergangene negative Verbindung damit habt, ist das euer pers. Ding.
Eigentlich ein Grund diese Tiefen zu ergründen und zu heilen.
Man kann sich da bis Ultimo drüber "streiten", ich finde an dem Begriff "Dienen" nichts negatives oder unterwürfiges, ich habe auch keine schlechten Verbinungen damit.
Aber spannend mal wieder zu sehen, wie tief die Kirche in den Seelen furcht.
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