Gib es eigentlich noch das Immunsytem oder wurde es mit dem Blinddarm entfernt?

[SelbstSein]

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Ein promovierter Radiologe Dr. Gerd Reuter „der betrogene Patient“ von der Bestsellerliste des Spiegels in die Foren-Tonne verbannt.

Die Bestsellerliste vom Spiegel heisst so, weil es genau NUR um das geht - um ein best selling.

Das stellt in keinster Weise eine Auszeichung für Inhalt oder Autor dar.

Auf die Spiegel-Bestsellerliste kommen: So werden die Bücher ausgewählt​

Die Bestseller-Liste des Spiegels ist die prestigeträchtigste Liste für deutschsprachige Literatur und jeder Autor würde wohl gern seinen Namen dort stehen sehen. Um die Bestseller auszuwählen, die auf die Liste kommen, greift das Medienhaus auf seine Partnerfirma Media Control zurück. Diese sammelt permanent Daten von 6.550 verschiedenen Verkaufsstellen in Deutschland, von der großen Buchhandlung über Online-Anbieter bis zum Bücherregal in der Drogerie. Laut Buchreport.de werden jeden Montag die Daten ausgewertet, anhand derer die aktuelle Bestsellerliste erstellt wird.

In diesem Schritt kommt es ganz darauf an, wie gut sich ein Buch verkauft hat und vor allem, wie oft die Konkurrenz über die Ladentheke ging.
Gilt ein Buch zum Beispiel mit 100.000 verkauften Exemplaren bereits als Bestseller, so muss er noch lange nicht in einer Bestsellerliste landen,
wenn in der gleichen Woche 50 andere Bücher jeweils 300.000 Mal verkauft wurden.

Ab wann gilt ein Buch als Bestseller und wie kommt man auf die Spiegel-Bestsellerliste?

Um auf eine Bestsellerliste zu kommen, muss ein Buch sich mit am besten verkaufen. Außerdem muss es eine bestimmte Verkaufsauflage erreichen.

www.24books.de

 

[JimmyVoice]

Ein Anti-Corona-Buch war auch mal Spiegel-Bestseller

Hat aber nur mit der Verkaufszahl zu tun und nicht mit dem Inhalt eines Buches

 

[Joey]

Ich habe meinen Appendix noch; er war (bislang) noch nicht derart akut entzündet, dass er entfernt werden musste.

Und meinem Immunsystem geht es, soweit ich es beurteilen kann, auch wunderbar.

Danke der Nachfrage. Und was bedeutet das?

 

[JimmyVoice]

Ich habe meinen Appendix noch; er war (bislang) noch nicht derart akut entzündet, dass er entfernt werden musste.

Und meinem Immunsystem geht es, soweit ich es beurteilen kann, auch wunderbar.

Danke der Nachfrage. Und was bedeutet das?

Also wenn du deinen Appendix noch hast, dann hast du dein Immunsystem natürlich noch

 

[KlaraHimmel]

@Indigofire Danke für den Hinweis.

@ Freestar
Aber hier im Forum wird die Karriere beendet. Ein promovierter Radiologe Dr. Gerd Reuter „der betrogene Patient“ von der Bestsellerliste des Spiegels in die Foren-Tonne verbannt.
Interessant!

Mehr hast du zu deinem rätselhaften Thread nicht zu sagen?

 

[Joey]

Also wenn du deinen Appendix noch hast, dann hast du dein Immunsystem natürlich noch

Ach so.

Ich kenne nicht viele Leute, denen der Appendix entfernt wurde. Aber die, die ich kenne und von denen ich das auch weiß, machen auf mich nicht den Eindruck, als hätten sie hinterher kein zumindest halbwegs funktionierendes Immunsystem mehr.

Der Haken an einer Appendix-Entzündung ist, dass es verdammt schmerzhaft ist und mitunter auch lebensbedrohlich (z.B. bei einem "Durchbruch"). Wenn es mittlerweile "sanftere" Methoden gibt und etabliert sind, die sowohl die Entzündung wahrscheinlich aufheben, und die Schmerzen schnell lindert, als auch nur ein sehr geringes Risiko für den Patienten birgt dran zu versterben... nur zu. Wenn ich allerdings mit Bauchschmerzen aus der Hölle in der Notaufnahme liegen würde, und der Arzt schlägt mir vor: "Wir können entweder jetzt operieren, oder erst einmal versuchen das mit anderen Mitteln in den griff zu kriegen..." Ich glaube, ich würde sofort die OP wählen, auch, wenn ich Angst davor habe.

(Ich war schonmal wegen meiner Gallenblase in einer ähnlichen Situation)

 

[SchneevonGestern]

Ach so.

Ich kenne nicht viele Leute, denen der Appendix entfernt wurde. Aber die, die ich kenne und von denen ich das auch weiß, machen auf mich nicht den Eindruck, als hätten sie hinterher kein zumindest halbwegs funktionierendes Immunsystem mehr.

Der Haken an einer Appendix-Entzündung ist, dass es verdammt schmerzhaft ist und mitunter auch lebensbedrohlich (z.B. bei einem "Durchbruch"). Wenn es mittlerweile "sanftere" Methoden gibt und etabliert sind, die sowohl die Entzündung wahrscheinlich aufheben, und die Schmerzen schnell lindert, als auch nur ein sehr geringes Risiko für den Patienten birgt dran zu versterben... nur zu. Wenn ich allerdings mit Bauchschmerzen aus der Hölle in der Notaufnahme liegen würde, und der Arzt schlägt mir vor: "Wir können entweder jetzt operieren, oder erst einmal versuchen das mit anderen Mitteln in den griff zu kriegen..." Ich glaube, ich würde sofort die OP wählen, auch, wenn ich Angst davor habe.

(Ich war schonmal wegen meiner Gallenblase in einer ähnlichen Situation)

Ich war zarte sechs Jahre als mir das Appendix entfernt wurde, und damals durften die Eltern nicht ins Zimmer auf Besuch.

 

[Joey]

Ich war zarte sechs Jahre als mir das Appendix entfernt wurde, und damals durften die Eltern nicht ins Zimmer auf Besuch.

Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber leider war ein derart emphatieloses Vorgehen mit Kindern auf den entsprechenden Krankenhaus-Stationen noch in den mindestens frühen 1980er-Jahren durchaus üblich. Das waren auch die Nachwirkungen von Erziehungs-Ratgebern aus der Nazi-Zeit (siehe z.B.: https://www.spektrum.de/news/paedagogik-hitlers-einfluss-auf-die-kindererziehung/1555862) Ich kenne da auch Leute, die damals im Rahmen einer Mandel-OP regelrecht traumatisiert wurden.

 

[SunnyAfternoon]

Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber leider war ein derart emphatieloses Vorgehen mit Kindern auf den entsprechenden Krankenhaus-Stationen noch in den mindestens frühen 1980er-Jahren durchaus üblich. Das waren auch die Nachwirkungen von Erziehungs-Ratgebern aus der Nazi-Zeit (siehe z.B.: https://www.spektrum.de/news/paedagogik-hitlers-einfluss-auf-die-kindererziehung/1555862) Ich kenne da auch Leute, die damals im Rahmen einer Mandel-OP regelrecht traumatisiert wurden.

Als meinem Sohn damals mit 6 Jahren die Mandeln rausgenommen werden mussten, durften wir ihn nur hinbringen und nach ein paar Tagen wieder abholen.
Das KH war ein furchterregender Altbau. Die kleinen Kinder wurden mit alten Männern in einem riesigen Saal untergebracht.
Es gab so gut wie keine Privatsphäre....echt schaurig.
Mein Sohn sah das gsd nicht so eng. Der hatte sich mit einem der alten Männer angefreundet. Der spielte mit ihm die ganzen Tage.
Wir Eltern bekamen, wenn wir Glück hatten, per Telefon Auskunft, wie die OP verlaufen ist. Mehr nicht.....

 

[Nica1]

Ich habe meinen Appendix noch; er war (bislang) noch nicht derart akut entzündet, dass er entfernt werden musste.

Also hast Du sowas zu Hause... wie schön... ich hab auch sowas zu Hause ...