Geburt des Jesus

nochmal ein anderer Ansatz

der Mayakalender....hat sich da schon mal jemand mit beschäftigt?
Mit Lungold, ist ein Wissenschaftler auf diesem Gebiet, Calleman ist als Ergänzung wirklich aufschlussreich

Lungold gibt an, der Mayakalender sei der beweis für den Plan und die Existenz Gottes,

und ich sage das stimmt genau.
Lungold macht auch angaben über die Geburt von Jesus.
Auch diese stimmen genau.

was er macht, sind beschreibungen, wie das Tor zu öffnen ist, denn beim Mayakalender geht es um ein Tor, also um einen bestimmten Punkt in der ZEIT, ein bestimmtes ZEIT-Fenster,
man kann es auch Sternentor nennen.

was der Mayakalender also tatsächlich macht ist, die Geburt Jesus anzugeben.
 
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Hnoss: Lungold macht auch angaben über die Geburt von Jesus.
Auch diese stimmen genau.

Mayakalender und die Geburt Jesu haben nur so viel miteinander zu tun wie Ebbe und Flut mit dem Mond. Und die sind unterschiedlich auf der Welt. Zudem - wie will er das Datum der Geburt Jesu wissen, wo weder Historiker noch Archäologen einen Hinweis zum Namen "Jesus" haben. Hier ist schon mal die Sucherei schwer ohne den *ganzen Inhalt des NT.

Der Anlass der Kalenderumstellung im Römischen Reich war eine besondere, sehr selten vorkommende Plantenkonstellation. Ab der rechnen wir nun vor und nach Christus.
 
Oh man!

Wo ist das ganze Weibsvolk in dieser Männerwirtschaft?
Sie ist die Göttin des Mannes, der aus ihr hervor ging.
In Namen der Mutter, der Tocher und der heiligen Geistine.
 
Man redet stets über den Papa-Gott, der von Mama-Gott geboren wurde.
Also kann es nur ein Gott geben und das ist Mama-Gott.

Was war zuerst da: Das Ei oder die Henne?
 
Zuletzt bearbeitet:
Häschen;4669307 schrieb:
Das Morgenland war nicht unbekannt. Wir teilen in Morgen- und Abendland verschiedene Kulturkreise ein. Das "Morgenland" war Teil des Perserreiches (von Europa bis Indien) zu dem auch Judäa Jahrhunderte gehört hatte.
Es geht um ein unbekanntes Land aus ... Morgenland... welches viele Länder mit einschliesst.
 
"Ein vernünftiger Mensch findet in den Unterlagen" von dem sogenannten Matthäus kein Körnchen Wahrheit in der Geschichte mit den sogenannten "drei"Weisen,
weil keine Weise aus einem unbekannten "Morgenland"
könten Interesse für den neunen König der Juden haben.

In dern anderen 2 sogenannten Evangelien, die identische Verse mit "Matthäus" haben, findet man diese Geschichte nicht,
und nicht mal die kleinste Andeutung über "drei Weise", welche Jerusalem im Angst und Schreckenn versetzt haben,
durch das was sie sagten:
2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
3 Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem..


Der Betrug fängt allerdings an mit dem ersten Vers:
Matthäus 2:1 Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande,...

Diese Versetzung des Jesus der Christen im Bethlehem folgt die Doktrin, nachdem diese Jesus als Nachfahre des Königs David dargestellt sein sollte,
um eben den Juden weiß zu machen,
dass der Jesus der Christen, ein erwarteter Messia der Juden, aus dem Hause König Davids wäre,
ein Mythos, welche durch das neue Doktrin "Jesus der Sohn des Geister" zerstört wurde.

Und das ist auf eine falsche Deutung des 1.Chronik 17:11-14 aufgebaut,
welche über dem Sohn Sauls, de berühmte König Salomo spricht
und nicht über dem erfundenen Jesus der Christen.
Und wenn im 1.Chronik 22:10 gesagt wird:
Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel bestätigen ewiglich.
Es wird klar dass hier über eine ununterbrochene königliche Dynastie, die Rede ist,
und zwar über dem königlichen Stuhl über Israel
und nicht über einen erfundenen Messia der ...
im nachhinein von einem Geister gezeugt wäre (der erfundene Jesus der Christen).


In der Bibel allein bringt mich bzgl. den Weisen vllt. nicht weiter, sehr wohl aber in Kombination mit der Achäologie. Denn Achäologen fanden eine Stadt, die geografisch gesehen mit den Daten aus der Bibel über die Herkunftsstadt der 3 Weisen übereinstimmt.
 
Ein anderer Aspekt, der nicht unmittelbar mit der Geburt des Nazaräners zu tun hat im ersten Moment,
aber doch irgendwie indirekt über seine Abstammung zusammenhängt damit.

Das geht so:

Die Erzählungen von der Züchtigung und Austreibung der Händler aus dem Tempel
kann nur als vergleichende Bildbeschreibung verstanden werden,
die beispielhaft bestätigen sollte, dieser Jesus durfte im Tempel einfach alles machen,
denn er war doch der Sohn des Hohepriesters.

Nicht irgendein Sohn, sondern der einzige und zuerst geborene Sohn vor anderen Kindern
von diesem in späterer Zeit hohen Würdenträger,
und darum war Jesus auch schon vor der Zeit zugegen – wie es heißt.

Dieser vorwurfsvolle Satz schlägt in dieselbe Kerbe:

„Ich war täglich im Tempel, und nie habt ihr mich ergriffen.“

Speziell bei der Darstellung es wäre da eine Austreibung von Händlern aus dem Tempel gewesen
die vom Nazaräner durchgeführt wurde als durchschnittlicher jüdischer Bürger,
kann man sich nur schwer vorstellen dass er nicht sofort festgenommen worden wäre,
wegen Störung der öffentlichen Ordnung.

Das sieht praktisch fast schon so aus wie:

„Komm doch morgen wieder.
Oder übermorgen,
Du musst es nur öfters probieren!“


Der Wiederholungsfall war davor und danach nicht auszuschließen,
denn die Händler waren eher und später wieder im Tempel ...

Ganz einfach eine Ausdrucksweise in der Bildersprache,
wie viele andere ebenfalls.



... und ein :weihna1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein anderer Aspekt, der nicht unmittelbar mit der Geburt des Nazaräners zu tun hat im ersten Moment,
aber doch irgendwie indirekt über seine Abstammung zusammenhängt damit.

Das geht so:

Die Erzählungen von der Züchtigung und Austreibung der Händler aus dem Tempel
kann nur als vergleichende Bildbeschreibung verstanden werden,
die beispielhaft bestätigen sollte, dieser Jesus durfte im Tempel einfach alles machen,
denn er war doch der Sohn des Hohepriesters.

Nicht irgendein Sohn, sondern der einzige und zuerst geborene Sohn vor anderen Kindern
von diesem in späterer Zeit hohen Würdenträger,
und darum war Jesus auch schon vor der Zeit zugegen – wie es heißt.

Dieser vorwurfsvolle Satz schlägt in dieselbe Kerbe:

„Ich war täglich im Tempel, und nie habt ihr mich ergriffen.“

Speziell bei der Darstellung es wäre da eine Austreibung von Händlern aus dem Tempel gewesen
die vom Nazaräner durchgeführt wurde als durchschnittlicher jüdischer Bürger,
kann man sich nur schwer vorstellen dass er nicht sofort festgenommen worden wäre,
wegen Störung der öffentlichen Ordnung.

Das sieht praktisch fast schon so aus wie:

„Komm doch morgen wieder.
Oder übermorgen,
Du musst es nur öfters probieren!“


Der Wiederholungsfall war davor und danach nicht auszuschließen,
denn die Händler waren eher und später wieder im Tempel ...

Ganz einfach eine Ausdrucksweise in der Bildersprache,
wie viele andere ebenfalls.



... und ein :weihna1



Stimmt, der Sohn eines Hohepriesters darf zu Händlern ruhig "Gusch" sagen.
 
Stimmt, der Sohn eines Hohepriesters darf zu Händlern ruhig "Gusch" sagen.


Die Nachahmung von solchen Gleichnissen wie sie der Nazaräner erzählt hatte,
war nicht immer sofort gelungen, sehen wir etwa hier sehr deutlich:

Es stehen nicht die Händler im Mittelpunkt, schon gar kein einzelner Händler.
Denn was hätte der nun tun sollen, Schwammerl suchen?
Es war durchaus üblich im Vorhof des Tempels die eigenen Münzen für das Tempelgeld einzutauschen.
Und nur mit dem Tempelgeld konnte man danach die Opfertiere, etwa Tauben, erwerben,
die am Altar zu eben dieser Opferung vorgesehen waren und angeboten wurden.

Ohne den Händlertross war die jüdische Tradition im Tempel gefährdet.

Also will uns diese Erzählung nicht in die jüdische Richtung lenken,
sondern viel eher soll damit eine Seite hervorgekehrt werden,
die in ihrem Mittelpunkt die Meditation angesiedelt hat.
Oder in einfacher Form das Gebet.

Damit sollte selbst ein Priester die Möglichkeit haben,
die bei anderen Menschen schon vorhanden gewesen,
und somit ein gleicher Nenner entstehen.

Etwa beim anvisierten Hohenpriester selbst.

So als wollte man nicht den höchsten Würdeträger direkt für sein Verhalten verantwortlich machen,
sondern die äußeren Umstände sollten es gewesen sein,
dass er seinen unehelichen Sohn als „missraten“ betrachtete,
und ein mögliches natürliches Verständnis wäre somit nur traditionell „verschüttet“ gewesen.

In dieser Darstellung, wo sich der Nazaräner seelisch nach dem Tod hin zu seinem natürlichen Vater orientierte,
da vermisse ich die übliche seelische Inkubationszeit von etwa 6 Monaten,
die auf lediglich 3 Tage herab gebrochen worden sein soll,
und ergänzend fehlt mir der Kontakt von „Seele“ und „Wirt“,
was zweifellos den einfachsten Weg ins gewohnte Leben bedeutet.

Nostradamus möchte hier wohl sagen: es reimt sich nicht!

Darüber hinaus konnte man sehr wohl,
die eine oder andere Bass-Stimme dafür verwenden,
um religiöse Lehren und Lehrsätze betont zu vermitteln;
aber wurde damit ein persönlicher Unmut kundgetan,
konnte sich der betroffene Zuhörer tatsächlich so vorgekommen sein,
als hätte sich da eine akustische Geißel oder Peitsche bemerkbar gemacht …

Damit sind wir wieder etwas mehr in der Realität,
und näher zur Beschreibung eines Befehls,
von jemanden der das Sagen hatte.

Denn wäre es nicht so gewesen,
dass die Händler nach einem solchen „Befehl“ und entsprechenden Gesten,
ihre Tische und Stände selbst räumten,
hätten seine Jünger gewiss alle Tische vernichtet,
und die Händler entsprechend dem Vorbild drangsaliert.

Was aber mangels mehrfacher Bass-Stimme nicht wirklich möglich gewesen ist.



… und ein :weihna2
 
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Was aber mangels mehrfacher Bass-Stimme nicht wirklich möglich gewesen ist.



… und ein :weihna2






Die tiefe männliche Stimme des Nazaräners führt uns auch in eine Erzählung von Johannes,
wo es etwa so heißt:

„Ich bin der gute Hirte.
Ich gehe durch das Tor ein und aus.
Und die Schafe hören auf die Stimme ihres Hirtens.“


Hier ist es wieder die Hervorkehrung der Stimme.
Aber im Gegensatz zu anderen Darstellungen,
wo die Herrschaft und ihre Abstammung betont wurden,
treffen wir hier auf den Vergleich mit einem Hirten?

Meiner Meinung nach geht das mehr ins Philosophische,
wo man sich selbst als Widder-Geborener vorfindet,
sich jedoch nicht als Widder oder Schaf identifizieren möchte,
sondern sich darüber als deren Hirte verstehen will.

Diesem Bestreben kommt der Umstand entgegen,
wenn die Vorbedingungen der leiblichen Mutter das bestärken können,
etwa die philosophische kalendarische Geburt der Mutter im Schützen.
So wird in diesen abstrakten Gefilden der Anfang zu jenem Hirten,
der sich um die Schafe/Widder rundherum in seinem eigenen Gehege bemüht.

Eine Art der Darstellung der persönlichen Selbstverwirklichung,
auf philosophischer Ebene in der damaligen Zeit,
weitab von der natürlichen historischen Abstammung,
wie man sie sonst in den Texten des Neuen Testamentes finden kann.
Die allein eine königliche Herkunft bevorzugt.

In diesen Gegensätzen kann man sich eine Richtung aussuchen,
und wird sich dennoch stets auf dem rechten Weg verstanden wissen.

Gegensätze sind in dieser Hinsicht kein Problem.

Mit der realen Wahrheit, besonders bei Johannes,
sieht es dabei jedoch schon ein wenig problematisch aus.




und ein :weihna1
 
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