Gibt es etwas wichtigeres in diesem Leben als die Selbsterkenntnis?

Ich habe nur für dich als provokante "Zippe" absichtlich provokant geschrieben und der Hinweis auf Steiner sollte dich als I-Tüpfelchen noch besonders herausfordernd provozieren. Und so es ist herausgekommen, es offenbaren sich so ganz genau die Vorurteile, die allein in dir stecken und dich behindern. Stattdessen zeigst mit dem Finger auf andere, hängst in der Projektion. Sie zeigt deine große Furcht vor einem bloßen Kopieren und einem stupiden Runterpredigen, die dich blind macht. Weder Steiner noch ich, sondern sie ganz allein ist es, die dich behindert!


Ich hab hier doch überhaupt nicht provokant geschrieben. Diese Diskussion war mir eigentlich sehr ernst und ich spaß da grad nicht rum.
Und wie kannst du mich mit diesem Steiner provozieren - ich kenn den doch gar nicht, ich hab keine Ahnung wer das ist.

Und ich versteh grad auch nicht, an was ich gehindert werd oder inwiefern ich blind sein soll.
Ich könnte den Spieß jetzt auch umdrehen - aber das wär kindisch und man weiß ja, wie das dann endet.

Es würde mir im Traum nicht einfallen, jemanden, der nicht meiner Meinung ist oder nicht glaubt wie ich, als blind und verhindert anzusehen. Ich find das immer wieder höchst erstaunlich mit welchen Methoden hier "gekämpft" wird. Wir sind doch in keinem Glaubenskrieg.

Du gehst überhaupt nicht ins Thema rein, setzt dich mit keiner Frage von mir auseinander, sondern beginnst in einem Post zu provozieren (sagst du ja selbst) und im nächsten machst du hilflose Rundumschläge, indem du Behauptungen aufstellst, die du mit Sicherheit mit keinem Wort begründen kannst.

Du hast eigentlich Null Gespür um was es eigentlich geht.

:o
Zippe
 
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Das pathologische an einem "verschanzen" sehe ich im seelischen, also im Gefühlsbereich und da spreche ich auch von krankhaft, aber im geistigen, also da z.B. auf der niedersten Ebene dem Denken - ist in meinen Augen bei einem Gedanken nichts krankhaftes zu finden. Aber wie ich schon sagte, die Motivation des Gedankens oder aber die Wirkung eines Gedankens kann krankhaft sein oder krankhaftes auslösen, aber der Gedanke an sich kann weder krank oder gesund sein.

LGInti
Geisteskrank bedeutet nicht, dass der Geist selber krank ist, ebenso wie lebensmüde keine Ermüdung des Lebens oder altersschwach eine Schwäche des Alters bedeutet. Der Zustand des Krankseins, des Lebensmüdeseins und des Altersschwachseins bezieht sich auf den Menschen als solchen und auf seine individuelle Situation. Nicht der Geist des Menschen ist krank, sondern der Mensch ist krank an/durch die Abschweifungen seines Geistes, nicht das Leben ist müde, sondern Mensch ist müde an/durch den unerträglichen Lauf seines Lebensschicksals, nicht das Alter ist schwach, sondern der Mensch ist schwach durch seine Überalterung. - Also: Indem der Geist durch die Vereinseitigung bzw. Über-/Untertreibung seiner Denkens und seiner Gedanken den gesunden Mittelweg verlässt, erkrankt - der Mensch, seine Seele, denn die Seele ist es ja, die denkt, fühlt und will. Daher ist es in der Tat richtig, wenn behauptet wird, dass kranke Gedanken sich auch negativ auf das Fühlen, auf das Wollen und die physische Verfassung auswirkt; es ist das Geistige an sich, welches krank machen kann, und darauf kommt es namentlich bei der echten atheistischen, intellektual-materialistischen geist-losen Weltanschauung an, d.h. auf die krankmachende Entgleisung seines vereinseitigten Denkens...
 
Ich habe nur für dich als provokante "Zippe" absichtlich provokant geschrieben und der Hinweis auf Steiner sollte dich als I-Tüpfelchen noch besonders herausfordernd provozieren. Und so es ist herausgekommen, es offenbaren sich so ganz genau die Vorurteile, die allein in dir stecken und dich behindern. Stattdessen zeigst mit dem Finger auf andere, hängst in der Projektion. Sie zeigt deine große Furcht vor einem bloßen Kopieren und einem stupiden Runterpredigen, die dich blind macht. Weder Steiner noch ich, sondern sie ganz allein ist es, die dich behindert!


Eine Frage hab ich noch: Kannst du mir sagen, wo ich meinen Finger auf andere gezeigt hab bezüglich Vorurteilen?


:o
Zippe
 
Ich habe überlegt, ob ich überhaupt antworten soll. Aber ich kann deinen Beitrag nicht "überlesen".
Ich finde es reichlich überheblich, Menschen als geisteskrank zu bezeichnen, die die Existenz eines oder mehrerer Götter bezweifeln bzw. ablehnen. Auch das ist eine Form des Glaubens. Ich fühle mich geistig jedenfalls gesund, um bei deinem Ausdruck zu bleiben.

Was ist das bitte?

Die muss doch nichts mit dem Gottesglauben zu tun haben. Überhaupt, "geistige Welt", wo und was ist das? Als ob wir sie nicht alle in uns tragen und erst finden müssten.

Die normale und gesunde Mitwelt? Nach deinen Ausführungen kann es sich hier nur um Gottgläubige handeln.

Die "geistigen Wesen" sind in uns. Und wer bestimmt, dass ich hochgradig gestört und krankhaft bin? Deine geistigen Wesen? Oder die ganz fremden? Halloween lässt grüßen!
Offensichtlich hast Du es mit der Geisteswissenschaft nicht so recht. :rolleyes:

Dann bleibe nur schön bei Deinen "in Dir lebenden" Geistern! Aber hüte Dich, andere, die Dir überlegen sind, als "überheblich" zu bezeichnen! Denn wer andere erniedrigt, erniedrigt dadurch sich selbst. :p



Also:
 
Offensichtlich hast Du es mit der Geisteswissenschaft nicht so recht. :rolleyes:

Dann bleibe nur schön bei Deinen "in Dir lebenden" Geistern! Aber hüte Dich, andere, die Dir überlegen sind, als "überheblich" zu bezeichnen! Denn wer andere erniedrigt, erniedrigt dadurch sich selbst. :p
Klar, du Überlegener.:D
Geisteswissenschaft ist eine Wissenschaft, die den Glauben an Geister nicht braucht.;)
 
Geisteskrank bedeutet nicht, dass der Geist selber krank ist, ebenso wie lebensmüde keine Ermüdung des Lebens oder altersschwach eine Schwäche des Alters bedeutet. Der Zustand des Krankseins, des Lebensmüdeseins und des Altersschwachseins bezieht sich auf den Menschen als solchen und auf seine individuelle Situation. Nicht der Geist des Menschen ist krank, sondern der Mensch ist krank an/durch die Abschweifungen seines Geistes, nicht das Leben ist müde, sondern Mensch ist müde an/durch den unerträglichen Lauf seines Lebensschicksals, nicht das Alter ist schwach, sondern der Mensch ist schwach durch seine Überalterung. - Also: Indem der Geist durch die Vereinseitigung bzw. Über-/Untertreibung seiner Denkens und seiner Gedanken den gesunden Mittelweg verlässt, erkrankt - der Mensch, seine Seele, denn die Seele ist es ja, die denkt, fühlt und will. Daher ist es in der Tat richtig, wenn behauptet wird, dass kranke Gedanken sich auch negativ auf das Fühlen, auf das Wollen und die physische Verfassung auswirkt; es ist das Geistige an sich, welches krank machen kann, und darauf kommt es namentlich bei der echten atheistischen, intellektual-materialistischen geist-losen Weltanschauung an, d.h. auf die krankmachende Entgleisung seines vereinseitigten Denkens...


Ich bin weder krank, noch altersschwach und schon gar nicht lebensmüde.
Ganz im Gegenteil ich bin geistig sehr rege.

Wenn du denkst, dass Menschen, die Gott hinterfragen oder nicht an ihn glauben gleichzeitig geistlos wären, dann ist das eine sehr kurzsichtige Meinung von dir oder du hast dich noch nie persönlich mit solchen Menschen unterhalten.

Da ich beruflich und auch privat sehr viel mit Wisssenschaftlern zu tun habe und diese teilweise - nicht alle - nicht unbedingt gottesgläubig sind, kann ich dir versichern, dass diese Menschen weder geistig schwach, noch altersschwach und auch nicht lebensmüde sind. Ganz im Gegenteil: sie haben mehr Interesse an allem was uns umgibt, als jeder andere. Sie tragen mehr Sorge und Liebe zur Natur, zu unserer Erde und zu den Menschen, als ich sonstwo vernehmen kann.

Deine Aussage - sorry, wenn ich das jetzt so direkt sagen muss - ist schlichtweg dumm und verbohrt.


:o
Zippe
 
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Ich bin weder krank, noch altersschwach und schon gar nicht lebensmüde.
Ganz im Gegenteil ich bin geistig sehr rege.

Wenn du denkst, dass Menschen, die Gott hinterfragen oder nicht an ihn glauben gleichzeitig geistlos wären, dann ist das eine sehr kurzsichtige Meinung von dir oder du hast dich noch nie persönlich mit solchen Menschen unterhalten.

Da ich beruflich und auch privat sehr viel mit Wisssenschaftlern zu tun habe und diese teilweise - nicht alle - nicht unbedingt gottesgläubig sind, kann ich dir versichern, dass diese Menschen weder geistig schwach, noch altersschwach und auch nicht lebensmüde sind. Ganz im Gegenteil: sie haben mehr Interesse an allem was uns umgibt, als jeder andere. Sie tragen mehr Sorge und Liebe zur Natur, zu unserer Erde und zu den Menschen, als ich sonstwo vernehmen kann.

Deine Aussage - sorry, wenn ich das jetzt so direkt sagen muss - ist schlichtweg dumm und verbohrt.


:o
Zippe
Auch nichts kapiert - und unwillig, es zu wollen.

Im Übrigen: Getroffene Hunde bellen...
 
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