terramarter
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ganz genau - man tut was man kann. und bitte mit möglichst viel Geschicklichkeit. (die müssten die esoWege bieten, erschließen; und tun es meistens nicht. ...oft stricken sie sogar noch tiefer rein.Hmmm, weiß nicht. Es kann Teil eines Selbst sein, sich wie auch immer geartet zu schaden. In dem Moment, wo ich das betreibe, ist es Teil von mir. Ich darf aber meine Intention hinterfragen, warum ich wie was tu, wenn ich merke, irgendwie eiert es da. Simples Beispiel: den eigenen Wert ausschließlich über andere Menschen zu definieren. Kann ganz schön nach hinten los gehen. Es ist für mich Abbild eines starken Egos, ehrlich und reflektiert mit sich selbst zu sein. Es geht nicht um "normale" menschliche Bedürfnisse, sondern um Dinge, die einem selbst/den anderen nicht "gut tun". Das muß nichts mit Laberei und Kindheit zu tun haben, schlicht internalisierte Programme, die ablaufen und so manchen an einem netten Leben hindern.
Das ist in den seltensten Fällen Absicht. schon klar)
Das ist ein Nebenprodukt. Es passiert an einem gewissen Punkt automatisch. Den Punkt direkt ansteuern kann man nicht. (weil sich das Ego selbst beschützt. das ego wird sich selbst nie abschaffen - es wird immmer einen Ausweg finden.Warum man bei der Aufarbeitung derer sein Ego generell auflöst, erschließt sich mir nicht.![]()
Deshalb geht es/passiert es indirekt.)
das Ego ist von grund auf gut. Du interpretierst etwas rein, was nicht da ist.