...nicht viel ist immer noch besser als gar keine ahnung wie du..
Wer weiß....
Es ist ein Zeichen von Kleingeistigkeit, sich an 100 Rolls Royce aufzuhängen. Osho hat auch den Armen geholfen, denjenigen, die arm im Geiste.
Ramana war arm, Osho eben nicht. Bei dir (und auch anderen) kann nur derjenige erleuchtet sein, der bettelarm ist. Wer sagt dir, dass das so ist?
Wäre für Ramana nicht gesorgt worden, dann wäre er verhungert. Super, ein toter Meister, nicht? Gut, Essen ist ja kein Reichtum, kannst du jetzt einwenden.
Wer ist denn derjenige, der 100 000 Häuser und Krankenhäuser hat bauen lassen? Meinst du Yogananda?
Ich weiß nicht mehr, was alles in dem Buch stand, hab mir aber gemerkt, dass er sehr viel von Materialisierungen spricht.
Sowas ist Futter für´s Ego und lassen Sucher sich nicht auf´s Wesentliche konzentrieren.
Ich bin aber absolut nicht gegen Yogananda.
Nithaiah schrieb:
Da stimme ich absolut zu. Es ist gerade ein Merkmal von Heiligen und Meistern, dass sie in aller Bescheidenheit leben und an materiellen Dingen oder gar Statussymbolen überhaupt kein Interesse haben.
Was tun Meister dann noch hier, wenn an materiellen Dingen kein Interesse besteht? Dann könnten sie doch gleich gehen? Wozu noch essen müssen?
Ich denke, dass Materielles nichts schlechtes ist, eher die Identifikation damit....also NUR Materielles im Kopf hat und immer mehr will.
Und mal ganz abgesehen von der Steuerhinterziehung möchte ich den Heiligen sehen, der etlliche Luxuskarossen in seinem Fuhrpark hat und dabei ruhig schlafen könnte, anstatt mit dem Geld die Not von Hungernden und Kranken zu lindern.
Mit Geld kann man Not nur für kurze Zeit lindern. Das sieht man an den Abermilliarden an Spenden, die schon in arme Länder geflossen sind. Solange sich die Politik nicht ändert, werden Spenden ein Tropfen am heissen Stein bleiben.
Außerdem hatte (soviel ich weiß) Osho selbst gar kein Geld. Das kam alles von seinen Anhängern.