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Alicebergamo
Guest
Den haben nicht die meisten Europäer, sondern den hat jeder Mensch. Weil die Körrperhälften nicht gleich enerviert sind und daher eine Körperhälfte aktiver ist als die andere. Hat also mit Westen und Osten nix zu tun, sondern mit der Anatomie.
Und auch daß man den Beckenschiefstand erst begradigen könnte, um dann mit Yoga zu beginnen, halte ich so nicht für richtig. Ich habe schon viele Menschen gesehen, die freudestrahlend berichteten, durch irgendeine wie auch immer geartete Technik ihren Beckenschiefstand weggemacht bekommen zu haben. Sie alle hatten nach kurzer Zeit ihren Beckenschiefstand wieder. Der Körper zieht das wieder zurück, nach kurzer Zeit.
Gerade dagegen hilft aber auch das Hatha-Yoga. Denn da lernt man, die Körperhälften seitengleich zu verwenden. Das Gehirn kann so in einem längerandauernden Lernprozess umdenken lernen und muß die schwächer enervierte Körpermuskulatur nicht mehr zum Hochziehen animieren.
lg
P.s.: Sorry für Widerspruch, Euer Ehren, hoffe ich habe Ihre Hochheiligkeit damit nicht in ihren inneren Grundfesten erschüttert.
vieles wird auch geistig gesteuert
Beispielsweise nahm ich vor einigen Jahren noch
meine Hara Linie nicht gerade wahr
heute wenn ich meditiere
sehe ich sehr genau diese fein orangefarbene Linie
wie sie vom Erdmittelpunkt kommend durch mich hindurchführt
also körperlich und mental...
Rudolf Steiner sprach ja vom Egoismus des Yogis
er würde sich etwas aneignen was ihm nicht zustände
die Inder verbrennen innerlich... so in etwa der Wortlaut
ich halte nichts davon
aber ich halte etwas davon viel Wasser zu trinken
auch zu schwimmen um die Energien und sie sind ja sehr stark
gewissermassen ableiten zu können
LG Ali