Geistige Dimensionen - Sophia

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Frühestens in meiner Pension :D

Aber ich leih es dir gerne, wenn du magst ...
Ich werde in meiner Pension Drogen schmeißen und Feiern. :D Der beste Zeitpunkt es zu machen ohne Konsequenzen zu fürchten. Alle werden sagen, alte Menschen, die machen sowas. :D Und die Krankenpfleger werden niemals den Unterschied bemerken zwischen, "voll drauf" oder "einfache, alte, senile Menschen".
 
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Krankenpfleger: Ihr seit alte senile Menschen.

Ich als Opa: Nein voll auf mdma!

Krankenpflerger: Ja schön, Herr Ultimate. Wollen sie eine Runde um den Altersheimteich gehen? Es gibt dort Enten.

Ich als Opa: "Nein, Du Scheißelaberkopf hast keine Ahnung!"

Ja so wird mein Leben als Rentner.
 
Krankenpfleger: Ihr seit alte senile Menschen.

Ich als Opa: Nein voll auf mdma!

Krankenpflerger: Ja schön, Herr Ultimate. Wollen sie eine Runde um den Altersheimteich gehen? Es gibt dort Enten.

Ich als Opa: "Nein, Du Scheißelaberkopf hast keine Ahnung!"

Ja so wird mein Leben als Rentner.


Das wär mir viel zu stressig. Ich werd mal in einen hübschen Schaukelstuhl sitzen, in eine warme Decke gewickelt und werde lesen. Und neben mir ein feines Glas Rotwein und ein Aschenbecher ...

:D
 
Als Kind können wir kaum den ersten Schultag erwarten. Danach warten wir darauf, endlich erwachsen sein zu dürfen. So warten wir den rechten Partner zu finden und auf den Erfolg. Es kommt dann eine Zeit, in der wir auf den verdienten Ruhestand warten und irgendwann auf den Tod. Bei all dem Warten wird allzu gerne vergessen, im Hier und Jetzt zu leben.

Aus Erfahrung weiß ich zudem, dass uns gelegentlich die Realität einholt und sich deshalb das Warten oft nicht lohnt. Mancher wird deshalb trotz Yoga nicht mehr auf die Bäume klettern oder ein Buch lesen können. Mein Vater war zum Beispiel an schwerer Demenz erkrankt und da hatten sich all seine schöne Pläne mit seinen Gedanken im Nebel des Vergessens verloren. Wir haben es also nicht in der Hand, wie wir den Morgen erleben – so wird ein jeder unbeschwerte Tag zu einem Geschenk.


Merlin
 
Als Kind können wir kaum den ersten Schultag erwarten. Danach warten wir darauf, endlich erwachsen sein zu dürfen. So warten wir den rechten Partner zu finden und auf den Erfolg. Es kommt dann eine Zeit, in der wir auf den verdienten Ruhestand warten und irgendwann auf den Tod. Bei all dem Warten wird allzu gerne vergessen, im Hier und Jetzt zu leben.

Aus Erfahrung weiß ich zudem, dass uns gelegentlich die Realität einholt und sich deshalb das Warten oft nicht lohnt. Mancher wird deshalb trotz Yoga nicht mehr auf die Bäume klettern oder ein Buch lesen können. Mein Vater war zum Beispiel an schwerer Demenz erkrankt und da hatten sich all seine schöne Pläne mit seinen Gedanken im Nebel des Vergessens verloren. Wir haben es also nicht in der Hand, wie wir den Morgen erleben – so wird ein jeder unbeschwerte Tag zu einem Geschenk.


Merlin

Woher kommt der Gedanke, die Illusion des Wartens?
Mir ist das eigentlich gar nicht bewusst, wie absurd es ist und doch Altag ist.
 
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