Gesetz über ehelichen Sex in Afghanistan

  • Ersteller Ersteller SunnyAfternoon
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Die Weltherrschaft ist das Ziel des Islam, denn der Islam ist eine religiös-politische Ideologie. Deses Ziel wird notfalls auch mit Gewalt durchgesetzt. Dafür gibt es schließlich den Jihad, den heiligen Krieg. Man soll doch nicht immer so tun, als ob das alles nichts mit dem Islam zu tun hat. Der Jihad und die Scharia sind ein Kernbestandteilteil des Islam.

Tut mir leid opti, aber das kann ich nicht bestätigen. Ich bin - wie ich schon angekündigt hatte - gerade dabei, mich mit dem Islam auseinanderzusetzen. Und dabei greife ich nicht nur auf irgendwelche tendenziösen Internetseiten zurück, sondern gehe dort hin, wo man mir etwas darüber erzählen kann. Und wo ich die Menschen sehen kann, die sich damit auskennen und danach leben. Und siehe da: Es geht eben nicht um Weltherrschaft, Jihad und Frauen-Drangsalierung.

Somit kann es nicht sein, dass die von dir angesprochenen Dinge das Herz des Islams darstellen.

Es nützt auch nix, wenn du hier immer wieder die gleichen Suren reinstellst, denn:

1. Hatte Tommy bereits eine sehr schöne Übersicht hier reingestellt, wie die Suren völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurden.
2. Sind wir schon in einem anderen Thread auf diverse Möglichkeiten gekommen, wie man diese Suren völlig unblutig interpretieren kann.
3. Gibt es andere Suren, die man dagegen halten könnte.
4. Besteht der Islam nicht nur aus irgendwelchen Suren.

Wenn ihr immer wieder behauptet, dies hätte alles nichts mit dem Islam zu tun, dann kommt mir das so vor, als wollten die Faschisten behaupten, die Verfolgung und Ermordung politischer Gegner, das Verbot der politischer Parteien, der Abbau demokratischer Rechte, die Rassengesetze gegen die Juden, die Kriegsvorbereitungen und die vielen Konzentrationslager hätten nichts mit dem Faschismus zu tun.


Genau das ist dein Problem: Du setzt den Islam mit Faschismus gleich. Der Faschismus bedarf aber keiner Religion, wie die Geschichte immer wieder zeigt.


Wieso sind diese Menschen im Christentum "Dogmatische Außenseiter, die das Christentum nicht richtig verstanden haben", während sie im Islam "die richtigen Moslems sind, und die anderen gemäßigten Moslems kennen die eigene Religion nur nicht gut genug." ?

Wer sind die wahren Christen? Wer sind die wahren Moslems? Die jeweils größere Gruppe? Warum? Warum verurteilt man die gemäßigten Christen/Moslems für die Verbrechen, die die Fundamentalisten begehen?

Sprichst mir aus der Seele...:)
 
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Bei der "Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte" gibt es Auszüge aus den Strafgesetzen der Islamischen Republik Iran. Dort gibt es auch Gesetze, die Strafen (auspeitschen, steinigen, töten) für unerlaubten Geschlechtsverkehr, für lesbische und homosexuelle Liebe aussprechen (Artikel 63-134).

In den arabischen Staaten gibt es die Scharia nicht mehr. Im Iran dürfte es die Scharia nach schiitischem Glauben noch geben.

Da ist meine Quelle auch überfragt und ich sowieso.

Doch die Schiiten sind eine moslemische Sekte mit 10 % der "moslemischen" Bevölkerung. Die Sunniten machen den größten Teil von ca. 80 % aus. Es gibt danN auch noch andere Sekten, die sich mehr oder weniger vom moslemischen Glauben ableiten.
 
Tut mir leid opti, aber das kann ich nicht bestätigen. Ich bin - wie ich schon angekündigt hatte - gerade dabei, mich mit dem Islam auseinanderzusetzen. Und dabei greife ich nicht nur auf irgendwelche tendenziösen Internetseiten zurück, sondern gehe dort hin, wo man mir etwas darüber erzählen kann. Und wo ich die Menschen sehen kann, die sich damit auskennen und danach leben. Und siehe da: Es geht eben nicht um Weltherrschaft, Jihad und Frauen-Drangsalierung.

Somit kann es nicht sein, dass die von dir angesprochenen Dinge das Herz des Islams darstellen.

Es nützt auch nix, wenn du hier immer wieder die gleichen Suren reinstellst, denn:

1. Hatte Tommy bereits eine sehr schöne Übersicht hier reingestellt, wie die Suren völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurden.
2. Sind wir schon in einem anderen Thread auf diverse Möglichkeiten gekommen, wie man diese Suren völlig unblutig interpretieren kann.
3. Gibt es andere Suren, die man dagegen halten könnte.
4. Besteht der Islam nicht nur aus irgendwelchen Suren.

Genau das ist dein Problem: Du setzt den Islam mit Faschismus gleich. Der Faschismus bedarf aber keiner Religion, wie die Geschichte immer wieder zeigt.

Sprichst mir aus der Seele...:)

Ich möchte nicht wissen, vom wem du deine Informationen beziehst. Ich habe mit vielen, vielen Moslems gesprochen. Natürlich schildern sie einem den Islam nur in den schillernsten Farben. Meistens wissen sie es einfach nicht besser. Und ich beziehe meine Informationen nicht aus tendenziösen Quellen, wie du wahrscheinlich vermutest. Ich könnte zu dem Artikel von Tommy eine ganze Menge sagen, aber das würde mir ehrlich gesagt zu viel Zeit kosten. Du würdest es wahrscheinlich ohnehin nur ignorieren. Deshalb habe ich davon Abstand genommen. Der Artikel ist von einer islamischen Webseite und beinhaltet die gleiche tendenziöse Darstellung, die man von den meisten Moslems hört. Die reden sich ihre Religion schön.

Sei bitte nicht immer so leichtgläubig und bewahre dir bitte eine kritische Distanz. Alles andere trägt nämlich nur den Charakter des Fanatismus in sich. Warum liest du dir nicht einmal die Biographie Mohammeds durch? Davon haben übrigens die meisten Moslems so gut wie keine Ahnung. Sie haben ein vollkommen falsches Bild von Mohammed. Die meisten Moslems erzählen einem, Mohammed sei ein herzensguter Mensch gewesen, der voll von Liebe und Güte zu seinen Mitmenschen war. Wenn dein Bekannter dir auch so etwas erzählt, so solltest du wissen, dass er keine Ahnung vom Islam hat. Und nach all den Gesprächen hier im Internet willst du uns immer noch erzählen, der Islam sei nicht frauenfeindlich? Denkst du überhaupt darüber nach, was die Menschen hier schreiben? Ist all dies etwa nicht frauenfeindlich?

  • Frauen hatten ihren ganzen Körper mit der Burka zu bedecken.
  • Verbot, Frauen zu fotografieren oder zu filmen.
  • Verbot, Lebewesen zu zeichnen (Menschen, Tiere, Pflanzen). Dies wurde mit dem islamischen Bilderverbot begründet.
  • Verbot von öffentlichen Bädern für Frauen.
  • Verbot für Frauen, sich auf den Balkonen ihrer Wohnungen oder Häuser aufzuhalten.
  • Verbot für männliche Schneider, bei Frauen Maß zu nehmen oder Frauenkleider zu schneidern.
  • Umbenennung von Plätzen, die das Wort „Frauen“ im Namen haben. So wurde beispielsweise der „Frauengarten“ in „Frühlingsgarten“ umbenannt.
  • Verbot für Frauen, an Flüssen oder öffentlichen Plätzen Wäsche zu waschen.
  • Verbot für Frauen, sich zu festlichen Anlässen oder zur Erholung zusammenzutun.
  • Verbot für Frauen, Sport zu treiben oder einen Sportclub zu betreten.
  • Verbot des Auftritts von Frauen im Radio, Fernsehen und jeder Art von Kommunikationsmedien.
  • Verbot für Frauen, Fahrrad oder Motorrad zu fahren.
  • Verbot für Frauen, ohne Begleitung eines Angehörigen oder Verwandten ein Taxi zu benutzen.
  • Verbot für Frauen, Absatzschuhe zu tragen, die beim Gehen Geräusche verursachen. Ein Mann durfte die Schritte einer Frau nicht hören.
  • Verbot für Frauen, laut zu lachen. Kein Fremder sollte die Stimme einer Frau hören, denn dies lockte die Männer angeblich ins Verderben.
  • Verbot für Frauen, Schmuck zu tragen oder Kosmetika zu verwenden, auch lackierte Fingernägel waren verboten.
  • Verbot für Frauen, Kleidung in bunten oder grellen Farben zu tragen.
  • Alle Erholungs- und Sportmöglichkeiten für Frauen wurden geschlossen.
  • Mangelnder Rechtsbeistand von Frauen vor Gericht: So galt etwa die Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. Eine Frau konnte auch nicht direkt einen Antrag an ein Gericht stellen, sondern nur durch einen vorgeschriebenen männlichen Angehörigen aus dem engsten Familienkreis.
  • Einschränkungen der Bewegungs- und Reisefreiheit für Frauen.
  • Verbot für Frauen, mit nicht verwandten Männern zu sprechen oder ihnen die Hand zu geben.
  • Verbot für Frauen, mit männlichem Verkaufspersonal zu verhandeln.
  • Verbot jeglicher Frauenarbeit außerhalb des eigenen Hauses.
  • Frauen war ärztliche Behandlung nur in Begleitung eines Mannes erlaubt und nur durch weibliche Ärzte. Da für Frauen faktisch ein Berufsverbot bestand, gab es keine Ärztinnen und somit auch keine Behandlung für Frauen.
  • Verbot bzw. Verhinderung der Familienplanung, Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsabbruch durch Frauen.
  • Frauen war das Verlassen des Hauses nur in Begleitung männlicher Verwandter erlaubt.
  • Die Fenster der Häuser waren teilweise als Sichtschutz mit Farbe bemalt, so dass sie nur durchscheinend, aber nicht mehr durchsichtig waren.
  • Verbot des Besuches jeder Art von Bildungseinrichtung (Schule, Hochschule) für Mädchen und Frauen.

Das ist Frauenfeindlichkeit pur und nichts anderes!

Quelle: Taliban
 
Und wieder bringt Opti als allgemeingültige Quelle des Islam die unreligiösen Taliban ins Spiel.

Opti, Du bist nur noch erbärmlich bemitleidenswert in deinem tendenziösem Islamhass
 
Und wieder bringt Opti als allgemeingültige Quelle des Islam die unreligiösen Taliban ins Spiel.

Opti, Du bist nur noch erbärmlich bemitleidenswert in deinem tendenziösem Islamhass

Die Taliban haben ja auch überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Das glaubst aber auch nur du. Ausserdem haben die frauenfeindlichen Gesetze eigentlich nichts mit den Taliban zu tun, denn diese frauenfeindlichen Gesetze findet man in vielen islamischen Staaten.
 
Die Taliban haben ja auch überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Das glaubst aber auch nur du.

Nun werden wieder die Taliban ins Spiel gebracht.

Nur sind die Taliban wohl kaum gläubige Muslime, sondern eher ein Haufen machtgieriger Irrer.

Den Beiweis für ihren Unglauben liefern Sie selber des öfteren.

Denn wenn man eine Mosche in die Luft sprengt, also ein Haus das zu Ehren seines Gottes erbaut wurde, ist das wohl die schlimmste Gotteslästerung die ein Moslem verüben kann.
Jedem gläubigem Muslimen wäre wohl klar das Er für eine derartige Tat nicht mit Huris im Paradies belohnt wird, sondern mit einem Grillspies im Untergeschoß.

Und das die Taliban sich bei ihrem Unrechtssysten auf den Koran berufen ist so glaubhaft wie die Versicherung von Bush das der Irakkrieg gottgefällig gewesen sei.




Da habe ich mich doch glatt nochmal selber zitiert.
Bleibt nur die Frage ob ein echter Opti überhaupt in der Lage ist einen derart komplizierten Sachverhalt zu verstehen.
 
Nun werden wieder die Taliban ins Spiel gebracht.

Nur sind die Taliban wohl kaum gläubige Muslime, sondern eher ein Haufen machtgieriger Irrer.

Den Beiweis für ihren Unglauben liefern Sie selber des öfteren.

Denn wenn man eine Mosche in die Luft sprengt, also ein Haus das zu Ehren seines Gottes erbaut wurde, ist das wohl die schlimmste Gotteslästerung die ein Moslem verüben kann.
Jedem gläubigem Muslimen wäre wohl klar das Er für eine derartige Tat nicht mit Huris im Paradies belohnt wird, sondern mit einem Grillspies im Untergeschoß.

Und das die Taliban sich bei ihrem Unrechtssysten auf den Koran berufen ist so glaubhaft wie die Versicherung von Bush das der Irakkrieg gottgefällig gewesen sei.

Da habe ich mich doch glatt nochmal selber zitiert.
Bleibt nur die Frage ob ein echter Opti überhaupt in der Lage ist einen derart komplizierten Sachverhalt zu verstehen.

Der Islam selber ist ebenso machtgierig, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen. Mohammed führte über 70 Feldzüge gegen jüdische, arabische und christliche Stämme. Nach Mohammeds Tod eroberten die Moslems Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten, Armenien, Nordafrika, Morokko, Iran, Irak, Spanien, Frankreich, die Türkei (Byzanz), China, Indien und Pakistan und islamisierten sie gewissermaßen mit dem Schwert. Diese Vorgehensweise geschah durchaus in Übereinstimmung mit dem Islam. Die Geschichte zeigt doch, dass der Islam immer schon militante Züge trug.

Liest man den Koran oder die Hadithen, die Äusserungen und Handlungsweisen Mohammeds, die nicht im Koran stehen, dann findet man genügend Hinweise, die diese Vorgehensweise bestätigen. Was dort umgesetzt wird, ist nichts anderes als der Jihad, der Heilige Krieg, der ein wesentlicher Bestandteil des Korans und der Scharia, der islamischen Gesetztgebung, ist. Der militärische Einsatz für den Islam geschieht also durchaus mit dem Einverständnis des Korans, auch bei den Taliban in Afghanistan. Es gibt genügend islamische Rechtsgelehrte, die dieses ganz genau so sehen. Willst du ihnen etwa absprechen, sie seien keine Moslems? Woher nimmst du das Recht dazu? Nach ihrem eigenen Selbstverständnis und nach den Lehren des Islams verstehen sie sich sehr wohl als Moslems.
 
Opti, Du bist nur noch erbärmlich bemitleidenswert in deinem tendenziösem Islamhass

Und danke für deine (dis)qualifizierte Meinungsäußerung, die eines qualifizierten Moderators eigentlich nicht würdig ist. Aber so etwas ist man ja mittlerweile von dir gewohnt.
 
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Nach ihrem eigenen Selbstverständnis und nach den Lehren des Islams verstehen sie sich sehr wohl als Moslems.
Nach ihrem eigenen Selbstverständnis und nach den Lehren des Christentums verstanden sich auch die Verfasser des Hexenhammers als echte Christen.
 
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