Gehen Astrologen wählen - oder wissen sie eh, wie's ausgeht?

nein nein
keine Eigentore, keine Dummheit - das ist normal, alles. Welt, Reibung, Forderung sich zu bewähren in der Hölle des Hasses, der Zwietracht und Unbehagens, hinauf zum Licht.- im Hass oder zwietracht sind wir getrennt vom Licht. Frei nach Flavio Cabobianco, der "aus der Sonne kommt".- Eine Lektüre für Esoteriker übrigens. Gut, um wieder etwas Licht im Tunnel zu sehen- darin aber auch zwei wertvolle Seiten mit Inspirationen für Astrologen (Auszüge suchen bei google: "flavio site:www.Tarot.de"...)

Die Welt ist ein Raubtierbecken, also gilt es , noch schärfere Klauen zu zeigen? Da mache ich nicht mit.

hat zwar nichts mit Wahl zu tun, aber irgendwo doch: Verdruss
heilt also wählen gehen?

Frohen Gruß
 
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nein nein
keine Eigentore, keine Dummheit, sondern Fouls. Selten die Geste, die Hand auszustrecken, dem Gefoulten aufzuhelfen- und sei es , dass er mal stolpert, weil man ihm ein Bein stellt. Ich sehe da so ein Grinsen, wie ein Blag, frech und dreist, hähähä-

Die Welt ist ein Raubtierbecken, also gilt es , noch schärfere Klauen zu zeigen? Da mache ich nicht mit.

Frohen Gruß

Hallo Stefan,

gut das du das mit der Laterne und dem Baum erwähnt hast - ich hätte mit meinem Zwillinge- Merkur sicherlich nachgefragt *lach*

Und mit deiner Feststellung über die Raubtiere und den noch schärferen Klauen - vielleicht kann ich gerade in dieser Zeit sehr viel Erkenntnis aus dem Satz meines Vaters ziehen, den ich als Kind so überhaupt nicht verstanden habe:" Einem bösen Hund gibt man ein Stück Brot mehr!" ;)

Das ist wohl so - böse Hunde macht Gegenwehr nur noch wütender - manchmal ist Nachsicht und Güte die bessere Wahl. Und hinter dem bösen Hund ist das Liebe suchende Wesen zu erkennen.

In diesem Sinne- dir eine gute Nacht und liebe Grüße

Gaby
 
Hi Alice

ja, so sehe ich es auch, bestärkt die Erfahrung, die ich aus der Lektion mit bestimmten Situationen gewonnen habe.

Es ist anfangs so gewesen, dass ich hin und wieder auf der Strasse an den falschen geraten bin, und dann die Situation herausgefordert habe. Durch *Klugseinwollen* oder *gescheitseinwollen* manchmal auch *mitdabeiseinwollen*, und entging sogar einmal nur knapp einem Perversen.

Später kam dann das Forum und irgendwie setzte sich das fort. Ich setzte mich Situationen aus und wollte immer dabei sein, habe immer Futter geliefert.
Ich betrachte das als Schicksal und nur die nötige Antwort (weil Schicksal das einfordert), da habe ich Jahre gebraucht, und ich glaube ich bin heute wieder einen Schritt weiter. Es ist ja nicht leicht für einen Feuermenschen , eine Niederlage einzustecken, aber ich habe einen Punkt erreicht, wo ich diese nicht mehr empfinde! Ich merke das grad eben, dass es mir nichts aus macht, wenn man mich hier oder da mit Intelligenzquotient unter 30 abstempelt. *g* Das ist nur ablesbar im Inneren und im Außen, na klar, es ist ein Schwert, das man zückt, und im Kampf erprobt. Nur fuchtele ich noch zu viel. Ein Hieb, und die Hydra ist ab, bzw. etwas, was ich als angemessen und gangbar erachte, - so muss es gehen. Und vielleicht ist sogar das Schweigen noch viel grausamer. Stellt man sich vor, dass jemand Eifrig ist, ist es die grösste Niederlage die man ihm bescheren kann, wenn man ihn ins Leere laufen lässt. Hat Döbereiner mal über einen kompensierten Mars gesagt. Die ärgern sich , wenn man nicht eingeht auf ihren Eifer.
Denn manche wollen sich am Widerstand "stärken".

Ausserdem passt es gut ins Bild, dass ich sowieso mich immer mehr aus dem Forumgeschehen zurückhalte; ich meine, dass ich die Lektion jetzt immer mehr begriffen habe. Denn um die zu begreifen, muss man sich den Situationen aussetzen. Ich denke, ich bin auf der Höhe meiner Zeit.- Zum Sterben eines alten Anteils, eine gute Zeit, der Herbst.

(Und dazu gehört auch der Rachegedanke, der Skorpionmond, der Gerechtigkeitsgedanke irgendwo auch noch... aber damit bin ich nicht, wo ich ja hin will. Der Hass, die Wut, die Rache, das sind keine Beständigkeiten-

Meine grösste Sehnsucht ist nicht von dieser Welt, aber in dieser Welt)

LG
Stefan
 
hallöchen,

da wir jetzt die wahlprognosen nun haben - komme ich auf die ursprüngliche frage wieder zurück. gehen astrologen wählen, wenn sie wissen, wie es ausgeht?

das wäre unsinnig - da die "prognosen" eines astro-was-auch-immer nur von einer weichensituation ausgehen kann



als beispiel mag eine wahlgesellschaft von 3 personen dienen.

1 u 2 wählen different - und 3(der "vorherseher") war und ist fest entschlossen wählen zu gehen um dieses oder jenes zu bewirken oder sich zu beteiligen
er sieht das ergebnis zu seinen gunsten - geht nun aber nicht mehr hin - weil er doch gesehen oder prognostizieren konnte, dass seine interessenpartei gesiegt hat.

das tatsächliche ergebnis ist aber ein unentschieden - wieso?
 
das wäre unsinnig - da die "prognosen" eines astro-was-auch-immer nur von einer weichensituation ausgehen kann



als beispiel mag eine wahlgesellschaft von 3 personen dienen.

1 u 2 wählen different - und 3(der "vorherseher") war und ist fest entschlossen wählen zu gehen um dieses oder jenes zu bewirken oder sich zu beteiligen
er sieht das ergebnis zu seinen gunsten - geht nun aber nicht mehr hin - weil er doch gesehen oder prognostizieren konnte, dass seine interessenpartei gesiegt hat.

das tatsächliche ergebnis ist aber ein unentschieden - wieso?


Weil es da nur um 3 Personen ging! Da hat eine Stimme 1/3 Mitbestimmungsrecht. Bei 60 Millionen Wahlberechtigten zählt eine Stimme aber nur 1 60-Millionstel! :)
 
Hallo Randalia

Was soll ich sagen, mir gehts manchmal genauso.
Wobei ich sagen muss, dass es nur bestimmte Situationen sind, die mich bekümmern. Vielleicht bin ich auch selbst derjenige, der die Situationen schafft. Also lauter Einladungen, mich beim Ballspiel dumm im Strafraum zu stellen und Eigentore zu fabrizieren.

Grüße
Stefan

Huhu :)

Das ist es ja genau. ALLE Probleme sind Selbst-Gemacht und Selbst-Gelöst.
Dieses ganze Kollektivistische Zeug ist Lächerlich.. unnatürlich.. falsch..
die Erzeugung.. und nicht die Lösung der Probleme..

Glaubt ihr erntshaft die Natur sei so ekelhaft das Glück von irgendwem anderen Irgendwems zu Überlassen?
Das ist die Soziophobie des Ungerechten.. Abhängigkeit.. Die anderen brauchen.. dafür verkauft er sich.. beim Versuch ihre Liebe zu bekommen..

Konkurrenz, Mangel, Angst.. das ist alles für die Ungerechten..
Man braucht sie nicht.. die Natur reguliert sich selbst..
Wenn der Mensch trotz seiner "Intelligenz" zu dumm ist mit Ehrlichkeit und Fairness seine Leben zu Genießen..
Dann bekommt er seine Strafe..
Aber anstatt sie als solche zu durchschauen/akzeptieren und sich zu korrigieren..
Kämpft er gegen sie an.. und nennt sich Opfer von Armut; ungerechtigkeit; Assozialität..

Dabei ist es so einfach..

Man kann nur soviel Böses erleiden wie man selbst böses will..

Ich ging grad durch den Wald, um 0 Uhr, und dachte, als ich da nämlich einen Baum sah: huch, wie schön der ist. (Für die DETAILVERSESSENEN: ES STAND DA EINE LATERNE, die den Baum IN DER NEUMONDNACHT angeleuchtet hat).

Finde ich übrigens auch schön das Bild ;)
 
Das ist die Soziophobie des Ungerechten.. Abhängigkeit.. Die anderen brauchen.. dafür verkauft er sich.. beim Versuch ihre Liebe zu bekommen..

Er Sucht verbündete, macht Verträge denen er nict traut..
Versucht die Befürchteten auszubooten.. versucht sich zum Star zu machen..
Will Rang und Anerkennung.. Geld und Überfluss.. Aber tief in der Seele hat er Angst...

Angst.. dass die Welt so Böse ist, wie er sie, um seine Sünden zu rechtfertigen, sie einst annehmen musste...
 
Hi Alice

ja, so sehe ich es auch, bestärkt die Erfahrung, die ich aus der Lektion mit bestimmten Situationen gewonnen habe.

Es ist anfangs so gewesen, dass ich hin und wieder auf der Strasse an den falschen geraten bin, und dann die Situation herausgefordert habe. Durch *Klugseinwollen* oder *gescheitseinwollen* manchmal auch *mitdabeiseinwollen*, und entging sogar einmal nur knapp einem Perversen.

Später kam dann das Forum und irgendwie setzte sich das fort. Ich setzte mich Situationen aus und wollte immer dabei sein, habe immer Futter geliefert.
Ich betrachte das als Schicksal und nur die nötige Antwort (weil Schicksal das einfordert), da habe ich Jahre gebraucht, und ich glaube ich bin heute wieder einen Schritt weiter.

Meine grösste Sehnsucht ist nicht von dieser Welt, aber in dieser Welt)
LG
Stefan

Hallo Stefan,

für mich steht inzwischen eindeutig fest, dass ich eine "unerklärliche" Harmonie mit Menschen habe, die ihren Pluto und seine Aspekte zu den persönlichen Planeten, also diese Wirkweise, "erlöst" oder zumindest unbewusst anerkennend leben. Für mich wird klarer warum. Ganz einfach, ich fühle mich vermutlich "unbewußt" verstanden!

Im Bezug Pluto ist unbewusst das Schlüsselwort. Wir (also Menschen die diese Aspekte haben), fühlen mehr und tiefer, können es aber selten mit Worten erklären - es ist eben nicht von der sichtbaren und erklärbaren Welt. Gibt es hier offenbar keine oder nur hindernde Aspekte der persönlichen Planeten, dann ist da auch kein drankommen an das Unbewusste. Der "Dolmetscher" für unsere reale Welt fehlt einfach.;)

Beispiel (du weißt, das es mich z.B. bisher sehr verwirrt hat, zu "wissen", wann ein nahe stehender Mensch verstirbt): Ich habe ein Pluto / Merkur Sextil.
Doris Hebel schreibt dazu: Bei dem Menschen, in dessen Horoskop Merkur in Verbindung mit Pluto steht, ist ein sehr direkter Kontakt zwischen der bewußten und der unbewußten Ebene des Verstandes gegeben. Pluto öffnet der merkurischen Kanal für die unermesslichen Schätze des kollektiven Wissens, welches sich über Tausende von Jahren angesammelt hat. Das Indviduum ist sich oft der Quelle dieses Wissens nicht bewusst

Mit dieser Information ist mir natürlich jetzt klar, viele können mich nicht verstehen - ich habe es ja bis vor kurzem selbst nicht getan. Ein Alien, der nicht nach "normalen" weltlichen Maßstäben taktet:D

Doris Hebel weiter: Der Merkur/ Pluto- Mensch bewirkt durch den Prozeß der "Materiallsierung von mentaler Energie" dass es in seinem Leben und in seiner Umgebung zu bestimmten Geschehnissen kommt
Da muss ich so an dein Beispiel an die Parteien Links/ Grüne denken *gg*

Wir sollten also mal öfters in der Diskussion die Planetenaspkete und deren Zusammenspiel berücksichtigen und nicht einfach nur oberflächliche Wirkweisen in die einzelnen Planeten interpretieren - dazu dann oft nur die negativen, wie z.B. bei Pluto - Der Bäcker "zaubert" nicht nur aus Mehl und Zucker die leckere Torte :zauberer1

Der Verlauf mancher Diskussionen hier läßt mich aus einem ganz bestimmten Grund den Kopf schütteln: wir sind alle hier, weil wir der Astrologie "Verfallen" sind; wir kennen also die Vielfältigkeit der atsrologischen Anlagen und wie mit deren Hilfe sich vielfältige Erkenntnisse gewinnen lassen. Aber anstatt das zu akzeptieren und zu würdigen, wird sich gegenseitig angegriffen und damit nicht der Beweis für eine astrologische Begründung gesucht, sondern vielmehr der Beweis, dass das Gegenüber Unrecht hat und nicht richtig tickt.

Arme Welt der Astrologie. Die Feinde von Außen braucht die Astrologie auch nicht - die hat sie in kompetenter Form in den eigenen Reihen:D

Liebe Grüße

Gaby
 
Beispiel (du weißt, das es mich z.B. bisher sehr verwirrt hat, zu "wissen", wann ein nahe stehender Mensch verstirbt): Ich habe ein Pluto / Merkur Sextil.
Zitat:
Doris Hebel schreibt dazu: Bei dem Menschen, in dessen Horoskop Merkur in Verbindung mit Pluto steht, ist ein sehr direkter Kontakt zwischen der bewußten und der unbewußten Ebene des Verstandes gegeben. Pluto öffnet der merkurischen Kanal für die unermesslichen Schätze des kollektiven Wissens, welches sich über Tausende von Jahren angesammelt hat. Das Indviduum ist sich oft der Quelle dieses Wissens nicht bewusst

ist mir ebenfalls schon öfter passiert ..... ich hab´ Pluto/Merkur-Trigon.
Auch nachgewiesenerweise. Ich wusste 1 und 7. Ging vom 17.6. aus und habe das auch jemandem erzählt. Bin dann am 17.6. den ganzen Tag bis Mitternacht im Krankenhaus herumgehampelt. Todesdatum war der 1.7..

Kann unerfreulich sein, so was;
ich bin ein schlechter Loslasser in mir wichtigen Beziehungen (8.Haus).
Zwei mal sind mir nahestehende Menschen exakt dann gestorben, als ich aufgewacht bin. Das Wachwerden unterbricht vielleicht die Verbindung.

Doch vielleicht ist so etwas nützlich, um manchmal noch die verbleibende Zeit besser zu nützen. Bzw. vielleicht gibt es ja doch Freiheitsgrade, wo man aufgrund seines Wissen etwas beeinflussen kann - eigentlich dann wider dem Inhalt des Wissens? Mich intressiert es nicht recht zu behalten mit Vorahnungen. Was soll kollektives Wissen anderes sein als aus Vergangenem gezogenes. Karma. Die Zukunft erahnt sich daraus. Na, auf so eine Idee kommt Mars Quadrat MKN. Kampf gegen Schicksalhaftes.

LG eris
 
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Hallo eris,


ist mir ebenfalls schon öfter passiert ..... ich hab´ Pluto/Merkur-Trigon.
Auch nachgewiesenerweise. Ich wusste 1 und 7. Ging vom 17.6. aus und habe das auch jemandem erzählt. Bin dann am 17.6. den ganzen Tag bis Mitternacht im Krankenhaus herumgehampelt. Todesdatum war der 1.7..
Interessant das von dir zu hören (ich bin sehr skeptisch im Anerkennen und lasse Informationen aus Büchern oft erst viel später an meine Psyche), von daher wohl mehr als eine "gesponne" Information der Autorin, zumindest kannst du auch bestätigen;)

Kann unerfreulich sein, so was;
ich bin ein schlechter Loslasser in mir wichtigen Beziehungen (8.Haus).
Zwei mal sind mir nahestehende Menschen exakt dann gestorben, als ich aufgewacht bin. Das Wachwerden unterbricht vielleicht die Verbindung...
Bei dem von mir am meist geliebtesten Menschen so passiert - meiner Oma, Ich werde das nie vergessen.

Loslassen? Bei mir ist es eher ein Mitsterben. Beim Gehen wichtiger Menschen in meinem Leben verschließt sich in mir eine Tür hinter dem was mich mit diesen Menschen verbunden hat - so ähnlich jedenfalls in nichtigen Worten ausgedrückt

Doch vielleicht ist so etwas nützlich, um manchmal noch die verbleibende Zeit besser zu nützen. Bzw. vielleicht gibt es ja doch Freiheitsgrade, wo man aufgrund seines Wissen etwas beeinflussen kann - eigentlich dann wider dem Inhalt des Wissens? Mich intressiert es nicht recht zu behalten mit Vorahnungen. Was soll kollektives Wissen anderes sein als aus Vergangenem gezogenes. Karma. Die Zukunft erahnt sich daraus. Na, auf so eine Idee kommt Mars Quadrat MKN. Kampf gegen Schicksalhaftes.

LG eris

Rechthaben - da kann ich nicht mit anfangen. Und doch wirkt es oft auf den Außenstehenden so. Dabei ist es eher ein warnen oder aufzeigen wollen. Aber wie schon an Stefan beschrieben, ich kann es immer leichter nehmen, weil ich langsam begreife, dass ein anderer Mensch anders fühlt und vorallem empfindet.

Dir einen schönen Tag und LG

Gaby
 
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