Geburt des Jesus

Dhiran: Das waren Astronomen aus Ninive.

Die Gelehrten hatten mit damaliger Ausbildung: Sprachwissen, Philosophie, Kalender, Mathematik, Astronomie, Gesetzgebung, Psychologie, Geschichte, Organisation, Heilwissen, Musik, Pädagogik. Das war verbunden in dem "Wissen um den Menschen". An dieser Ausbildung hing sehr altes Wissen.

Geschichtlich im Lande Judäa: Aus dem damals sehr berühmten Lehrhaus in Babylon kamen etwa zu Zeiten Herodes des Großen die erste Generation der Tannaiten nach Jerusalem. Diese Forschungseinrichtung war nach der bablyonischen Gefangenschaft entstanden, unter den Perserkönigen wieder errichtet worden.

Dieses Wissen war sehr umfangreich, aber durch einige Kriege waren Teile verloren, die zu "Jesu" Zeit insgesamt mit Anderm und wieder belebt in neue Form gebracht wurden. Die geschichtlichen Details der einzelnen Wissenszweige aller Länder habe ich nicht bereit liegen. Die musss einer erst zusammensuchen.

Die Jüdische Geschichte und die der anderen Kulturländer ist hier wenig erforscht. So kann man sich kaum vorstellen, wie die "Moderne", lange nicht gerichtete kriegerische Spannungen und der Kampf der Weltanschauungen ein Wegkreuz bildeten.

Durch den *anders* gelesenen Text der Evangelien war der Rückschluss zu finden - über die Gründung der Kirche mit dem NT, zudem kam ein Zusammenschluss der antiken Philosophieschulen in einheitlicher Hand, schließlich auch als Staatsreligion.
 
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Also,

es ist eben so, das die "Lösung" nur präsentiert werden kann, wenn es der Fehler im Grunde auch wird.

...

wir sind eigentlich im Land der Könige, es ist bloss untergegangen gewesen.


Wird nun die Show am Kreuz dafür in Betracht gezogen,
nach der eigentlichen Hinrichtung im Areal des Tempels,
mit dem bekannten Aufschrei eines lang gezogenen Aaahs zum Leben,
von dem etwas später auch die Araber ein Lied zu singen wussten,
und danach mit diesem Vokal einen Namen für Gott kreierten,
dem wieder ein wenig danach ein Mann mit gleichem Klang folgen werde …

… dann befindet man sich auf dem Holzweg.

Gut, sie wissen es. Sie liegen falsch.

Aber, der wirkliche Fehler ist dort zu finden,
wo ein Mann der Geschichte, mit Namen Paulus,
immer wieder eine Bestätigung für sich selbst forderte,
von Lukas, von Petrus, und so weiter.

Wofür es gar keine Bezeugung zu erbringen geben konnte,
wenn im Hochzeitsgemach doch nur Braut und Bräutigam anwesend,
wie man so sagt …

Mit der Geburt eines Juden in Nazareth,
fast schon in der Diaspora,
beim Tetrarchen Philippus,
hat es sich so ähnlich verhalten.



… und ein :weihna2
 
die Geburt Jesus, oder auch das auferstehen von Horus

beinhaltet die Lösung.
Wenn wir schreiben "die Lösung" dann meint es
"die Lösung" für alle Probleme die wir auf dieser Welt haben, auf sämtliche Teilbereiche des Daseins bezogen.

Die Lösung ist das auffinden des "Prinzip", das eine Prinzip, was auf alles zu übersetzen ist, man kann es auch den Schlüssel nennen.

Mit diesem Schlüssel ist der Schatz zu finden.
Dieses kann nur von einer Person getan werden, und zwar die,
die in der Mitte steht.

Wie die Spinne im Netz. Aus der Mitte heraus, kann nur die Spinne selbst, sich auf ihrem Netz bewegen, ohne sich zu verfangen.
Nur die Spinne selbst, wird das netz wieder entweben können, was einst durch sie entstanden ist.

Der Zahlencode für die Schlange, die den Sündenfall hervor gebracht hat, ist derselbe, wie für den Messias.
 
es geht erstmal darum, zuzuhören, um der neu entstandenen Auslegung Raum zu geben.

Die Bibel zu entschlüsseln hat nichts damit zu tun, das Buch aufzuschlagen, und loszuinterpretieren.

Wenn mir mein Gesprächspartner etwas erzählen möchte, braucht es die Empfänglichkeit, indem Moment wo wir "interpretieren", setzen wir unsere Vorstellung auf die Sache auf, diese Vorstellung muss rein gar nichts mit der Sache zu tun haben.

was hier vorgetragen wird, ist nicht die Interpretation des Schreibers.
Es ist vielmehr die Offenbarung des Wesen, diese würde gestört in ihrer Entstehung durch ständige Interpretation des Ich, was ohnehin durch seine wahrnehmungsbrille hindurch interpretiert, was auch nochmal verstellt.

deswegen einfach "Stille"
nur wenn wir empfänglich sind, kann sich das Wesen offenbaren, was es ohne Zweifel bei jedem tun wird.
Denn um zu leben, braucht es die Offenbarung.

und darum geht es hier primär erstmal, ums Leben.

kurz und gut:
Sein oder nicht Sein, das ist hier die Frage, wäre dann immer noch die Frage, die dringend der Klärung bedarf.
 
wir brauchen in der Tat, hier gar nicht so hochtrabend interlektuelle Diskussionen über einzelne unverstandene Inhaltspunkte führen,

das lässt sich auf eine ganz einfache Formel beschreiben
Vater, Mutter, Kind
1,2,3.....

Außerdem zur Klärung des Ganzen, braucht es die Fähigkeit das Ganze(komplex) auch aufnehmen zu können.

wir brauchen nicht über den Samen diskutieren, wenn wir nicht miteinbeziehen das es auch eine Erde braucht, wo er gesetzt werden kann, das es eine Sonne braucht, und Wasser ect.

Nun meinen wir allerdings, diese Worte wären allen längst klar.
Ist klar soweit, das wir eine Sonne brauchen.

Ja...ist klar, aber wo ist sie?

wenn wir wüßten was die Sonne ist, wüßten wir, wer Jesus ist, solange wir keine Ahnung von der Sonne haben, wissen wir nicht was Licht ist.
Erleuchtung aber, kann nur durch die Sonne geschehen.
 
Häschen;4662246 schrieb:
Die Gelehrten hatten mit damaliger Ausbildung: Sprachwissen, Philosophie, Kalender, Mathematik, Astronomie, Gesetzgebung, Psychologie, Geschichte, Organisation, Heilwissen, Musik, Pädagogik. Das war verbunden in dem "Wissen um den Menschen". An dieser Ausbildung hing sehr altes Wissen.

Geschichtlich im Lande Judäa: Aus dem damals sehr berühmten Lehrhaus in Babylon kamen etwa zu Zeiten Herodes des Großen die erste Generation der Tannaiten nach Jerusalem. Diese Forschungseinrichtung war nach der bablyonischen Gefangenschaft entstanden, unter den Perserkönigen wieder errichtet worden.

Dieses Wissen war sehr umfangreich, aber durch einige Kriege waren Teile verloren, die zu "Jesu" Zeit insgesamt mit Anderm und wieder belebt in neue Form gebracht wurden. Die geschichtlichen Details der einzelnen Wissenszweige aller Länder habe ich nicht bereit liegen. Die musss einer erst zusammensuchen.

Die Jüdische Geschichte und die der anderen Kulturländer ist hier wenig erforscht. So kann man sich kaum vorstellen, wie die "Moderne", lange nicht gerichtete kriegerische Spannungen und der Kampf der Weltanschauungen ein Wegkreuz bildeten.

Durch den *anders* gelesenen Text der Evangelien war der Rückschluss zu finden - über die Gründung der Kirche mit dem NT, zudem kam ein Zusammenschluss der antiken Philosophieschulen in einheitlicher Hand, schließlich auch als Staatsreligion.


Ich denke die Weisen waren Syrer
 
Wo gerade von den Weisen, als den 3 Heiligen Königen, gesprochen wurde,
eines dürfen wir auf keinem Fall vergessen und außer Acht lassen:

Jesus war ein Monarchist. Punkt.

Das wurde auch sehr bewusst dargestellt in der Bibel,
beginnt mit seiner Hervorkehrung der jüdischen Abstammung,
führt über den Zusammenhang zu David, bis hin zu seinem engen
Nahverhältnis zum zentralen Gotteshaus.

Darum war auch alles gratis, im Sinne einer höheren Sache.

Aus heutiger demokratischer Sicht
ist darum viel davon nicht mehr direkt kompatibel …



… und ein :koenig:
 
Die drei Weisen brachten die Geschenke:
Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Als "Teekesselchen" ergibt [lebana] Weihrauch, die Klarheit.
Eine Gruppe der Gelehrten hatte dieses Geschenk.

Die andere brachte "Fairness", Gold.
Mit Gemeinschaftspflicht (Fairness) hatten die Ägypter großes geleistet.
Das wurde über verschiedene Lehren in weitere Staaten exportiert.

Myrrhe heißt [mor]. Das kann bitter heißen. Myrrhe galt als kostbarste und teuerste Pflanze. Es ist eine Heilpflanze wie Weihrauch, schützt das Leben, bewahrt vor Entzündungen. Es gibt noch viele weitere Schlüsselverbindungen.

Im NT ist einfach zu lesen: Die Weisen aus dem Morgenland brachten diese Geschenke. Ein Romanautor hätte Windeln, Kinderspielzeug und einen Gutschein für die Ausbildung für ein Baby in deren Koffer gepackt, aber das NT ist eben kein Roman, sondern eine mehrfach verschlüsselte Botschaft, die über viel mehr Auskunft geben kann. Daher kommt es, dass in den Gemälden oder den mystischen Namen die drei Könige ganz unterschiedlich dargestellt werden, dass Mythen über sie erzählt werden und dass sie verschiedene Namen bekommen - obwohl das doch alles (angeblich) nicht in der Bibel steht.
 
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Das waren Astronomen aus Ninive.

Das waren Astronomen aus Ninive.

Worauf stützt sich diese Idee?

1. Es gibt keinen Grund, dass "Weisen" aus einem unbekannten Morgenland den neu geborenen König der Juden anbeten sollen!
2. Sie sprachen über keinem Messiah, der Retter der Menschheit, welche die Christen aus ihrem Jesus gemacht haben, denn die Weisen fragten:
Matthäus 2:2 Wo ist der neugeborene König der Juden?
3. Diese Geschichte sollte genau wie die sogenannten Stammbäume den Jesus der Christen als der Nachfolger des Königs David darstellen, und nicht als des Sohn eines Geistes, (was die ursprüglichen Doktrin der Christen war).

4. Als Sohn des Geistes war er gar kein König der Juden mehr, kein Nachfolger des Königs David, und damit ist auch diese erfundene Geschichte
der Sekten der Ebioniten, welche die Representanten der "Matthäus" waren,
genau wie die Stammbäume, nicht nur überflüssig, sondern beweisen, dass anfänglich "der Jesus" nicht auf der Ebene eines Gottes erhoben war.

5. Der sogenannte Matthäus 2:7-9
„Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, und wies sie gen Bethlehem …(diese Aussage ist unglaubwürdig weil die "Weisen aus dem Morgenland", keine Einweisung vom König brauchten: sie waren doch "Weise"und zweitens man sagte sie hätte sowie so "den Stern" gefolgt)
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern (die Supernova von manchen Christen) den sie im Morgenland (bei Ninive!) gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.

http://www.kahal.de/017-WP-ZDM.pdf

Abb. 1 Seite 7 Der Stern von Bethlehem war eine Nova, die am Abend des 30. August 2 v.Chr. im Schoße der
Jungfrau (ERUA) unweit des Galaktischen Nordpols am "Thron Gottes" erschien.

6. Obwohl die sogenanten Weise von keinem Messiah gefragt haben, man sieht, wie in dem Fall der Stammbäube,
dass zusätzliche Verse aus dem König der Juden ein Christus machen
Matthäus 2:4 Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden

7. Wenn der König Herodes über dem erwarteten Messiah der Juden gehört hätte, hätte er sich doch nicht erschrecken, und das ganze Jerusalem auf keinem Fall wie im
Matthäus 2:3 angegeben
Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
 
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