Eine Illusion ist dadurch charakterisiert, dass sie zwar durchaus notwendig sein kann, aber trotzdem keine andere Qualität als die einer vergänglichen Erscheinung besitzt.
Wenn du etwas finden solltest, das diese Charakteristika nicht zeigt, dann kannst du es als wahr bezeichnen.
Ansonsten wird das, dem du eben noch einen bestimmten Wert zugeordnest hast, verschwinden in eine absolute Wertlosigkeit.
Alles was ich besitzen kann, kann ich auch wieder verlieren. Deswegen kann es unmöglich mir gehören.
Ich verstehe "Besitz" mehr im Sinne von vorübergehender Nutzbarkeit. Tatsächlich gehört mir nicht mal das Haus, in dem ich wohne, obwohl ich es bereits abbezahlt habe und als alleiniger Eigentümer im Grundbuch stehe. Denn sollte ich meinen anderen Verpflichtungen und Sachzwängen, die ich eingegangen bin, nicht mehr nachkommen können, dann kommt es zur Zwangsversteigerung und es wird mir wegenommen. Zu keinem einzigen Zeitpunkt gehören solche Dinge wie Haus, Grundstück, Auto, Mobilar, Kunstobjekte, etc. die ich vorübergehend benutze, tatsächlich mir. Sie werden mir lediglich zur Nutzung überlassen, solange ich mich auf dieses absurde, illusionäre Spiel von Eigentum und Besitz eingelassen habe und es akzeptiere.
Dinge sind nichts Konkretes im Sinne eines Zustandes, sondern sie sind ständig dabei, etwas anderes zu werden (Stichwort: Nukleare Verfallszeit).
Ob du dabei mitwirkst, in dem du manche Dinge umgestaltest, oder nicht, spielt keine Rolle.
Alle Dinge haben ein eingebautes Verfallsdatum.
Hi,
uff, dem kann ich nicht mehr folgen. Ich verliere beim Lesen den Faden. Die Überprüfung fällt schwer.
Ich kann es geistig nicht so einfach nachvollziehen.
Wahrheiten haben die Gewohnheit leicht verständlich zu sein, selbst Kinder verstehen Wahrheiten.
Wahrheiten haben Merkmale, auf keinen Fall verwirren sie. Und ich bin der Durchschnitt, also nicht vollkommen verblödet, ich müsste es verstehen.
Besonders krass ist die Verknüpfung zur vorübergehenden Nutzung. Das sind Buddhistische Wahrheiten die du da einbringst und von denen biegst ab zu den Werten, den Wertvorstellungen.
Du benutzt Wahrheiten um einen falschen Schluss ziehen zu können. Die Wahrheiten erzeugen eine neue Wahrheit, die keine ist.
Ich muss sagen das ist schon ziemlich fortgeschritten was du da tust. Das ist fast die gleiche Taktik, oder das ist sie, die auch Obama bei seiner Antrittsrede gehalten hat. Die Taktik ist genial, die Menschen haben keine Chance.
Die Lüge oder absichtlich falscher Schluss trifft auf Emotionen die von der Wahrheit geöffnet wurden.
Damit wird die Lüge zur Wahrheit, aufgrund von Emotionen. Die Menschen bemerken ihre Emotionen nicht.
Obama hat es damals noch einfacher gemacht, jeder konnte es begreifen. Jeder konnte schwelgen, der Dümmste hat sich noch hingegeben, genau wie der Schlauste. Das Gehirn hat keinen Widerspruch gefunden.
Am Schluss hat er dann die Lüge plaziert, in ein emotional Weichgeklopftes Gehirn. Und die Masse hat gejubelt.
Das Gehirn, ihr Verstand, kannte die Werte der Buddhisten nicht. Die Werte müssen bei dieser Taktik verdeckt
bleiben, sonst klappt das nicht. Hätte die Masse die Werte der Buddhisten, die nahe am Menschen sind, gekannt,
hätte es am Schluss keinen Jubel gegeben. Das Gegenteil wäre passiert.
Die Taktik kommt aus dem Osteuropäischen und wurde von einer, nennen wir es Sekte, weiterentwickelt.
In Amerika. Der Osteuropäische Buddhismus.
Das ist Technologie, psychische Technologie.
Grüße Dich !