Geld für heilerische "Berufe" ?

Nur, weil "Naturwissenschaften" etwas nicht "erkennen" heißt dass nicht, es sei nicht da.

Wenn es da wäre, wie behauptet, dann könnten die Leute, die dran glauben, dass auch gut zeigen. Zum Beispiel, indem sie zeigen können, dass sie homöopathische Präparate tatsächlich auseinanderhalten können.
 
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Nur, weil "Naturwissenschaften" etwas nicht "erkennen" heißt dass nicht, es sei nicht da.

Wenn es da wäre, wie behauptet, dann könnten die Leute, die dran glauben, dass auch gut zeigen. Zum Beispiel, indem sie zeigen können, dass sie homöopathische Präparate tatsächlich auseinanderhalten können.


Nur, weil "Naturwissenschaften" etwas nicht "erkennen" heißt dass nicht, es sei nicht da.
 
Ich meinte das Wort "Naturwissenschaften"
Da gilt m.E. Ähnliches.
Die Bedeutung gibt m.E. immer der , der etwas bedeutet mit dem Gebrauch eines Wortes.
Ich weiß hier ja nicht, wer hier wie ein Wort gebraucht. So sollen die Anführungzeichen die Offenheit der verschiedenen Gebräuche eines Wortes darstellen, ohne ein Wort auf einen Begriff zu reduzieren.
 
Mit "Naturwissenschaften" läßt sich deiner Meinung nach überprüfen, was "Naturwissenschaften" nicht erkennen ?

Mit Naturwissenschaften lassen sich Behsuptungen überprüfen. Und aus der Behauptung, dass homöopathische Präparate nutzbare Information tragen würden, bedeutet nunmal logisch zwingend weitr gedacht, dass man die Präparste auseinanderhalten können würde. Immerhin soll der menschliche Körper ja das angeblich auch "erkennen" können. Zwingende Logik.

An der Behauptung festzuhalten und nur der Naturwissenschaft vorzuhalten, es nicht erkennen zu können, ist da kein gutes Gegenargument.
 
Das Stichwort Information wird gerne von Anhängern der Homöopathie verwendet. Aber ........

Wenn einem Arzt ein paar runde weiße Pillen hingelegt werden, weiß der nicht, was da drin ist und wofür die sind.
Darum wird sich ja bemüht, Medikamente alle etwas unterschiedlich aussehen zu lassen in Form, Größe, Farbe usw.

In der Homöopathie gibts die Verreibung. Im Zuge davon kommt es vor, daß Verreiber das Mittel wahrnehmen.
Gesunde verreiben das Mittel und protokollieren, was sie an körperlichen und sonstigen Effekten empfinden.

Die Verreibungsresonanzphänomene deuten darauf hin, dass bei der Verreibung ein intensiver Kontakt des Verreibers mit der "Substanzwesenskraft" der Arznei stattfinden kann, der als eine "erste Einweihung" in das dynamische Kraftfeld dieses Mittels wirkt.

Wie gesagt, ich habe dort einst nur reingeschnuppert. Drum lese dich bitte selber ein
und/oder suche den Kontakt zu Experten, wenn du willst. Hier ist Lesestoff:



und nochmal: bitte den Thread-Titel beachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "Naturwissenschaften" läßt sich deiner Meinung nach überprüfen, was "Naturwissenschaften" nicht erkennen ?
Warum versuchst du mir etwas in den Mund zu legen?

Die Wirkung von Homöopathie wäre wissenschaftlich belegt, wenn sie zeigen würde, dass solchermaßen "behandelte" Patienten besser dran sind, als die mit "uninformierten" Zuckerkügelchen.
 
Mit Naturwissenschaften lassen sich Behsuptungen überprüfen. Und aus der Behauptung, dass homöopathische Präparate nutzbare Information tragen würden, bedeutet nunmal logisch zwingend weitr gedacht, dass man die Präparste auseinanderhalten können würde. Immerhin soll der menschliche Körper ja das angeblich auch "erkennen" können. Zwingende Logik.

An der Behauptung festzuhalten und nur der Naturwissenschaft vorzuhalten, es nicht erkennen zu können, ist da kein gutes Gegenargument.
Es ist das beste Argument.
Wenn Methoden nicht zu "Erkenntnissen" führen, heißt das nicht, dass es nicht gäbe, was mit diesen Methoden nicht erkannt wird.
Innerhalb von Naturwissenschaften führen ihre Methoden zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Man muß aber nicht alle Phänomene erst dann als erkannt erkennen, wenn sie naturwissenschaftlich erkannt sind.

Und Logiken gibts ja nun auch verschiedene.
 
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