Zu dem Thema generell habe ich früher schon einiges geschrieben in anderen Threads.
Zum Beispiel hier, war auch ein Thread von Ruhepol:
https://www.esoterikforum.at/threads/organtransplantationen.185317/#post-4252082
Da gibt es einiges was problematisch ist, und an so einem Fall sieht man eigentlich auch, was das Hauptproblem ist, dass man eben schlicht nicht richtig tot ist, zu keinem Zeitpunkt. Und Organe leben sogar immer noch weiter, wenn sie dann transplantiert wurden. Das alles könnte meiner Meinung nach sogar spirituelle Konsequenzen haben, weil man dann eventuell weiter an den Körper, bzw. dann den anderen Körper, der mit dem eigenen Organ weiter existiert, gebunden ist teilweise.
Man sollte es einfach zu einem Club machen, wo registrierte Organspender sowie Kinder und Jugendliche bevorzugt ein Organ bekommen.
Von allen, die sich eben dazu vorher bereit erklärt haben.
Man muss es aber leider immer wiederholen alles, weil ja zu befürchten ist, dass hier irgendwann jeder automatisch zum Organspender wird. Als ob daran gar nichts seltsam wäre. Irgendwann bald will ja ein Mediziner einen Kopf auf einen kompletten Körper verpflanzen.
Ich sehe auch, dass es Leben rettet, dennoch will ich selber nicht untot als Chimäre weiter existieren.
Und wollte auch nicht implizit darauf hoffen, dass jemand zu Tode kommt, sollte bei mir selber irgendein Organ nicht mehr funktionieren. Ich weiß, dass Leute ihre Ansicht ändern teilweise, wenn es plötzlich sie selbst betrifft, und sie eins brauchen. Aber dafür ist der Club ja auch gerade da. Damit sich Opportunisten, die davon vorher nichts wissen wollten, hinten anstellen müssen. Damit ist jedem geholfen, der bei dem Thema dann auch konsequent ist (plus Kinder).
Vielleicht würde das sogar mehr Leute zum Organspender machen, und wer es generell für richtig hielt und im Club war, kommt eben schneller an eins dran. Problem gelöst.
LG PsiSnake