Gesellschaft und Alkoholkonsum

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Ich denke, wer einmal selber erlebt hat, wohin Alkohol Menschen bringen kann, der wird Alkohol auch als harte Droge bezeichnen.
Ich sehe die Logik. Ich sehe aber auch eine Messe namens "Pro Wein" und auf der ziemlich viel Kultur und verschwindend wenig bis gar keine besoffene Unkontrolliertheit. Ich sehe das Burgund, den Rheingau, Baden oder die Champagne als sehr kultivierte, blumenübersähte gepflegte Regionen. Und einen Genuß der Aromen.
Trotz oder gerade wegen des Alkohols?
 
Ich sehe die Logik. Ich sehe aber auch eine Messe namens "Pro Wein" und auf der ziemlich viel Kultur und verschwindend wenig bis gar keine besoffene Unkontrolliertheit. Ich sehe das Burgund, den Rheingau, Baden oder die Champagne als sehr kultivierte, blumenübersähte gepflegte Regionen. Und einen Genuß der Aromen.
Trotz oder gerade wegen des Alkohols?

Ich glaube, wenn man einen guten Wein oder aber auch ein "lecker Pils" oder einen guten Grappa nach einem fetten Essen geniessen kann, ist die Welt in Ordnung. Wird es zum Zwang und zur Abhängigkeit, kann es schnell gefährlich werden und auch zu Halluzinationen führen. Ich habe es selber bei meinem Vater erlebt.
 
Wird es zum Zwang und zur Abhängigkeit
Da kann aber der Wein nix dafür und da ist auch Alkohol drin.
Mit Genuss hat Zwang nie was zu tun.
Mit Alkohol schon. Siehe die satten Rotweine aus den warmen Regionen wie Nappa Valley in Kalifornien, Baden, Burgund oder die Spanier. Die sind hoch im Alkohol - und darum aber auch sehr füllig und ... aufgrund des Zuckerabbaus ... angenehm trocken.
 
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