Geld für heilerische "Berufe" ?

Die nicht bei jedem aktiv sind, sondern oft gebremst sind, durch Gkaubenssätze und/oder Traumatisierungen oä blockiert sind.
Sie sind bei jedem aktiv. Und völlig unabhängig von Glaubenssätzen. Ansonsten würde eine einfache Verletzung den Tod durch Verbluten bedeuten.
Diese Selbstheilungsjräfte zu aktivieren, Hoffnung geben, wo zuvor keine war, Lichtblicke setzen - darin liegt schon Heilungsschance.
Eher das Potential, dass die Patienten sich schlecht fühlen, weil sie sich bei fortschreitender Erkrankung beschuldigen, nicht genug geglaubt zu haben.
 
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Dann wären alle Menschen kerngesund und Traumatisierungen folgenlos f Seele und Körper. Und innere Glaubenssätze ("Ich bin nix, kann nix, bin es nicht wert" uvm) spielten keine Rolle.
genau selbst die wissenschaft weiß das und nemand kann heilen .


aus https://www.aerzteblatt.de/archiv/122991/Praevention-Selbstheilungskraefte-aktivieren

...Aber nicht einmal einen gebrochenen Arm bekommt man von allein, und kein Arzt kann den gebrochenen Arm reparieren oder gar heilen. Er kann mit seiner fachlichen Kompetenz und seinen technischen Möglichkeiten lediglich Bedingungen schaffen, unter denen die Selbstheilungskräfte des Patienten optimal wirksam werden und die gebrochenen Knochen wieder gut zusammenwachsen. Allgemeiner ausgedruckt heißt das: Niemand kann einen anderen Menschen gesund machen. Jede Heilung ist immer und grundsätzlich Selbstheilung. Die ärztliche Kunst besteht darin, diesen Prozess der Selbstheilung zu unterstützen. Auf körperlicher Ebene ebenso wie auf psychischer Ebene. Denn beide sind untrennbar miteinander verbunden. Auch das ist eine sehr brauchbare neuere Erkenntnis der Neurobiologen....
und
...Es sind also weniger die objektiven Kriterien einer Behandlung, sondern viel mehr die subjektiven Bewertungen einer Behandlung durch den Patienten, die darüber entscheiden, wie gut es ihm gelingt, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren....
 
Dann wären alle Menschen kerngesund und Traumatisierungen folgenlos f Seele und Körper. Und innere Glaubenssätze ("Ich bin nix, kann nix, bin es nicht wert" uvm) spielten keine Rolle.
Wieso? Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass esoterische Überzeugungen für "Kerngesundheit" sorgen würden. Tun sie aber nicht. Sie haben überhaupt keine bessere Gesundheit gegenüber "Ungläubigen". Traumatisierungen sind auch weder für Esoteriker, noch für Nicht-Esoteriker folgenreicher/ oder - ärmer.
 
Habe hier im Thread schon gesagt, dass ich mich so oder so nicht zum "Heiler" machen würde, aber würde trotzdem sagen wollen, dass das ein mangelhaftes Studiendesign ist.

Das Studiendesign wurde mit den teilnehmenden Geistheilern entworfen. Die müssen angeben, was sie glauben zu können und was nicht, und dazu wird dann ein möglichst gut verblindbares Setting entworfen. Das können dann die teilnehmenden Geustheiler entweder absegnen oder anmerken, wo es noch hakt, so dass es noch modifiziert werden muss.


Nicht dass ich da jetzt optimistischer wäre in Bezug auf diese Heiler, denn aus meiner Sicht würde sich jemand der das wirklich kann wie gesagt nicht in dieser Form darauf einlassen, und/oder erklären, dass das genauso gut funktioniert, wenn man Unbekannte ohne direkten Sichtkontakt fokussiert.

Mir ist ziemlich egal, wie das resultierende Setting aussehen mag. Wer meint etwas derartiges zu können, soll das auch unter Beweis stellen oder nicht über die Leute die Nase rümpfen, die die Behauptung begründet anzweifeln. Und da bisher niemand diesen Beweis reproduzierbar etc. erbringen konnte, gibt es auch keinen Grund anzunehmen, dass es überhaupt jemand kann. Die Aussage, dass die Tests ja alle schlecht wären und die Teilnehmer keine Ahnjnc hätten, während alle, die es wirklich können, nicht an Tests teilnehmen oder eingeladen würden, ist da nur eine Ausrede.

Für Leute, die keine (selbst angenommenen) Experten sind: Denkt ihr, es ist genauso wahrscheinlich, dass ihr mitbekommt, dass ihr beobachtet werdet, wenn die andere Person nicht im Raum (in Sichtdistanz) ist?

Nein. Wenn die Person im gleichen Raum ist, kann ich es durch subtile Anzrichen u.U. bemerken, dass ich on ihr beobachtet werde. Wenn sie nicht im gleichen Raum ist, werden diese subtilen Reize und Anzeichen unterdrückt. Und andere Kanäle, woher ich das überzufällig gut mitbekommen könnte, gibt es wahrscheinlich in beiden Fällen nicht.

Nichtsdestotrotz wären Experimente auf Distanz ok, aber dann muss man mit denjenigen bekannt sein (und Bewussteinsverbindung muss bereits stattgefunden haben), was nämlich auch Resonanz erzeugt.

Da behaupten Geistheiler, die  Fernheilung anbieten mitunter was anderes.

Glaube ich hatte diese Studie sogar schon mal mit dir diskutiert. Und wirst auch nicht denken, dass es das besser macht, was ich vorschlage. :D

Mir ist egal, wie man es macht. Von murcaus kann man all die Tests auch unter Deinen Vorgaben nochmal durchführen.

Aber ich gebe zu bedenken: Es sind die Vorgaben der teilnehmenden Geistheiler, die das Testdesign geprägt gaben. Sie berufen sich dabei auf ihre Erfahrungen, wie alle Esoteriker auch. Warum sollen das plötzlich Idioten sein, die keine Ahnung von ihrem Tun hätten, und die ganzen echten Können/Wisser wären nicht gefragt worden? Es ist an ihnen ihr echtes Wissen/Können unter Beweis zu stellen und nicht zu lamentieren, dass diejenigen, die tatsächlich den Mut haben zu einercehrlichen Überprüfung, ja keine echten Könner wären.

Dem Mut, bei solchen Tests teilzunehmen, wenn man denn wirklich glaubt was zu können, zolle ich übrigens viel Respekt.

Aber gäbe eventuell Alternativen? Man engagiert einen Pseudo-Heiler-Schauspieler, der die Kontrollgruppe "heilt"? Wobei Skeptiker dann am Ende natürlich sagen werden, dass der Schauspieler die Kunden halt nicht überzeugt hat in seiner Schauspielerei, sofern die eigentliche Testgruppe besser abschneidet.

Das wurde auch zum Tedtdesign vorgeschlagen, wobei die teilnehmenden Geistheiler dagegen waren und behaupteten, dass die Schsuspieler ja such unbewusst "Energien" senden könnten.

Der Stufienleiter damals war Edzard Ernst, der da einige interessante Srtikrl, Berichte und ein Buch drüber geschrieben hat.

Andere Tests auf Telepathie usw. waren auch schlicht zu lange letztlich. Hatte da von welchen gelesen, wo der Effekt nach einer Weile verschwand.

Ist nicht ungewöhnlich, dass am Anfang von Tests scheinbar Effekte sichtbar sind. Wenn noch wenig Daten da sind, "zappelt" die Statistik noch stark. So kommen dann such bei Teilchfnbeschlriniger-Expetimenten alld Nas lang Mfldungen zustande, dass Anzrichen auf neue Teilchen oder Resonanzen gefunden worden wären. Mit mehr Daten zappelt die Statistik weniger, und der scheinbate Effekt verschwindet wieder.

Umgekehrt will der Wissenschaftler natürlich viele Einzelversuche, damit die Wahrscheinlichkeit, dass etwas nur Zufall war, reduziert wird. In der Hinsicht könnte es vielleicht helfen, wenn derjenige belohnt wird bei Erfolg. Ernsthaft, gebt Männern zum Beispiel einen Stripshow-Clip als Belohnung für einen Psi-Test (zieht sich mehr aus, je besser das Ergebnis), und schauen wir mal wie effektiv das hier funktioniert. ;)

Mit der Menge der Daten werden Tests sowohl empfindlicher dahingehend, welche Effektstärke sie als statistisch Sivnifikant nachweisen können, als auch empfindlicher gegen Störungen durch subtile methodische Mängel.

Ich denke keineswegs, dass es unmöglich ist, das alles wissenschaftlich zu überprüfen, aber gibt schon Dinge, die hier beachtet werden müssen/müssten. Es könnte manchmal sogar relevant sein, wenn Skeptiker in der Nähe eventuell durch ihren eigenen Fokus einen Effekt kaputt machen unter Umständen, aber bin mir jetzt auch nicht sicher, wie relevant das jeweils ist.

Leute, die die Tests schlechtreden wollen oder begründen, warum all das wirksam und richtig sein soll,obwohl die Testy mehrheitlich negativ ausgehen, finden das sicher sehr relevant.
 
Wieso? Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass esoterische Überzeugungen für "Kerngesundheit" sorgen würden. Tun sie aber nicht.
Aber für Aktivierung von Selbstheilungskräfte können sie sorgen. Aus demselben Grund können auch Placebo wirkungsvoll sein.
Sie haben überhaupt keine bessere Gesundheit gegenüber "Ungläubigen".
Nein. Haben Sie nicht. Aber sie gehen andere, legitime (weil für sie, aus ihrer Sicht wirkungsvolle) Wege.
Traumatisierungen sind auch weder für Esoteriker, noch für Nicht-Esoteriker folgenreicher/ oder - ärmer.
"Esoteriker", ist f mich zu schwammig.

Selbstheilungskräfte sind auch bei Traumatisierungserfahrungen sehr wichtig. Psychotherapie arbeiten auch mit ihnen - den im Menschen vorhandenen und ihm erstmal verborgenen Ressourcen.
 

In den Zitaten wird beschrieben, dass der Arzt den gebrochenen Knochen richtet und ggf. fixiert, auf dass das Zusammenwachsen optimal funktionieren kann. Wie und warum die Knochen dann zusammenwachsen, ist bekannt. Das ist ein materieller Vorgang. Ebenso unser Immunsystem, unsere Blutgerinnung und Wundheilung. DAS sind unsere Selbdthrilungskräfte.

Wie werden die jetzt durch Energetik, Homöopathie o.ä. aktiviert, gestärkt oder gesteuert? Wieso sollte es z.B. für das Immunsystem einen Unterychied machen, ob man Bella Donna C200 oder Arnika C200 einnimmt, obwohl beides physikslidch/chemisch absolut identisch ist und auch keine Information drauf gespeichert ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Zitaten wird beschrieben, dass der Arzt den gebrochenen Knochen richtet und ggf. fixiert, auf dass das Zusammenwachsen optimal funktionieren kann. Wie und warum die Knochen dann zusammenwachsen, ist bekannt. Das ist ein materieller Vorgang. Ebenso unser Immunsystem, unsere Blutgerinnung und Wundheilung. DAS sind unsere Selbdthrilungskräfte.

Wie werden die jetzt durch Energetik, Homöopathie o.ä. aktiviert, gestärkt oder gesteuert? Wieso sollte es z.B. für das Immunsystem einen Unterychied machen, ob man Bella Donna C200 oder Arnika C200 einnimmt, obwohl beides physikslidch/chemisch absolut identisch ist und auch keine Information drauf gespeichert ist?
um beim Beispiel Arm zu bleiben, armbruch,
der Knochen wächst auch ohne Arzt wieder zusammen,
nur wie gerade und vorteilhaft.

mir geht es um die Selbstheilungskräfte, und das wiaaen die Ärzte sehr wohl das sie nicht die sind die heilen,
sondern nur unterstützen können.
Jedes Medikament oder jede Anwndung kann umsonnst sein , auch die eines Arztes, wenn der Patient kein Vertrauen in den Ar,zt hat, da kann das Medikament o.a. noch so wissenschaftlich bewiesen sein zu Heilung,
ohne dem Ja ich will von die bei meiner Heilung unterstützt werden, heilt da garnichts aufgrund des Arztes, und geau diese *hilfestellung* kann genauso die Mumel sein die du auf dem Gehweg findest

nochmals aus dem link:
Allgemeiner ausgedruckt heißt das: Niemand kann einen anderen Menschen gesund machen. Jede Heilung ist immer und grundsätzlich Selbstheilung. Die ärztliche Kunst besteht darin, diesen Prozess der Selbstheilung zu unterstützen. Auf körperlicher Ebene ebenso wie auf psychischer Ebene. Denn beide sind untrennbar miteinander verbunden.
bedeutet wenn ein Heiler meine psche positiv unterstützen kann, kann hier ein Fördern der Selbstheilung geschehen.
was mittlerweile bei vielen Ärzten verloren gegangen ist , die psychische Komponente, deswegen leidet die ärztlich Wissenschaft so, und die Heiler usw. bekommen Zulauf,
 
Zuletzt bearbeitet:
um beim Beispiel Arm zu bleiben, armbruch,
der Knochen wächst auch ohne Arzt wieder zusammen,
nur wie gerade und vorteilhaft.

Unbestritten.

Das macht der Körper übrigens ständig, auch ohne Knochenbruch. Da, wo die Knochen stark belastet werden, entstehen kleine M7krofrakturen, und es wird weitere Knochensubstanz aufgebaut. Demgegenüber wird Knochensubsganz abgebaut, wo wenig Belastung ist. Ein Problem für Astronauten.

mir geht es um die Selbstheilungskräfte, und das wiaaen die Ärzte sehr wohl das sie nicht die sind die heilen,
sondern nur unterstützen können.
Jedes Medikament oder jede Anwndung kann umsonnst sein , auch die eines Arztes, wenn der Patient kein Vertrauen in den Ar,zt hat, da kann das Medikament o.a. noch so wissenschaftlich bewiesen sein zu Heilung,
ohne dem Ja ich will von die bei meiner Heilung unterstützt werden, heilt da garnichts aufgrund des Arztes, und geau diese *hilfestellung* kann genauso die Mumel sein die du auf dem Gehweg findest

nochmals aus dem link:

bedeutet wenn ein Heiler meine psche positiv unterstützen kann, kann hier ein Fördern der Selbstheilung geschehen.
was mittlerweile bei vielen Ärzten verloren gegangen ist , die psychische Komponente, deswegen leidet die ärztlich Wissenschaft so, und die Heiler usw. bekommen Zulauf,

Die Psyche mag mächtig sein, aber nicht allmächtig. Es gibt auch Mittel, die vollkommen unabhängig von der psychischen Einstellung wirken. Zum Beispiel Gifte. Sonst wären heimtückische Giftmorde unmöglich. Und so entfalten auch mindestens einige Medikamente durchaus auch positive Wirkung, die unabhängig von der Psyche und Einstellung des Patienten über Placebo-Effekte hinaus eine Wirkung.

Und nochmal: Für die Selbstheilungskräfte und Placebo-Effekte muss man keine ausufernden und falschen Behauptungen über angeblich nicht bekannte Naturgesetze aufstellen und das tut man beispielsweise in der Homöopsthie. Wozu? Auch das Immunsystem, die Blutgerinnung, die Zellteilung und was für Systeme noch an den Selbsheilungskräften beteiligt sind, werden keinen Unterschied zwischen Belna Donna D24 und Arnika D24 ausmachen können. Davon kann auch auf die Selbsgveilungskräfte keine spezifische Wirkung ausgehen, um zu aktivieren , stärken oder lenken. Wozu also daran festhalten?
 
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Unbestritten.

Das macht der Körper übrigens ständig, auch ohne Knochenbruch. Da, wo die Knochen stark belastet werden, entstehen kleine M7krofrakturen, und es wird weitere Knochensubstanz aufgebaut. Demgegenüber wird Knochensubsganz abgebaut, wo wenig Belastung ist. Ein Problem für Astronauten.



Die Psyche mag mächtig sein, aber nicht allmächtig. Es gibt auch Mittel, die vollkommen unabhängig von der psychischen Einstellung wirken.
Lass Dich bitte auf die Psyche grad mal ein und ihre Rolle in Genesungsprozessen, bzw Krankheiten.
Gefühle z. B werden nicht immer durch die Gemütslage ausgedrückt, die Psyche drückt sich durchaus durch zT arge körperliche Beschwerden aus (Kopf, Rücken, Magen, Darm). Oft helfen Medikamente, oft hilft aber, so möglich, eine veränderte innere Einstellung (gute Psychotherapie, Psychoanalyse).
Eine Freundin brach sich ein Bein, das rechte. Wenige Tage später verstauchte sich ihr Mann den rechten Fuss. Ein Zeichen der engen Beziehungen dieser beiden Menschen. Psyche. Sie ist mächtig und kommt mit ihren Anliegen in der Schulmedizin zu kurz. Also suchen sich Menschen Heilungswege, die die (durchaus gesellschaftlich) abgespaltene Seele berühren, integrieren, sie zum Reden bringt. So wirken auch Placeboeffekte.
Kann ein erwachsener Mensch für sich so machen. Kann man dazu stehen, wie man will. Ich verstehe das (wie ich es halt verstehen kann).
Ich beginne erst mit der Kritik, wenn schwer kranke Kinder nicht zum Schulmediziner sondern zum Energetiker/Schamanen gebracht werden. Da kritisiere ich sowohl die Eltern als auch die/den Heiler*in. Das sollte strafrechtlich verfolgt werden.

Aber das müssen wir voneinander trennen. Erwachsene profitieren vom Schamanismus, Energieheilen, Globuli, sonst wäre das Bedürfnis danach nicht da.

Manche Menschen sind hellsichtig oder haben Visionen oder andere Begabungen. Wo sollen die in unserer Gesellschaft hin? Wo sollen sie ihren Platz finden? Da fällt mir nur der für mich schwammige Begriff der Esoterik ein.
 
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