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		Vanadey
Guest
Ich war gerade 7 km laufen. Ich habe etwas für die Ewigkeit getan. 
				
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Ist die Schönheit nicht die Illusion hinter der Ewigkeit?Liebe @Sanni9, dieses schöne Bild ruft tatsächlich ein Gefühl der Ewigkeit in Erinnerung, weil Schönheit im platonischen Sinne eine "ewige Idee" ist.
Begriffe, wie "enthalten" oder "Teil von Gott sein" rufen den Begriff der Eingrenzung auf den Plan und sind daher im Zusammenhang mit Ewigkeit und Gott ungeeignet. Denn, wenn ich ein Teil von der Ewigkeit oder von Gott bin, heißt es automatisch, dass die Ewigkeit bzw. Gott ein Vielfaches dieses "Teils" und daher begrenzt sind. Gott kann man nicht mit Begriffen begrenzen, festlegen, weil Gott alle Begriffe sprengt. Auch wenn wir sagen, dass Gott gut ist, tun wir nichts anderes als "Gott" mit bestimmten Begriffen, die aus unserer menschlichen Erfahrung stammen, zu definieren, einzugrenzen.
Von Gott kann man im Grunde nur apophatisch sagen, was Gott nicht ist (negative Theologie). Er ist z.B. weder gut noch schlecht, weder ewig noch nicht-ewig usw.
Hm... ist es von der Zeit abhängig äußere und innere Schönheit zu begreifen?So eine schwierige Frage um 10:00 vormittag ...Laß mich nachdenken ... wie wäre's mit: "Schönheit ist die Illusion, die Appetit nach Ewigkeit hervorruft"?
Nun ja es gab auch schon eine Zeit, in der auf einer Seite stand, dass die Erde eine Scheibe sei oder die Erde im Zentrum des Universums stünde. So ist auch die These von Raum und Zeit eine heilige Kuh, die nicht geschlachtet werden darf. Der Big Bang kann nicht die Stunde Null sein, denn es bedarf auch der Prozesse, die überhaupt erst zum großen Knall geführt hatten – oder etwa nicht?Und auf der anderen Seite der Medaille steht:
Die Zeit ist ein Produkt des Raum´s !
Ich hatte auch davon geschrieben, dass die Zeit eine Dunkle Energie sei, damit werden Dinge im Universum umschrieben über die wir nichts wissen. Eine dieser Dunklen Energien stellt zum Beispiel jene Kraft dar, die unser Universum auseinandertrieften läßt. Das Universum besteht zu 90% aus solchen Dunklen Energien. Das Gegenstück dazu ist die Schwarze Materie, wie zum Beispiel die unzähligen Schwarzen Löcher im Universum.Auch hat Ewigkeit nichts mit Energie zu tun. Egal welche Form von Energie, selbst die uns noch so wissenschaftlich unbekannte Dunkle Energie hat mit der Ewigkeit nichts zu tun.
Die Ewigkeit ist energielos !
Was braucht`s der Ewigkeit an Energie dass sie besteht?
Nur Raum & Zeit brauch Energie, weil sie dadurch entstand.
In Ewigkeit nie was vergeht,
was Raum & Zeit erst fand.
In diesem Gedanken sehe ich einen Widerspruch. Einerseits sprichst Du von der Akzeptanz unserer Vergänglichkeit und kehrst dann am Ende wieder zum Gedanken der Unsterblichkeit zurück. Die Unsterblichkeit ist für unsere Seele das unverrückbare Gesetz des Überlebenswillens, das nicht verhandelbar ist.Akzeptieren wir Menschen, mit diesem Bewusstsein, doch endlich dass WIR, als Lebewesen, nicht unendlich existieren werden.
Fangen WIR Menschen, mit diesem Bewusstsein, endlich an zu aktzeptieren, dass WIR als Mensch vergänglich sind.
Ohne religiöse Heilsversprechungen, ohne Zitate aus anbeblichen heiligen Büchern oder von sonstigen Heiligen.
Laufen wir doch nicht mehr diesen Phrasen nach, sondern fangen an unser eigenes heiliges Selbst zu erkennen.
Denn genau dieses eigene heilige Selbst ist letztlich unsterblich !

Ich habe eine Geschichte gefunden, die den Zustand des Menschen "erklären" könnte:
Ursprünglich wanderte die Seele frei durch den unendlichen Raum. Als sie sich der Erde näherte, traf sie auf ein Wesen, das als Wächter fungierte. Es schlug der Seele einen Pakt vor: „Da Du ätherisch bist, kannst Du weder hören noch sehen. Ich kann Dich sehen und hören lassen.“
Die "naive" Seele stimmte dem Pakt zu. Daraufhin führte der Wächter eine „magische“ Zeremonie durch, stellt der Seele einen physischen Körper zur Verfügung und lud die Seele ein, diesen zu betreten, mit dem Versprechen, wenn das Leben nicht nach ihrem Geschmack sein wird, stünde es ihr frei, wieder aus dem Körper herauszutreten. Die Seele nahm an. Sobald sie sich im Körper fühlte, fing sie an, zu sehen und zu hören.
Der Wächter brachte sie zu einem See und sagte ihr: "Schau Dich selbst an“. Die Seele neigte den Kopf und sah ihr Spiegelbild im Wasser. Sie war fasziniert von dem, was sie sah. Sie konnte schließlich sehen und hören. Sei stimmte daher zu, auf der Erde zu bleiben. Aber die Zeit verging, und sie vergaß im Laufe unzähliger Inkarnationen, dass sie, wenn sie gewollt hätte, wieder frei und göttlich hätte sein können.
Arme Seele![]()
Ich kenne diese Behauptung auch, aber mehr als das kann ich dem nicht geben.Nun ja es gab auch schon eine Zeit, in der auf einer Seite stand, dass die Erde eine Scheibe sei
Hab ich auch mal von gehört, warum sollte es auch nicht so sein?oder die Erde im Zentrum des Universums stünde.
Und deshalb soll jene These eine Heilige Kuh sein? Sehr komische Schlussfolgerung, geignet für einen Fantasieroman!So ist auch die These von Raum und Zeit eine heilige Kuh,
Colora, höre mal: Zum Wochenende laß ich dir wieder mal was Schönes hier ...
When she
transformed into a
butterfly, the
caterpillars spoke
not of her beauty,
but of her
weirdness. They
wanted her to
change back into
what she always
had been.
But she had wings.
- Dean Jackson

Lieber Merlin,Was ist also, wenn diese Energie der Zeit etwas immerwährendes darstellt, das wir als Gegenwart bezeichnen und somit auch eine Ewigkeit in sich trägt. Nur weil wir sehen, wie die Zeit Dinge verändert und beeinflusst, schließen wir daraus, dass auch die Zeit an sich verrinnt und vergänglich sei.