Puh, bin gerade positiv überrascht durch euer Feedback! Irgendwo kann ich jedem ein bisschen beipflichten, aber mir persönlich geht es jetzt gerade nicht so sehr nur um spiriruelle Weiterentwicklung, die ich eigentlich fortwährend erlebe, sondern um den gegenseitigen Austausch. Ich bin offenbar doch nicht so introvertiert, denn ohne meine zugewandte, geistig sehr reife Mutter fühle ich mich wie ein Fisch auf dem Trockenen, obwohl ich mehrere Freunde habe, mit denen ich mich auf ähnliche Weise geistig und spirituell austauschen kann und ich zudem immer in einem inneren Gebetsdialog zu Gott lebe.
Der Unterschied ist wohl einfach, dass meine Mutter immer um mich war und wir unsere tiefe geistige und spirituelle Beziehung voll mitten im täglichen Familienleben auslebten.
Ich werde über eure Gedankengänge nachdenken, ob vielleicht dort ein Anhaltspunkt sein könnte, meine Sichtweise zu ändern oder mich für etwas Neues zu öffnen.