Gefahr der Kundalini

also hab ich mich für mich selbst entschieden...
ich bin zwar nur ne kleine leuchte ...aber dafür mir selbst am nächsten..
man kann von allen lernen...doch man landet immer wieder bei sich selbst...

und dann beginnt es irgendwann zu ommen...:D
mantren werden interessant ...welches denn nu und wie oft ...hu...oder doch nicht hu...lieber jesu ...oder doch lieber rama
so hang oder so ham...
welche atmungstechnik...ist die richtige #
also da konnte man bei osho wählen ohne ende...

ja und watt der meister sonst macht war mir schnurz piepe ...die werden vielleicht eher durch ihre anhänger gemacht ,als dass sie es selber so wollen ...
hallo ich bin der guru...
das hat sich einfach so entwickelt
bei prem rawat ging dat mit 8 jahren los...da sass der da und hatte leute vor sich ...die waren 60 jahre älter als er
osho war auch notwendig ...damit die intellektuellen nicht alle im kopf hängen geblieben sind...
und die andere gurus wohl auch
ein jeder hat ...hatte seine berechtigung ...sonst hätts ihn ja nicht gegeben#
für jeden geschmack etwas dabei...
 
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Es ist ein Zeichen von Kleingeistigkeit, sich an 100 Rolls Royce aufzuhängen.

Einem wirklichen Spiritualisten ist überflüssiger materieller Besitz lästig. Sein Interesse ist auf die spirituelle Welt gerichtet.


Wäre für Ramana nicht gesorgt worden, dann wäre er verhungert.

Genau das ist die traditionelle Art, wie ein Sadhu leben sollte. Er besitzt nichts außer seiner Kleidung und einer Bettelschale. Und im Buddhismus ist es genauso.


Was tun Meister dann noch hier, wenn an materiellen Dingen kein Interesse besteht? Dann könnten sie doch gleich gehen? Wozu noch essen müssen?

Das machen auch tatsächlich viele. Es gibt Yogis, die meditieren Tage, Wochen, Jahre und länger ununterbrochen. Dann halten sie sich in einer anderen Welt auf.

Ich denke, dass Materielles nichts schlechtes ist, eher die Identifikation damit....also NUR Materielles im Kopf hat und immer mehr will.

Doch, Materielles ist schlecht. Der materielle Körper erscheint dem fort geschrittenen Spiritualisten nur wie ein "Beutel mit Schleim und Eiter", materieller Besitz ist nichts als Dreck.

Prabhupada erwähnte einmal, daß ein Spiritualist, der predigt so wie er es getan hat, schon deswegen zweitklassig ist. Der erstklassige Spiritualist verbringt seine Zeit ausschließlich mit Meditation und Gebet. Steht auch in der Bagavad Gita "Der Spiritualist sollte allein leben" usw. Er macht also materiell gar nichts, weder predigen noch Armen helfen.

Die spirituelle Denkweise ist eben ganz anders als die materielle.
 
wer nun von denen erleuchtet war ...mir doch egal ...
hab doch selber ein kopf zum denken und ein herz zum fühlen ,um zu wissen ,ob mich etwas anspricht oder nicht
ja an den früchten ...hab ich sie erkannt
entweder hatten sie mir was zu sagen oder eben nicht ...
und ich habe nur gestaunt wieviele gurus es gibt ...und wie viel mir davon was zu sagen hatten
das hat dazu geführt ,dass ich immer stärker merkte ...he leuts..ist ja alles gut und schön ...entscheiden tu ich immer noch...wem ich hinterherlaufe
und dann bin ich irgendwann einfach zuhause geblieben:D
das mein ich jetzt auch sinnbildlich
einfach in mir geblieben...:)
 
meine güte ...unsere vorstellungen von erleuchtung und keiner weiss imgrunde was das überhaupt ist ...sind doch alles nur die eigenen vorstellungen
der sagt sich einfach nur ...ich bin ich ...das ist alles...
ein erleuchteter muss so oder so sein ...ja kann man das lernen?
ist doch nicht wie studieren oder so...geht einfach um ihn selbst und das hat der gnadenlos gelebt und von nichts gewusst...
hat seinen stiefel gnadenlos durchgezogen ...das hat beeindruckt...
hat prem rawat gewusst was er tat...ne ...sein vater war ein heiliger ..und er hat gesagt okay ..ich bin sein sohn ...also mach ich das auch...
oder ramana...zieht mit 13 von dannen ...tschüss alte welt ...
für die das normalste voon der welt ...natürlich einfach ...natürlich kann jeder...
es leuchtet dann eben dieses licht der natürlichkeit in einem weil mans mittlerweile für normal hält...und freut sich drüber...
einfach der sein ...der man ist...
 
ganz zum schluss aller erleuchtungen steht doch immer ...was will ich ...
der andere kann nunmal nicht für mich leuchten ...
also was schnacke ich endlos in die entgeisterten gesichter ...
ihr habt alles selber in euch:...waaaaas....wie meinst du daaaaaas...
jeden satsang...fängt prem rawat so an ...das was ihr sucht ist in euch ...ja auch der erleuchtete ist in euch ...schnalltts endlich mal...:D
aber sein ...ssie wollen so werden wie er...anstatt sich so anzunehmen wie sie sind...
ich will euch den mond zeigen und ihr seht auf meinen finger...
ich will euch euer herz zeigen
und ihr himmelt mich an...anstatt zu fühlen...es ist alles schon da...:)
 
und ich habe den verdacht ...erleuchtung ist ein mythos ...
es ist schon alles richtig wie es ist und nicht zu toppen ...jetzt ...nicht zu toppen ...geht nicht besser..
wenn ich das annehmen kann ..leuchtets...wenn nicht leuchtets auch ...aber ich mach die augen davor zu innerlich...
und beschränke mich aufs reden drüber...
leben ist perfekt...selbst in all seinem chaos...perfekt...:)
 
das grösste hindernis auf dem weg ist einfach ...zu meinen ...ich müsste da noch was erreichen ...das hat man natürlich eingetrichtert bekommen ...du musst ein grosser werden ...doch es war imgrunde genommen voll in ordnung zur zeit also jetzt ein kleiner zu sein #
indem ich das annehmen kann werd ich zum riesen:D
 
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ich lehre nicht ich weiss auch nix...bin selber schüler ...gerade eben wieder ...:D
muss mich nicht an altes mehr klammern ...ja erlöse es durch humor in mir ...indem ich einfach nur ehrlich bin...
ichichichcihcichcichcich...ein mantra hat ausgedient...:D
 
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