Frieden ....

In Frieden lassen
Viele Menschen versuchen die meiste Zeit ihres Lebens, das Leben der Anderen zu leben. Wir sind großartige Fixierer und während wir andere beobachten, können wir uns bei dem Versuch zuhören, sie auszusortieren. Das klingt dann in unseren Gesprächen mit anderen und uns selbst wie: „Das sollten sie aber nicht tun…“, „ waren die nicht schrecklich…“, „hast du schon von dem und dem oder der und der gehört…“, „meiner Meinung nach sollten sie das und das tun…“.
In solchen Momenten versuchen wir das Drehbuch der anderen zu schreiben und vergessen an unserer eigenen Rolle weiter zu schreiben. Wir haben kein Recht dazu, das Drehbuch der anderen zu schreiben und jeder Versuch dessen ist sinnlos, frustrierend und zum Scheitern verurteilt.
Lass die anderen aus diesem Grund in Frieden und probier aus, wie es ist, frei von den subtilen Spannungen und Ängsten zu sein, die mit anderen zu tun haben, indem du sie ihr eigenes Drehbuch schreiben lässt.

Verpass dein Leben nicht, indem du versuchst, das Leben eines anderen zu leben.


Let Be

Many of us spend most of o ur life trying to live someone else's life. We are great fixers, and as we watch others we can hear ourselves attempting to 'sort them out'. We hear it in our conversations with others and with ourselves. It sounds like, "They shouldn't...weren't they awful...did you hear about so and so...in my opinion they should". In these moments we waste time trying to write the script of others and forget to write our own. We have no right to write another's script and any attempt to do so is futile, frustrating and doomed to failure.
So let be, and taste the freedom from the subtle tensions and anxieties about others by letting them write their own script.

Don't miss your life by trying to live someone else's.


~ Brahma Kumaris

:umarmen: herzenstueren :umarmen:
cid:b8dfd5c36d.gif
 
Werbung:
Wenn wir Eins sind mit allen Menschen & in allen Menschen nur "die Liebe" sehen & nicht ständig nur urteilen.
Wenn wir in allen Menschen Gott & auch uns selbst erkennen, dann können wir auch die bedingungslose Liebe leben!
Er liebt Dich doch auch bedingungslos!

Heute ist mir leider der Fehler unterlaufen, dass ich zeitlich zu lange an einer ausführlichen Antwort zum ganzen Text von ralrene gearbeitet habe. Da bin ich abgestürzt.
Aber alles lief darauf hinaus, dass sich die Vollkommenheit Gottes auch auf das erstreckt, dass er unendlich viel für ein völlig freies Leben vorgesehen hat. So dass Leben über weiteste Strecken auch schwach und unvollkommen sein kann. Z.B. wir Menschen.

Dabei bleibt das ideenmäßige und vollkommene Urbild eines jeden Menschen als Lichtgestalt immer in der Gottestiefe erhalten, während er dann als lebendig und selbstständig gewordenes Wesen völlig frei seine eigenständige Entwicklung geht.

Der siebente Teil aller urgeschaffenen Wesen mit Luzifer an der Spitze ging in eine restlose Trennung von Gott – fiel in die Materie. Wir waren auch dabei, in freier eigener Verantwortung und Entwicklung.

Und deswegen sind wir eben nicht stark und vollkommen, sondern schwach und unvollkommen im Vergleich zu der lebendigen Idee, die über uns schwebt. Gegenwärtig sind wir mit Raupen vergleichbar, die nur Nahrung und Nahrung zu sich nehmen. Alles dient uns als Nahrung: Materielle Stoffe und aber auch geistige Inhalte, wie die Vorstellung von der bedingungslosen Liebe.

Schwachheit und Entwicklung wird überaus stark zwei Mal im Wörtchen „wenn“ angesprochen. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Die Bedingungen dieses „Wenn“ sind aber noch lange nicht erfüllt – wir müssen uns noch lange entwickeln, bis bei jedem Einzelnen und bis in der ganzen Menschheit dieses Wenn nicht existent ist.
 
Heute ist mir leider der Fehler unterlaufen, dass ich zeitlich zu lange an einer ausführlichen Antwort zum ganzen Text von ralrene gearbeitet habe. Da bin ich abgestürzt.
Aber alles lief darauf hinaus, dass sich die Vollkommenheit Gottes auch auf das erstreckt, dass er unendlich viel für ein völlig freies Leben vorgesehen hat. So dass Leben über weiteste Strecken auch schwach und unvollkommen sein kann. Z.B. wir Menschen.

Dabei bleibt das ideenmäßige und vollkommene Urbild eines jeden Menschen als Lichtgestalt immer in der Gottestiefe erhalten, während er dann als lebendig und selbstständig gewordenes Wesen völlig frei seine eigenständige Entwicklung geht.

Der siebente Teil aller urgeschaffenen Wesen mit Luzifer an der Spitze ging in eine restlose Trennung von Gott – fiel in die Materie. Wir waren auch dabei, in freier eigener Verantwortung und Entwicklung.

Und deswegen sind wir eben nicht stark und vollkommen, sondern schwach und unvollkommen im Vergleich zu der lebendigen Idee, die über uns schwebt. Gegenwärtig sind wir mit Raupen vergleichbar, die nur Nahrung und Nahrung zu sich nehmen. Alles dient uns als Nahrung: Materielle Stoffe und aber auch geistige Inhalte, wie die Vorstellung von der bedingungslosen Liebe.

Schwachheit und Entwicklung wird überaus stark zwei Mal im Wörtchen „wenn“ angesprochen. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Die Bedingungen dieses „Wenn“ sind aber noch lange nicht erfüllt – wir müssen uns noch lange entwickeln, bis bei jedem Einzelnen und bis in der ganzen Menschheit dieses Wenn nicht existent ist.

Du siehst das Materielle, den Körper, das Ego & die Illusionen dieser Welt.
Ich sehe das Göttliche, den Menschen ohne "Hülle", den reinen Geist & der ist ein vollkommendes, perfektes & überaus starkes Wesen - eben Gott gleich!
Ich glaube auch nicht an einen Luzifer & sehe mich auf der Evolutionleiter auch nicht im Bewußtseinszustand einer Raupe, aber wenn (Du siehst ich zweifle) Du das für Dich annehmen möchtest - bitte!
 
Wertschätzung

Oft berühren wir unbewusst die Schwächen und Fehler anderer. Je mehr ich es mir angewöhne, das Gute zu entdecken und mich nur ans Gute in anderen und in Situationen halte, desto besser wird es mir selbst gehen. Wenn ich ständig denke:“ Er oder sie macht etwas falsch“, errichte ich eine Barriere, die mich vom Guten in mir selbst trennt.
~ Brahma Kumaris

:umarmen: herzenstueren :umarmen:
 
Wertschätzung

Oft berühren wir unbewusst die Schwächen und Fehler anderer. Je mehr ich es mir angewöhne, das Gute zu entdecken und mich nur ans Gute in anderen und in Situationen halte, desto besser wird es mir selbst gehen. Wenn ich ständig denke:“ Er oder sie macht etwas falsch“, errichte ich eine Barriere, die mich vom Guten in mir selbst trennt.
~ Brahma Kumaris

:umarmen: herzenstueren :umarmen:
Danke Dir für Deine lieben Worte!:danke:
Hier hast Du so was von völlig recht!:thumbup:
Die "Barriere trennt uns nicht nur von dem Guten in uns selbst, sondern hauptsächlich auch von dem des anderen...mit dem wir ja verbunden (Alles ist Eins) sind.
Und da wir ja alle Eins sind, hegen wir somit nur "Groll" gegen uns selbst.
Das wäre dann ein ewiger Kreislauf & so kann keine Liebe entstehen!
Drück Dich - ralrene:umarmen:
 
Das sehe ich aber ganz anders...!
Ich denke, das wir sowohl perfekt, als auch vollkommen & auf gar keinen Fall schwach sind....!
Denkst Du wirklich, das Gott Wesen geschaffen hat, die nicht vollkommen sind?
Und die auch noch nach seinem Ebenbild?
Sein Geist ist unser Geist, doch diese "Kraft" haben die meisten Menschen noch gar nicht richtig erkannt, weil sie zu sehr mit der äußeren Welt beschäftigt sind & nicht wissen, zu was sie eigentlich fähig sind...sie haben "ihr Selbst" noch nicht erkannt.
Vergebung mein Freund, steht da an erster Stelle (jedenfalls für mich).
"...wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..."
Wenn wir Eins sind mit allen Menschen & in allen Menschen nur "die Liebe" sehen & nicht ständig nur urteilen.
Wenn wir in allen Menschen Gott & auch uns selbst erkennen, dann können wir auch die bedinnungslose Liebe leben!:thumbup:
Er liebt Dich doch auch bedinnugslos!

Diese Worte bereiten mir FREUDE im HERZEN...:umarmen:

Lieben Gruss
Paulus
 
Heute ist mir leider der Fehler unterlaufen, dass ich zeitlich zu lange an einer ausführlichen Antwort zum ganzen Text von ralrene gearbeitet habe. Da bin ich abgestürzt.
Aber alles lief darauf hinaus, dass sich die Vollkommenheit Gottes auch auf das erstreckt, dass er unendlich viel für ein völlig freies Leben vorgesehen hat. So dass Leben über weiteste Strecken auch schwach und unvollkommen sein kann. Z.B. wir Menschen.

Das aber ist nicht Pflicht. Ich kann wählen. Andernfalls fühle ich doch gar nicht die Einheit mit GOTT...

Dabei bleibt das ideenmäßige und vollkommene Urbild eines jeden Menschen als Lichtgestalt immer in der Gottestiefe erhalten, während er dann als lebendig und selbstständig gewordenes Wesen völlig frei seine eigenständige Entwicklung geht.

Der siebente Teil aller urgeschaffenen Wesen mit Luzifer an der Spitze ging in eine restlose Trennung von Gott – fiel in die Materie. Wir waren auch dabei, in freier eigener Verantwortung und Entwicklung.

Und deswegen sind wir eben nicht stark und vollkommen, sondern schwach und unvollkommen im Vergleich zu der lebendigen Idee, die über uns schwebt. Gegenwärtig sind wir mit Raupen vergleichbar, die nur Nahrung und Nahrung zu sich nehmen. Alles dient uns als Nahrung: Materielle Stoffe und aber auch geistige Inhalte, wie die Vorstellung von der bedingungslosen Liebe.

Da irrst du. Deine Wahrnehmung ist nicht die aller Menschen.

Dieses biedere unterwürfige "Handwerk" darf nun auch mal überwunden werden...

Der Mensch ist GOTTESKIND, dem geistigen VATERMUTTER gleich.

Aber solange BEDINGUNGSLOSE LIEBE nur unterwürfig genommen wird, und nur geschrieben, nicht aber wahrhaftig gespürt, gefühlt wird, kann SIE auch nicht gelebt werden.

Und so wird weiterhin die Angst vor der eigenen Grösse das Denken und Handeln bestimmen, und wird auf Erden nichts Wesentliches verändern.

Da hilft auch das Gezeter über Ungerechtigkeit nicht.

GOTT wird nicht auf die Erde kommen, um zu verändern...

Ich bin es, der GOTT auf Erden sichtbar macht, der den GOTTESPLAN, wenn es ihn dann gibt, so auf Erden umsetze, wie ich GOTT, alles LEBEN und mich selbst achte und wahrnehme....


Schwachheit und Entwicklung wird überaus stark zwei Mal im Wörtchen „wenn“ angesprochen. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Die Bedingungen dieses „Wenn“ sind aber noch lange nicht erfüllt – wir müssen uns noch lange entwickeln, bis bei jedem Einzelnen und bis in der ganzen Menschheit dieses Wenn nicht existent ist.

Das ist für mein Empfinden Alibi. Wir passt hier nicht. Wer wir gebraucht, fühlt sich als Einzelwesen trotz seines GÖTTLICHEN URSEINS schwach, und sucht Schutz in der Menge, möchte die eigene individuelle Verantwortung nicht annehmen...

Das kann jeder Mensch ändern. Dazu hat er den freien Willen, in den GOTT nicht eingreift. GÖTT/GÖTTIN traut seinen Kindern, BEDINGUNGSLOS....

Lieben gruss
Paulus
 
Werbung:
Wer wir gebraucht, fühlt sich als Einzelwesen trotz seines GÖTTLICHEN URSEINS schwach, und sucht Schutz in der Menge, möchte die eigene individuelle Verantwortung nicht annehmen...

Das kann jeder Mensch ändern. Dazu hat er den freien Willen, in den GOTT nicht eingreift. GÖTT/GÖTTIN traut seinen Kindern, BEDINGUNGSLOS.
Lieben gruss Paulus

Lieber Paulus,
wie ich sehe, gehörst Du zu den Menschen, die das (bereits) geändert haben.
Ich danke Dir für Deine Zeilen, Deine Worte, Dein Tun. Es bestärkt mich und lässt mich tanzen, Menschen wie Dich auf der Welt zu wissen.
Es ist mir eine besondere Freude, Dich hier in diesem, meinem thread dabei zu wissen.


Ich danke Dir für Deine Liebe.



Ich grüße Dich aus ganzem Herzen,
herzenstueren
 
Zurück
Oben