Game des Lebens

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Nach dem Tod ist vor dem Tod. Nächste Runde.
Nicht-s wie „Vor" – sondern es geht weiter.


Friedrich Nietzsche spricht von der ewigen Wiederkehr: kein Karma, sondern ein sich endlos wiederholender Albtraum.


Man kann es nicht ändern – aber vielleicht ist das egal. Überprüfen kann man es ja sowieso nicht.

Ich kann das empfehlen:

Das seltsame Leben des Iwan Osokin. Roman. Aus dem Englischen von Rolf Gleichmann. Sphinx-Verlag, Basel 1984, ISBN 3-85914-415-4.

Ha, der junge Mann ist unsterblich in das schöne Mädchen verliebt, aber sie will nichts mit ihm zu tun haben.

Daraufhin begeht er Selbstmord.

Und so geschieht es in vielen anderen Variationen.

Am Ende trifft er – wie im Jenseits – einen Magier, und dieser erklärt ihm, dass es ganz gleich ist, was er tut: Es wird immer so enden.

Das ist ein wirklich grausames Szenario, aber so sind die Regeln.
 
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