Für alle unverbesserlichen Fleischesser ...

So könnt ihr ruhigen Gewissens eurer Sucht nach Fleisch nachgehen,
ohne Tiere zu quälen ....
das ist irgendwie der falsche Weg.
Bei uns ist kaum eine vegetarische/vegane Tradition, und in Europa kriegen Leute, die sich vorher vegetarisch/vegan in ihren Heimatländern ernährt haben, Mangelerscheinungen.
Wenn man auf vegetarische Alternativen hinweist, sollte es mindestens so gut schmecken wie Fleisch (ich empfehle da die Swing-Kitchen-Burgerkette).
Auch sollte eine Preisklarheit herrschen, weil die Kartoffeln beispielsweise um 10 Euro/100 kg (10 Cent pro kg) im Handel eingekauft werden und dann um 2 Euro pro kg verkauft werden, also um das Zwanzigfache.
https://markt.agrarheute.com/marktfruechte-1/kartoffeln-28
ich denke, die Einkaufspreise sollten deklariert werden. Oder die Bauern sollten das Zeug selber verkaufen.
Fleisch hat eine viel geringere Spanne, also subventionieren die Vegetarier das Billigfleisch. Ist ja pervers.
Also wenn Pflanzenkost weit billiger ist, besser oder gleichgut schmeckt und gesundheitliche Vorteile hat, sollte sie sich durchsetzen.
Und hie und da ein Schnitzel oder ein Butterbrot wird schon drinnen sein, wir müssen ja nicht in Ö der Weltmeister im Fleischverbrauch und Milchexport werden.
 
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