Hallo Anadi,
also die mündliche Überlieferung der Rigveda und drei weitere Schriften entstand in der Zeit zwischen 1200 und 900 v.Chr....
Merlin
Servus Merlin,
1. Was sind die Beweise, dass "
die mündliche Überlieferung der Rigveda und drei weitere Schriften entstand in der Zeit zwischen 1200 und 900 v.Chr...."?
2. In Puranen, welche Geschichten über alt vergangene Zeiten in der Geschichte des Universums erzählen, wird gesagt, dass dieses Wissen wurde durch die Schüler-nachfolge angefangen mit der ersten bedingten Lebewesen des Universums - Brahmaa.
3. Mann sollte die
Datierung der Vedische Schriften nicht mit der Datierung des Vedischen Wissens verwechseln, welche sowohl das Absolute Bereich -
die Spirituelle Welten, und der Transzendentalen Herrn, wie auch das Relative Bereich - das Materielle, illusorische Bereich, mit
Philosophische Tiefe und Details über Moderne Technologien die in keinem anderen Literatur zu finden sind.
Hallo Anadi,
also die mündliche Überlieferung der Rigveda und drei weitere Schriften entstand in der Zeit zwischen 1200 und 900 v. Chr. In diesem Zeitrahmen entstanden auch die ersten Überlieferungen zur Thora, die durch die Jahwisten in der Zeit um 950 v. Chr. niedergeschrieben wurden.
In der Folgezeit entstanden zu den Veden bis 500 v. Chr. weitere Überlieferungen, so auch zu den hebräischen Schriften. Beispielsweise das Schriftgut und die Einflüsse der Elohisten und der Priesterschaft.
In diesem Zusammenhang möchte ich anfügen, dass die Brahmanen die Veden als geistigen Besitzanspruch verstanden und sich gegen eine Niederschrift gestellt hatten. Erst ab ca. 500 n. Chr. wurde zögerlich begonnen einzelne Verse niederzuschreiben.
Wie man sehen kann, unterschieden sich also die Brahmanen wenig von den biblischen Schriftgelehrten. Auch die Verfasserfrage der Veden dürfte, wie auch in der Bibel, nicht wirklich vertrauenswürdig sein.
Nun ja, auf rationaler Ebene frage ich mich auch, wer wohl in jener Zeit etwas zu einem prä-existenziellen Universum berichtet haben könnt? Ich denke, dass es da wohl auch in den Veden beim treuen Glauben bleiben muss.
Nach meinem Verständnis gibt es eine Zeit der Spiritualität und eine der Realität, also würde ich zur Frage des Universums nicht unbedingt in den alten Schriften nach Antworten suchen.
Merlin
4. Das ist wiederum die Logische Fehler, die dir, aus Glaubensgründen, unterlaufen ist, nämlich "
Red Herring fallacy".
Es ging darum, dass die Hebräische Geschichte über die Genesis
nicht sagt wer diese Geschichte von wem gehörte hatte,
welche das Zeichen für einen Schwindel ist,
weil wie man es gut weißt, die Hebräische Geschichte über die Genesis
eine modifizierte Variante der ursprünglichen Geschichte ist,
welche die Juden nach dem Babylonischen Sklaverei aus Mesopotamien mitgebracht haben,
und auch die sogenannten Patriarchen wie Abraham und Jakob erfunden haben, siehe.
Pentateuch hat seine Quellen in die babylonischen Exil- und nach Exil-Zeiten 1
Pentateuch hat seine Quellen in die babylonischen Exil- und nach Exil-Zeiten 2.
Und weder die ursprüngliche Geschichte aus Mesopotamien, noch die modifizierte Genesis-Geschichte der Hebräer,
eine Ahnung von dem spirituellen, transzendentalen Welt hat.
Im Gegenteil zu dieser Geschichten enthält die Vedische Variante, welche von keinem anderen sich inspiriert hat,
klare Angaben über der transzendentalen Welt und die Schöpfung.
5. Die spirituelle Welt ist die Absolute Welt; sie ist ewig, sie wurde nie erschaffen und wird nie zerstört.
Darüber wird nichts im Genesis der Hebräer erwähnt.
6. Dementsprechend wird nicht erwähnt, dass der Transzendentalen Herrn in diesem allgegenwärtigen, spirituellen Welt
zuerst das Illusorischen Prinzip der Vergänglichkeit, das Materielle Prinzip geschaffen hat,
aus dem die anderen Prinzipien und Bausteine der Materiellen Natur geschaffen wurden
wie der Vedischen Literatur beschrieben.
7. Da wird auch nicht erwähnt wie aus diesen Bausteine die materielle Universen geschaffen wurden
8. Das Genesis der Hebräer fängt mit der Schöpfung erst innerhalb eines materiellen Universums an.
9. In der spirituellen Welten gibt es keine Sonne und keinen Mond. Die spirituelle Welten sind selbst leuchtend und darüber wird nichts erwähnt.
10. Die Schöpfung innerhalb eines materiellen Universums wird Brahmaa,
dem ersten geschaffenen Lebewesen in jenem Universum überlassen,
welcher die
Vedas - die Unterweisung bezüglich des
Spiels der Schöpfung,
vom dem
Transzendentalen Herrn Vishnu zuhörte,
und
erst von da an fangen die meist bekannten Schöpfungen an,
mit dem Schöpfung innerhalb dieses materiellen Universums in dem wir leben.
Somit ist der
Schöpfungs-gott Er der Amuriten
wleche die Hebräer nach dem Exil entschieden mit seinem Sohh Jehova
ersetzt habe, und zuerst seine Mutter als Frau übergaben,
allerdings dem Gott Brahmaa ähnlich.
Wenn man selbst nicht versteht was spirituell, transzendental ist, kann man nicht sehen dass,
die Juden , wie aus ihren Genesis zu entnehmen ist, auch keine Ahnung von einer Spirituellen, Transzendentalen Welt und dessen Herrn hatten.
Gruß anadi