Im Laufe der Jahre kommen ja auch kontinuierlich Leute nach,
die vom Geschäftsmodell Kettenbrief noch nichts gehört haben.
Die anrührenden Geschichten werden geglaubt, und mehr noch:
äußert man Zweifel, ist man ein böser gefühlskalter Besserwisser.
Mittlerweile geht´s dabei um weit mehr Geld als vor Jahrzehnten,
allein schon durch die vielen direkten Spendenaufrufe im Internet,
von denen bekannt wurde, daß manche davon Schwindel waren.
Das YouTube-Video der kleinen "Alexandra" trifft mitten ins Herz. Doch leider steckt hinter der Crowdfunding-Aktion eine perfide Betrugsmasche.
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