Gebot der Liebe?

Das ist eine sehr fatalistische Weltanschauung. Aber wir sind hier in einem Esoterikforum, da wird viel weltfremdes veräußert.
Es ist nicht weltfremd wenn du verstehst wovon hier die Rede ist:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Friede Gottes.
Aus Ein Kurs in Wundern
 
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Ich habe nicht den Eindruck, als wäre Sanni nicht zugänglich für neue Sichtweisen oder Erfahrungen.
Und du?
Wie und ich?
Mache ich auf dich den Eindruck als ob meine Sichtweise der allgemeinen Norm, wie was sein sollte wenn..... entspricht und nicht darüber hinausgeht?
 
Die Münze sind wir - und auf einer Seite also dieser Welt können wir "G0tt" nicht finden.
Auf der anderen Seite können wir uns, diese Welt nicht finden.
Haben wir eine Gotteserfahrung ist es nur eine Erfahrung mit uns selbst.
Wir können uns aber immer nur auf einer Seite wahrnehmen entweder als Mensch oder als Gott.

Das Münzenbeispiel war mir schon bekannt durch Schattenelf, da ich aber einige Jahre zuvor das Möbiusband 'entdeckt' hatte, konnte ich das Geheimnis der 8, der Unendlichkeitsschleife nachvollziehen. Vorher war ich auch von den 'beiden Seiten' ausgegangen, wie es üblich ist in der Esoterik.

Das Geheimnis dieser Unendlichkeitsschleife ist, dass es bevor die Extreme vereinigt werden zum Band, um 180 Grad gedreht werden! Wenn du nun die Spur dieses Bandes verfolgst, z. B. mit einem Stift, so treffen Anfang und Ende des Bandes wieder zusammen, und die Linie des Stiftes ist oben und unten ununterbrochen . Hier gibt es KEINE zwei Seiten.
 
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