Geburt des Jesus

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Zudem: die Geburt hätte trotzdem stattgefunden - aber an einem anderen Ort!

1. Ja, aber welcher Jesus wurde eigentlich geboren? Details folgen.
2. Ja, an einem "unbekannten" Ort, daher wurde erfunden.

2.1 Der sogenannte Markus, Matthäus oder Johannes wissen nichts darüber.
2.2 Der sogenannte Lukas erfindet die Geschichte mit den Magiern, wonach, „der Jesus“ in Betlehem geboren sei.

2.3 „Lukas“ 2:39 sagt, „Und da sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des HERRN, kehrten sie wieder nach Galiläa zu ihrer Stadt Nazareth.“ – und das bedeutet nicht, dass entweder „der Jesus“ oder „sein Vater“ in Nazareth geboren sein sollen, zumeist, derselbe „Lukas“ behauptete vorher, „der Jesus“ wäre in Betlehem geboren.

4. Derselbe „Lukas“ 4:16 behauptet Nazareth wäre die Stadt wo „der Jesus“ erzogen war.

5. "Die andere" erwähnen nie die Stadt Nazareth, weder als Geburtsort noch als Erziehungsort „des Jesus“; „Markus“ 6:1 und Matthäus 13:54 sagen „der Jesus“ kam in seine Vaterstadt wobei der Name der Stadt nicht benannt wird.

Also es gibt nur die erfundene Geschichte des „Lukas“ mit der Umziehung "der Familie" welche die Geburt „des Jesus“ aus dem nötigen Grund der Erfüllung der Prophezeiung, betrügerisch in Betlehem setzt.
„Die anderen“ haben keine Ahnung wo "der Jesus" geboren sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
1 -5 .stimmt was du sagt , wen man alles laut bibel nimmt.Jesus wurde von Joseph adoptiert,also nicht möglich das er vom David stammt.hier liegt das grosse problem den alle wollen Jesus als sohn David sehen .... david gabs eigentlich gar nicht.niemand kann das beweisen das mal ein David lebte.
1. Der David des Tanachs gab's, laut jene Beschreibungen.
2. Der Jesus der Christen gab's nicht.
Die verschiedene Varianten seines Geburtes und angeblichen Taten,
wenn man die Entstehung der 4 sogenannten Evangelien untersucht, bezeugen es, siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4596616&postcount=147
 
Ihr seid wirklich lustig. Erst behauptet ihr, das sei alles historisch zu verstehen, und dann beschwert ihr euch, dass sich nicht beweisen lässt, dass es sich genau so zugetragen hat.
Mannomann...
 
Nur dass wir hier keine blinden Schreiber haben, sondern den Heiligen Geist als spiritus rector, der durch vier verschiedene Evangelien uns die Herrlichkeit Jesu Christi vor Augen führt.

Allein der Gedanke, es gäbe einen Widerspruch in der Bibel, ist völlig verkehrt.
...
Ich könnte dir jede Bibelstelle erklären, die in deinen Augen einen Widerspruch darstellt.
...
Fangen wir bitte, hier an:

Wir haben zwei "königliche" Stammbäume,
1. von denen die Juden keine Ahnung hatten,
2. und aber darüber spötisch äußerten,
als sie von diesen erfundenen "königlichen" Stammbäume der Christen erfuhren,
3. welche angeblich vom "heiligen Geist" diktiert wurden.

3. 1. In "Matthäus" ist Jesus als Sohn des Josef angegeben
1. 16. Jakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt Christus.

3.2. In "Lukas 3" sagt der "Heilige Geist" er hätte in "Matthäus" gelogen;
Jesus ist nicht der Sohn des Josef,
er wir nur als Sohn des Josef gehalten,
3:23 Und Jesus war, da er anfing, ungefähr dreißig Jahre alt, und ward gehalten für einen Sohn Josephs,
oder die Lüge war umgekehrt.
 
Zwei verschiedene Stammbäume

Die Stammbäume von "Matthäus" und "Lukas" sind sehr verschieden.
Die Christliche Apologeten haben sich als Ausweg
die Hypotese ausgedacht die Stammbäume seien vom Vater und Mutter des Jesu.

Damit behaupteten sie, Lukas 3:23-38 verfolgte die Linie der Vorfahren der Mutter Jesu.
Diese Hypothese überzeugt keineswegs.
Beweisführung:

In den ersten beiden Kapiteln, wo es um Empfängnis, Schwangerschaft und
Kindheit Jesu geht, schreibt der Autor von Lukas recht viel über Maria.

Beim Stammbaum Jesu (und auch danach) erwähnt er Maria mit keinem Wort.
Hätte "Lukas" Marias Ahnenreihe aufgeschrieben, hätte er das wohl ausdrücklich vermerkt.
Er hält sich ja auch sonst an seinen Grundsatz,
'in guter Ordnung' (Lk 1, 3f.) zu schreiben,
damit Theophilus 'den sicheren Grund der Lehre' erfährt.
 
Fangen wir bitte, hier an:

Wir haben zwei "königliche" Stammbäume,
1. von denen die Juden keine Ahnung hatten,
2. und aber darüber spötisch äußerten,
als sie von diesen erfundenen "königlichen" Stammbäume der Christen erfuhren,
3. welche angeblich vom "heiligen Geist" diktiert wurden.

3. 1. In "Matthäus" ist Jesus als Sohn des Josef angegeben
1. 16. Jakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt Christus.

3.2. In "Lukas 3" sagt der "Heilige Geist" er hätte in "Matthäus" gelogen;
Jesus ist nicht der Sohn des Josef,
er wir nur als Sohn des Josef gehalten,
3:23 Und Jesus war, da er anfing, ungefähr dreißig Jahre alt, und ward gehalten für einen Sohn Josephs,
oder die Lüge war umgekehrt.
und was verstehst du daran nicht?
 
und was verstehst du daran nicht?
Ich verstehe schon.

Aber wie erklärst du die Lüge des "heiligen Geistes"
von dem du behauptest, die 4 "Evangelien" geschrieben wären?

1. In "Matthäus" ist Jesus als Sohn des Josef angegeben

1. 16. Jakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt Christus.

In "Lukas 3" sagt der "Heilige Geist" er hätte in "Matthäus" gelogen;
Jesus ist nicht der Sohn des Josef, er wir nur als Sohn des Josef gehalten,

3:23 Und Jesus war, da er anfing, ungefähr dreißig Jahre alt, und ward gehalten für einen Sohn Josephs,

oder die Lüge war umgekehrt.

noch dazu, dass es alles gelogen ist:
2. Es gibt keine historische Stammbäube des Jesus:
Beweisführung:

2.1 Für einfache Juden wie der Zimmermann Josef wurden keine Stammbäume erstellt, und die Christen haben einen der angeblich bis ... Abraham zurückverfolgt werden konnte

2.2 Königliche Stammbäume für den Zimmermann Josef oder seine Frau Maria sind selbstverständlich in den Jüdischen Archiven nicht zu finden

2.3 Als die Jüden über diese Stammbäume erfuhren äußerten sich spötisch:
In Mischnah Yevamot 4.13 gibt es einen Hinweis zu einem „peloni” (Rabbinische Hebräisch für „so und so” – dessen Namen besser nicht zu schreiben wäre)
„Simeon ben Azzai hat gesagt: Ich habe in Jerusalem einen Buch gefunden. Darin war beschrieben der Stammbaum des „so und so” Bastard einer verheirateten Frau."
 
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