gibt es heutzutage noch monster?

[trollhase]

haha.

ich hatte zu weihnachten auch einen pflegehasen, der ist mir, als ich vor dem fernseher eingeschlafen bin, auf den kopf gegklettert. ich schreck auf, fuchtel mit den händen rum, und der hase fliegt quer durch den raum. ist ihm aber nix passiert.

 

[Venja]

ich hatte zu weihnachten auch einen pflegehasen, der ist mir, als ich vor dem fernseher eingeschlafen bin, auf den kopf gegklettert. ich schreck auf, fuchtel mit den händen rum, und der hase fliegt quer durch den raum. ist ihm aber nix passiert.

*lach;-)

 

[GrauerWolf]

"gibt es heutzutage noch monster?"

Ja, über 7 Milliarden...

LG
Grauer Wolf

 

[trollhase]

"gibt es heutzutage noch monster?"

Ja, über 7 Milliarden...

LG
Grauer Wolf

und wo sind die 7 milliarden?

 

[ralrene]

ich kann mit hundert prozentiger sicherheit sagen, dass es monster gibt...

...und zwar menschen... es gibt auch aktuell die studie, dass jeder mensch das zeug hat ein monster zu werden.

z.b. kz-wärter: wenn ein neuer wärter hinzukam waren sie die ersten paar tage extrem freundlich haben nach dem wohlbefinden gefragt, waren schockiert über die lage im lager , etc.

aber innerhalb weniger tage hat es bei fast allen einen schalter umgelegt und sie waren nicht mehr wiederzuerkennen,

haben misshandelt, vergewaltigt, getötet,.. (dies berichten zumindest zeitzeugen sprich ehemalige insassen)

und sind dann ohne mit der wimper zu zucken nach hause zu ihren familie gegangen.

die theorie besagt das dazu jeder mensch in der lage wäre auch wenn er das jetzt nie zugeben würde.

wird aber derzeit noch erforscht.

Sehr schön auch in dem Film "Das Experiment" mit Moritz Bleibtreu beschrieben.

 

[GrauerWolf]

und wo sind die 7 milliarden?

Die laufen überall rum und haben zwei Beine, nur mal aus dem Fenster gucken...

Meine Bemerkung enthält eine ordentliche Portion Galgenhumor, denn der Mensch ist als Art das fürchterlichste Raubzeug, das jemals die Erde traktiert hat. Nicht einmal die gefräßigsten Beutegreifer unter den Dinosauriern haben mehr genommen, als die fressen konnten. Das liegt im Wesen der Tiere.

Nur der Mensch kriegt den Hals nicht voll, nimmt sich grundsätzlich alles, was er will, ohne Rücksicht auf Verluste, mordet aus Spaß, Habgier, ideologischen und/oder politischen Gründen, richtet unermeßlichen Schaden an, um reich zu werden (schau Dir mal Dokumentationen von Gebieten an, in denen Gold geschürft wird, ein technisch weitgehend nutzloses gelbes Metall, daß aber offensichtlich die "Goldkrankheit" auslöst: Die Verwüstungen sind unglaublich inkl. Vergiftung der Gewässer mit Cyaniden und Quecksilber (bei primitivem Abbau)).
In dem Sinne kann man den Menschen durchaus zu Recht als Monstrum bezeichnen.

LG
Grauer Wolf

 

[ralrene]

Wolf Du grauer,

wenn Du jetzt DIE Menschen austauscht, gegen EIN großer TEIL DER Menschen, dann gehe ich mit Dir.
Pauschal sind nicht alle Menschen so, sondern nur die, die die Macht haben......
Hätten wir alle die Macht, würden wir nicht gleich handeln.
Oder schließt Du Dich da mit ein (?), denn auch Du zählst zu den 2-Beinigen.

 

[GrauerWolf]

Wolf Du grauer,

wenn Du jetzt DIE Menschen austauscht, gegen EIN großer TEIL DER Menschen, dann gehe ich mit Dir.
Pauschal sind nicht alle Menschen so, sondern nur die, die die Macht haben......
Hätten wir alle die Macht, würden wir nicht gleich handeln.

Der Mensch ist in diesem Fall als Spezies gemeint, hab ich ja auch geschrieben. Daß es Individiuem gibt, die sich z.B. für den Erhalt der Umwelt engagieren, bestreite ich ja nicht.

Oder schließt Du Dich da mit ein (?), denn auch Du zählst zu den 2-Beinigen.

Kein Kommentar...

LG
Grauer Wolf

 

[hnoss]

Wolf Du grauer,

wenn Du jetzt DIE Menschen austauscht, gegen EIN großer TEIL DER Menschen, dann gehe ich mit Dir.
Pauschal sind nicht alle Menschen so, sondern nur die, die die Macht haben......
Hätten wir alle die Macht, würden wir nicht gleich handeln.
Oder schließt Du Dich da mit ein (?), denn auch Du zählst zu den 2-Beinigen.

nun möchte ich allerdings in erwägung ziehen, das jeder ausdruck von einem komplexem wesen ist, insofern kann man sagen, das jeder ein ausdruck des wesens ist, eines wesens von dem auch ich teil bin.

somit sind es nicht irgendwelche anderen, die sich über vermeintlich Schwache stellen,
sondern es gibt innerhalb dieses "system" welches rein anima.lisch ist,
eine bestimmte rollenverteilung...die des Opfer und die des Täters und wer nun wer genau ist, kann nicht klar differenziert werden.

wobei das natürlich diffrenziert sein möchte, nicht das wir selbiges in der Art von Kinder und "Erwachsenen" sagen können, doch irgendwann entwickeln wir uns ja und können dieses "muster" überwinden

 

[hnoss]

im Grunde spreche ich hier,
vom dem Verhältnis Sad e Mas
was natürlich schon etwas mit diesem Thema zu tun hat, und wenn wir dann tiefer in das Thema eintauchen, ist es eben so, das eine klare differenzierung zwischen Opfer und Täter nicht gemacht werden kann

was bedeutet das Opfer ist indem Fall genauso Narzist, wie der Täter.