Meine Kinder sind erwachsen, aber sie hätten so etwas nur bekommen wenn sie es erarbeitet hätten. Auch für Taschengeld mussten meine was tun. Geld wird uns ja schliesslich auch nicht umsonst nachgeschmissen.
JA so seh ich das auch!
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Meine Kinder sind erwachsen, aber sie hätten so etwas nur bekommen wenn sie es erarbeitet hätten. Auch für Taschengeld mussten meine was tun. Geld wird uns ja schliesslich auch nicht umsonst nachgeschmissen.
ich dachte wunder was es ist!
Was ist da das problem? Meine bekamen alles, auch einen computer, wii, nintendo. Die sollen doch lernen damit umzugehen.
Ich dachte schon,was für ein Extra Wunsch es sein wird...Diese Wunsch ist Ok und in der heutige Zeit völlig normal,ich würde es auf jeden Fall schenken,ablehnen wurde ich zum Beispiel eine Reise mit Freunden,oder eine Wasserpfeife,auch zur Zeit sehr beliebt...
Das Problem ist das heut alle schon viel vor dem Zeugs sitzen, es bei uns aber sowieso Regeln gibt wie lang usw. Ich habs eben auch nicht verstanden und dachte es sei ein unverschämter Wunsch?
Das sollten dann die Eltern untereinander klären und das Kind solange aussen vor lassen. Ist doch schlimm, wenn es dann beide wegen einer Sache gegeneinander ausspielen könnte- wäre es das wert?
Das ist auch meine Meinung. Was kann das Kind dafür klar haben die WÜnsche und klar will man sie so gut wie möglich machen. Wenns nicht ginge wegen Geld oder moralischen Gründen okay, aber so?!
Da hast du mich aber sehr einseitig interpretiert. Mir scheint, du stellst die Wünsche des Kindes über das Anliegen eines Elternteils- in diesem Fall zumindest klar erkennbar. Ist das sonst auch schon mal der Fall- oder gar öfter, immer?
Das machen nämlich viele Elternteile unbewusst, sich auf die Seite der Kinder schlagen. Sie sind dann die Guten- während der andere Elternteil automatisch die A...karte zugeschustert bekommt.
SO gehts meiner Ansicht nach aber nicht. Das verwirrt jedes Kind.
Erziehung heisst, als Eltern an EINEM Strang zu ziehen und sich erstmal untereinander einig werden. Das Ergebnis wird dann dem Kind mitgeteilt... wobei sicher so mancher Konsens gefunden werden muss (und nicht immer leicht ist bei unterschiedlichen Vorstellungen).
Klären, was der Hauptgrund ist: ist es zu teuer oder gehts um den Technikentzug- und dann Argumente präsentieren.
Bei Ersterem stellt sich mir z.B. spontan die Frage, was denn für das eigene Kind überhaupt zu teuer sein könnte? Fühlt sich der Erwachsene evtl. zurück gesetzt, weil er selbst oft verzichten musste? Da könnte man bestimmt was machen... mit `nem Angelurlaub oder oder.
Bei Zweiterem würde ich zugeben, dass es jetzt erstmal ums Private wie Facebook e.t.c. geht, aber dass sich "darauf" (PC) heutzutage nun mal alles Berufliche aufbaut (und konkrete Bsp. nennen).