Geld ist die Wurzel allen Übels

Z.B. ich habe kein Geld auf der Bank. Ich habs daheim. Weil schon die Idee, dass Geld arbeiten könnte vollkommen pervers ist. Zinsen?

Wo wohnst du? :lachen:

Richtig pervers wird es erst, wenn man viel Geld auf einer Bank gebunkert hat, alles abheben möchte und erklären muss was man mit dem Geld machen will.
 
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Hallo,

ich glaube das eigentlich Habgier das Übel ist.
Ist das Ego jedoch überwunden, wird jeder ganz klar erkennen, das unser letztes Körperliche Hemd keine Taschen hat.

Alles liebe

Changji
 
Es ist nicht das Geld, dass die Welt so macht wie sie ist, sondern die Welt, die so wie sie ist, das Geld nötig macht.

Geld ist nur ein praktisches Tauschmittel, gäbe es dass nicht, würde man stattdessen Gold und Silber nehmen, oder sonstiges leicht transportables und halbwegs wertvolles Eigentum. In manchen Gegenden, so habe ich zumindest gelesen, verwendete man früher Schneckenhäuser als "Geld". Die Nomaden in der Wüste tauschten für irgendwelche Waren Kamele, Schafe und Ziegen ein usw. Es bleibt beim gleichen Prinzip: Wer viel hat, ist reich, wer wenig hat, ist arm. Selbst Zinsen und so weiter wären möglich: Ich gebe dir jetzt 1 kg Gold, und nächstes Jahr gibst du mir 2 kg zurück. Oder Kamele oder alles mögliche.

Trotzdem habe ich, nachdem ich mich in letzter Zeit mit solchen Dingen beschäftigt habe, den Eindruck gewonnen, dass Geld in der Form von Münzen und Scheinen eine gewisse "geistige" oder "energetische" Eigenschaft hat, die ich nicht beschreiben kann. Sie spielt aber wohl keine große Rolle beim normalen Umgang damit.

Wenn ich allerdings lese, dass die alten Germanen Geld vergraben haben, um es den Göttern zu Opfern, dass man in China früher bei Beerdigungen Geldscheine (wohl meist aber verständlicherweise nur Kopien davon) verbrannt hat, damit die Verstorbenen auch im Jenseits reich sind, und das man heute noch Münzen in Brunnen wirft, weil das Glück bringen soll, finde ich das doch bedenklich. Nicht nur, weil ich von diesen "Opferkulten", wo man den Göttern oder sonstigen höheren Mächten etwas opfert, um sie gnädig zu stimmen, persönlich nicht viel halte, denn was sollen Höhere Mächte schon mit irdischen Gütern; Geld ist auch denkbar ungeeignet für diesen Zweck, eben wegen dieser seltsamen ihm innewohnenden "Energie": Wenn man es zerstört oder wissentlich wegwirft, könnte man negative Energien freisetzen.

Aber das gehört nicht wirklich hierher, es ist nur so eine Randbemerkung zu dem, was sich aus meinen (zugegebenermaßen im Vergleich zu anderen unbedeutenden) "Forschungen" auf einer gewissen, geistigen Ebene in Erfahrung gebracht habe.
 
das eigentliche problem liegt darin das wer gibt bekommt auch und die meisten menschen haben ein hamster verhalten und das führt dazu das unsere welt so aus sieht wie sie ist,

aber das hat nicht ursächlich mit geld zutun sondern mit dem mangel an liebe , mitgefühl und vertrauen an Gott der alles regelt,

oder einem gefühl des teils wollen ,

oder mit vielen andern aspekten des lebens was uns begegnet,

was wir für werte annehmen von dieser gesellschaft in der wir leben,

oder ob wir uns frei sprechen können von den werten und unsere eigene wertigkeit entwicklen,

es gibt noch unendlche frageb zu diesem thena,

lieben gruß gilla
 
Das geld an sich ist ja nicht das tragische sondern das system das daaran hängt zusammne mit der raffgier. doch es wird bald so sein das alles geld im wert verfällt und nur noch das zählt das wirklichen wert besitzt.
 
ES FRAGE SICH DIE THREADSTELLERIN EINMAL FOLGENDES;
a)-von welcher Position aus sie es beurtteilt
b)-ob,wenn sie es denn hätte-ihre Meinung auch so dazu wäre ??????
Ist ihre Meinung auch mit Vorhandensein so,kann sie es ändern!!!! LG Sonja
 
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Das geld an sich ist ja nicht das tragische sondern das system das daaran hängt zusammne mit der raffgier. doch es wird bald so sein das alles geld im wert verfällt und nur noch das zählt das wirklichen wert besitzt.




Stimmt, die Leute haben die eigentliche Funktion des Geldes, die bloße Ersetzung des Tauschhandels zu einem Machtsymbol umgeändert, so dass es die Wurzel alles Übels geworden ist.
 
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