Geld ist die Wurzel allen Übels

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in dem fall sind Steine, Kamele, Reissäcke oder Kartoffelsäcke auch geld. wenn wir nicht mehr wetteifern müssen, würden wir endlich frieden finden.

zu Ende gedacht wirst Du bemerken, dass egal was es ist, der Mensch ist immer Egoistisch, man kann alles abschaffen, er findet immer etwas um böse zu sein, weil wetteifern und besser sein wollen als andere in ihm ist.
 
Nicht ob jemand Geld hat oder jemand kein Geld hat. Darauf kommt es nicht an. Ich habe Geld und ich wünschte ich bräuchte es nicht. Wünschtet ihr euch nicht auch in einer Welt zu leben, in der Geld keine Rolle spielt? Eine Welt, in der wir einander vertrauen können ohne zu befürchten, dass jemand nur seinen eigenen Vorteil sucht?
Wir bräuchten uns nie wieder darum sorgen, ob wir genug haben, sondern wir haben einfach, was wir brauchen und wollen. Mein Vater sagte mir einmal "Geld ist nicht alles, aber es beruhigt ungemein."
Ich stimme zu, aber ich würde lieber in einer Welt leben, in der wir dieses Mittel nicht bräuchten sondern immer beruhigt sein könnten. Was denkt ihr dazu?


Wow, das kam jetzt aber nicht von mir :D
trotzdem, was denkt ihr dazu?
hab vor kurzem gelesen
geld ist genauso bewusstsein wie alles andere auch
hm hab ich nicht so ganz verstanden
aber die tatsache #dass dies in meinem hirn verankert ist sagt mir #dass es bei mir einen eindruck hinterlassen hat
also geld ist mittel zum zweck
oder das olle beispiel mit dem messer #die einen schälen kartoffeln damit
und die anderen schneiden sich in den finger:D
willsagen geld ist nicht der punkt
sondern der rechte umgang damit
 
kind of magic schrieb:
in dem fall sind Steine, Kamele, Reissäcke oder Kartoffelsäcke auch geld. wenn wir nicht mehr wetteifern müssen, würden wir endlich frieden finden.

Das meine ich ja damit. Es ist völlig egal, wie dieses Tauschmittel heisst - so lange Mißgunst und Neid herrschen und *Mensch* meint, mehr haben zu müssen als sein Nachbar etc., immer an erster Stelle stehen zu müssen, so lange wird sich nichts ändern. Es gibt Tauschkreise für Dienstleistungen oder auch Talente. Aber auch die werden auf eine bestimmte Art bewertet - auch wenn man kein Geld dafür bekommt, sondern Zeitguthaben.

Ich glaube, *Mensch* müsste aufhören, alles zu bewerten (diese Arbeit ist mehr wert als die andere, usw.)

lichtbrücke
 
Geld ist wie ein bösartiges Krebsgeschwür, ein Menschenfresser/ Fischer, es erobert und verdirbt die Welt. Resultat, mächtige Superreiche, viel Armut, Ausbeutung, Knechtschaft, Konsum, Umweltzerstörung usw. Wie sehr das Geld überbewertet wird, erfährt man wenn es ums Zahlen geht, oder sich welches leihen will.:D Auswirkungen, Diebstahl, Raub, Korruption, Lüge, negativ Charakter, Heuchelei usw. Knete macht die Birne weich und so tanzen alle wie die Marionetten nach der Pfeife der Geldgeber. :jump3::jump2:

Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein. (Erich Kästner)

Es zählt nur der Erfolg und nicht die Menschlichkeit. Zitat: Marilyn Monroe „Hollywood ist ein Ort, an dem sie dir tausend Dollar für einen Kuss bezahlen und fünfzig Cents für deine Seele.“

Es geht auch ohne Geld. ;)

"Ein Indianer saß am Fluss und angelte. Da kam ein Weißer Mann daher und sagte zu ihm: Warum gehst Du nicht arbeiten? Du kannst Geld verdienen, dir ein Haus kaufen, eine Familie gründen, kannst ein großes Auto fahren. Du könntest wirklich ein gutes Leben führen. Dann fährst du in den Urlaub, z. B. an einen Fluss zum Angeln.Der Indianer antwortete: Ja, weißer Mann du hast recht. Das könnte ich tun. Aber ich sitze ja schon an einem Fluß und fische."

"Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die - wie man uns sagt - für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind."(Lame Deer)


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Nicht ob jemand Geld hat oder jemand kein Geld hat. Darauf kommt es nicht an. Ich habe Geld und ich wünschte ich bräuchte es nicht. Wünschtet ihr euch nicht auch in einer Welt zu leben, in der Geld keine Rolle spielt? Eine Welt, in der wir einander vertrauen können ohne zu befürchten, dass jemand nur seinen eigenen Vorteil sucht?
Wir bräuchten uns nie wieder darum sorgen, ob wir genug haben, sondern wir haben einfach, was wir brauchen und wollen. Mein Vater sagte mir einmal "Geld ist nicht alles, aber es beruhigt ungemein."
Ich stimme zu, aber ich würde lieber in einer Welt leben, in der wir dieses Mittel nicht bräuchten sondern immer beruhigt sein könnten. Was denkt ihr dazu?


Wow, das kam jetzt aber nicht von mir :D
trotzdem, was denkt ihr dazu?


hallo,
1, du gibst hier als handwerker dem werkzeug die schuld für deine unfähigkeit es richtig zu benützen!!

2, du hast anscheinend im geld einen geigneten sündenbock gefunden, um deine eigenen unzulänglichkeiten zu rechtfertigen, weiter nix!!

...und genau diese sündenbockmentalität verhindert das friedliche zusammenleben der menschheit!!!

das einhalten der 10 gebote zbsp. würde allen reichtum der erde automatisch gleichmäßig unter allen menschen verteilen und den FRIEDEN garantieren!!!
....aber wer interessiert sich dafür???

"gib dem kaiser was des kaisers ist"!

;)
 
Geld ist wie ein Messer. Man kann jemanden damit heimtückisch erstechen oder in der Hand des Chirungs jemanden heilen.

Das Messer ist wie das Geld völlig neutral; es kommt nur auf jeden einzelnen Menschen an, wie er mit dem Neutralen umgeht und welche Gedanken er damit verknüpft.
 
geld ist das, was es in unserer wahrnehmung ist. wir müssen unsere wahrnehmung ändern und denen, die mit geld spielen, das geld entziehen.

sobald wir das geld einer bank überlassen, entzieht es sich unserer direkten wahrnehmung und gerät in die wahrnehmung der banken.

die banken machen damit das, was ihrem interesse und ihrer wahrnehmung entspricht. somit haben wir keinen einfluss mehr.

lg winnetou:D
 
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bräuchten wir kein geld, bzw müssten wir nicht um alles wetteifern, würden wir eine neue basis des vertrauens und der zusammenarbeit schaffen. geld ist nicht die wirkung sondern die wurzel. 90% aller verbrechen geschehen aus geldgründen. dazu kommen noch verbrechen aus trieb und aus hass oder aufgrund psychotrischer störungen.

Geld ist völlig neutral.
Gäbe es kein Geld, würde etwas anderes zum Sündenbock gestempelt werden....
Der Mensch aber, der immer selbst die Ursache seiner eigenen individuellen Situation ist, ist nicht bereit, sich zu reinigen, sich zu ändern. Ist nicht bereit so vorzuleben, wie er es von jedem anderen und der ganzen Welt erwartet..

Und immer wenn diese frommen Erwartungen anderen angetragen werden steckt dahinter die mangelnde Bereitschaft das selbst zu tun. Andernfalls würde das Geschreibe darüber überflüssig werden....,und jeder kann es tun, sofort.

Das immer "alte" Gejammer.
Jeder ist doch frei, und kann sein "sündiges" Geld weggeben...

Aber keiner traut sich, weil keiner sich selbst traut, und somit keinem anderen...

Was mir nicht gefällt und passt an anderen oder der Welt, ändere ich in/an mir. Und schon passt es mir, zu mir....

Lieben Gruss
Paulus
 
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