Trost ist kein Bedürfnis. Das Bedürfnis der Person, die Trost möchte, könnte Geborgenheit sein - sie möchte wissen, dass sie 'ok' ist, so, wie sie ist...
Sicherheit über ihren Wert brauchen
'Trost spenden' kann durchaus folgen nachdem ich Empathie gegeben habe (auch vorher).
Das ist nicht besser oder schlechter - es ist anders
Der, der Empathie gibt, ist in dem Moment der Spiegel, der anderen Facette des sEINs.
Die Vielfalt der Einheit
Was gespiegelt wird, hängt vom Grad der Klarheit ab. Das verschleierte sEIN spiegelt anteilmäßig das wider, was bei 'ihm' bereits klar ist...
Je nach Bewusstheit, wird estwas als 'wahr' oder 'unwahr' erkannt.
Analog hierzu: Schau mal (falls noch nicht geschehen) in einen Spiegel, mit 'blinden' Stellen....
Du behauptest nun ( im übertragenen Sinne) dass Du siehst, erkennst - der reine polierte Spiege bist.
Das kann 'angenommen' werden oder nicht - mit oder ohne Beweis