Joey
Sehr aktives Mitglied
In der Weltlichkeit darf alles sein , weil der Mensch es sich erlaubt zu irren. In seiner Unbewusstheit schadet er sich dadurch das göttliche Gebotsprinzip zu ignorieren der Lust wegen.
Worin liegt denn genau und konkret der Schaden, wenn z.B. homosexuelle Menschen ihre Sexualität auch leben?
Wer war zuerst da, Gott oder der Mensch ?
Der Mensch. Denn der hat sich Gott ausgedacht. Jedes Gottesbild, was gepredigt wird, sagt mehr über den Prediger aus als über Gott selbst, sollte es diese Entität tatsächlich doch wirklich geben.
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