Nein, der Amethyst selbst beeinflußt das Befinden der Person nicht.
Ich weiß. Habe ich auch nicht behauptet, was Du bemerken würdest, wenn Du meinen weiteren Text gelesen und auch wirklich durchdacht hättest.
Wie die Person ihr Leben gestaltet und mit ihrem Körper umgeht,
DAS beeinflußt ihr Befinden.
Richtig. DAS kann und muss man den Menschen aber auch sagen und keine Märchen über die spezifische Wirkung der Anethysten aufkommen und unwidersprochen größer werden lassen.
Und ganz wesentlich gehören auch ihre
Gefühle, Gedanken, Ängste, Sorgen mit dazu, wie es ihr körperlich geht,
weil durch diese ganz wichtige körperliche Vorgänge ausgelöst werden.
Unbestritten. Aber auch um dabei nachhaltig zu helfen, braucht es keine Märchen über Wirkweisen von Amethysten.
(der Rest des Postings ist mir zu abgedriftet und zudem schwer lesbar)
Der Rest des Postings zeigt auf, wie es bei vielen "alternativen Heilmethoden" abgelaufen ist und auch noch abläuft. Auch, oder erst Recht, wenn diese in einem begrenzten Beteich mit einem profanen Mechanismus durchaus auch Erfolge liefern.
Hanemann lebte zu einer Zrit, in der es bei manchen Rrkrankungrn besser war, nichts zu tun, als zum Arzt zu gehen. Natürlich war er damit besser als die meisten Megiuiner seiner Zeit. Das erklärt einen Großteil seiner Erfolge damals ganz profan.
Die Ärzte von damals waren dabei nicht dumm. Sie beriefen sich aber hauptsächlich auf ihre ungefilterten Erfahrungen. Wissenschaftliche Methodik, mit der man sehr gut Irrtümer herausfiltern kann, entwickelte dich erst nach und nach, und im Großteil erst in den letzten 100 Jahren.
Glücklicherweise hat wich die Medizin in den letzten 200 Jahren weiter entwickelt und so wurden nach und nach die brutalen schädlichen Behandlungsmethoden dank der ebenfalls sich weiter entwickelnden wissenschaftlichen Methodik aussortiert.
Es brauch nicht unerwähnt bleiben, dass der Zeitpunkt, an dem die Medizin der Zeit das "nichts tun" in der Wualität überholt hat, von Fachbrreich zu Facbbereich unterschiedlich war. In der Psychiatrie war es soweit ich weiß sogar bis in die 1960er Jahre hinein im Schnitt mehr schädlich als nützlich, sich behandeln zu lassen.