Gibt es EIN Buch, dass euren Glauben geprägt hat?

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ich lese auch sehr viel

aber das buch das mich spirituell am meisten beflügelte , war seltsamer weise ein philosophisches buch

und zwar: Gibts es alles oder nichts .... von jim holt

tolles ding um dem urgrund auf den grund zu gehen

auch mir (meinem Geist) verlieh ein philosophisches Buch Flügel:

Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant.

Zugleich denke ich zeitlebens an unsere Philosophielehrerin - Ihr verdanke ich diesen Lesetipp.
 
auch mir (meinem Geist) verlieh ein philosophisches Buch Flügel:

Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant.

Zugleich denke ich zeitlebens an unsere Philosophielehrerin - Ihr verdanke ich diesen Lesetipp.

ja gibt viele philosophische perlen

allein schon sofies welt würd ich wohl auf ne einsame insel mitnehmen
 
:D so ungefähr lautete die Ausrede eines - zeitlebens - vielversprechenden Philosophen aus der zweiten Hälfte des 20ten Jahrhunderts. Nach seinem Tod blieben nur die meisterhaften Ankündigungen.
Das Buch ist ja fü @Wellenspiel selber gedacht - die Frage war ja, welches Buch den eigenen Glauben prägt. Und an dem schreibt er grade.
Dein Buch musst Du selber schreiben - und ich das meine
:D
 
Das Buch ist ja fü @Wellenspiel selber gedacht - die Frage war ja, welches Buch den eigenen Glauben prägt. Und an dem schreibt er grade.
Dein Buch musst Du selber schreiben - und ich das meine
:D

:D ich habe aber nicht Deine Antwort gemeint...sondern wortwörtlich den Post von @Wellenspiel, weil mir dabei spontan der erwähnte Meister der Ankündigungen eingefallen ist.
Wellenspiel`s Aussage im Kontext des Threads bedeutet zudem: ich präge mich.
 
ein Buch ist, dass euren Glauben besonders geprägt hat? Durch dass ihr zu Gott fandet? Vielleicht Zweifel beseitigt hat? Euer Glaube gestärkt oder überhaupt erst entstand?
Das kann kein Buch erzeugen.
Glaube, woran auch immer, oder halt Zweifel bringt man schon mit beim Lesen. Und ein Buch kann dann die schon bestehenden Gedanken als stimmig bestärken.
Dann findet man das Buch gut...
 
Das kann kein Buch erzeugen.
Glaube, woran auch immer, oder halt Zweifel bringt man schon mit beim Lesen. Und ein Buch kann dann die schon bestehenden Gedanken als stimmig bestärken.
Dann findet man das Buch gut...

Ich hatte, aus diversen Gründen (bin sektiererisch aufgewachsen) meine Spiritualität viele Jahre verdrängt.
Sie brach sich wieder Bahn nach dem ich - "Die Nebel von Avalon" gelesen hatte, nicht einmal so besonders gut geschriebene Bücher, wie ich damals schon fand.

Dennoch: irgendetwas darin (ein Wort, ein Satz, keine Ahnung, was) tippte in mir Wesentliches an.......

Bücher (oder Bilder, Sonnenuntergänge, Blumen, eine Frucht, was auch immer) können schon Vorhandenem ans Licht verhelfen.
Was etwas Anderes ist, als sich fremdes Wissen anzulesen - wovon ich herzlich wenig halte.
 
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Ich hatte, aus diversen Gründen (bin sektiererisch aufgewachsen) meine Spiritualität viele Jahre verdrängt.
Sie brach sich wieder Bahn nach dem ich - "Die Nebel von Avalon" gelesen hatte, nicht einmal so besonders gut geschriebene Bücher.

Dennoch: irgendetwas darin (ein Wort, ein Satz, keine Ahnung, was) tippte in mir Wesentliches an.......

Bücher (oder Bilder, Sonnenuntergänge, Blumen, eine Frucht, was auch immer) können schon Vorhandenem ans Licht verhelfen.
Was etwas Anderes ist, als sich fremdes Wissen anzulesen - wovon ich herzlich wenig halte.

@Renate Ritter Offenbach,

ich denke, fühle ähnlich, wie @LalDed...mitunter kann ein Satz, ein Wort einen neuen Blickwinkel, ja gar einen Zugang zu Neuen Welten, eröffnen...
...
;) auf meine Art bin ich eine Verwandte von Alice im Wunderland...:D
 
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