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Und noch dazu erheblich billiger, als ein Selbsterfahrungswochenende, z.B.!
Selbsterfahrung frei Haus, so oft man will!![]()
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Und was ich auch gut finde, die Pausen kann man sich frei einteilen!
Malve![]()
war das jetzt witzig oder bösartig? - bitte Gruppen bilden!was du nicht alles weißt !
Was meinst du Klartext - wer spiegelt hier in diesem threat und wer projiziert?
ich behaupte mal spiegeln tut man immer selbst oder die die die eigene meinung vertreten und projizieren tut immer der andere? (is gerade mein Thema)
warum sollte man sich nicht auch mal mit einem bescheidenen Mahl zufrieden geben - warum muss es immer ein Fetsmahl seinDas ist schade, denn das Ergebnis ist ein kleiner Topf mit Brei, in dem ständig herumgerührt wird, wo man ein buntes Festmahl zaubern könnte.
Liebe Jogurette,
Ja, was glaubst du, was ich hier die ganze Zeit mache? Die Begriffe sind schon operationalisiert, die Texte müssen nicht mehr transkribiert werden, sondern können einfach analysiert werden, per methodologischer Triangulation können verschiedene Theorien angewendet werden - das Forschungsprojekt läuft!![]()
Nein. Ja, ich finde deinen Gedanken wirklich interessant und ich weiß auch, dass es einerseits soziologische Studien über Internetverhalten gibt, andererseits auch psychologische Umfragestudien - die "Sozialpsychologie" selbst kämpft seit einiger Zeit um ihre Unabhängigkeit, gehört jedoch meist der Psychologie an und darf dort ihren Gegenstandsbereich nicht so ausdehnen, wie sie das gerne würde... ...das entwickelt sich gerade.
Ja, das ist ein "Rollenverhalten". Aber es ist ja auch so, dass wir im öffentlichen Leben ebenfalls Rollen spielen. Was glaubst du denn, wo wir mehr wir selbst sein können? Nutzen wir hier die Anonymität mehr, um zu spielen? Oder nutzen wir sie mehr, um authentisch zu sein? Ich sehe hier beide Möglichkeiten. Wie schätzt du das empirisch ein?
Andererseits haben wir hier im Internet ja prinzipiell mehr Distanz und im offline-Leben muss man täglich im Beruf die gleichen Menschen ertragen. Es gibt hier auch diese beiden Seiten, wie ich finde.
Ja, ich fände das spannend.![]()
Liebe Grüße,
Energeia
Da bringst Du ein weiteres wichtiges Element ins Spiel, das die Kommunkation prägt: Der eigene Anspruch, das individuelle Ziel.warum sollte man sich nicht auch mal mit einem bescheidenen Mahl zufrieden geben - warum muss es immer ein Fetsmahl sein
Okay.Wenn ich mich zur zeit mit Projektion und Spiegelei beschäftige reicht mir das als erstes - viellleicht kommt dann ja noch der Nachtisch
So entsteht ein Missverständnis: Ich assoziere "Festmahl" mit vielen leckeren, klar unterscheidbaren Bestandteilen und Du mit Eintopf. Das kann man klären.Bei einem kleinen Mahl erkennt man u.U. noch die einzelnen Zustaten und kann sie beschreiben - bei einem Riesen Vielfaltseintopf ist Alles Eins. Auch mal nett, aber doch nicht jeden tag.
Ich sehe wie Du, ganz "unempirisch", dass beide Möglichkeiten bestehen. Die einen können endlich eine Rolle spielen, die sie sich für ihr offline Leben immer schon gewünscht haben. Die anderen können endlich autentisch sein, was im offline Leben oft nicht so möglich und gewünscht ist.
Rollen haben wir nicht nur im Berufsalltag. In der Familie übernimmt jeder auch seine Rolle. Wir übernehmen sie immer und überall. Manchmal ganz bewußt, meist eher unbewußt. Oder, weil wir meinen, es wird von uns verlangt.
Und dann eine Frage: Spielen wir die Rolle? Oder haben wir sie einfach angenommen und leben sie, ohne sie spielen zu müssen? Weil wirs sind? Z.B. meine Rolle als Ehefrau oder als Mutter. Spiele ich sie? Oder ist es nicht so, dass ich es BIN?