Frieden hinterlasse ich euch

Jesus kommentiert in den Padgett-Übermittlungen den Bibelvers mit dem Schwert:
Nicht Jesus kommentiert, sondern der Padget erfindet Jesus neu, wie auf viele andere Sektenführer getan haben.

Zuerst will Jesus vorgestellt, indem er behauptet, er trägt nicht die Verantwortung für die Kriege.
Dieser Versuch den Jesus als Friedenstifter darzustellen wird von "seiner eigenen Aussagen" widerlegt:

zur Erinnerung:

"Nach Matthäus" 10: 34 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

"Nach Lukas 12: 51" Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.
"Nach Lukas 14: 26" So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Auf diese Weise verstößt Jesus, wie er von "Lukas" dargestellt wird, gegen das "fünfte Gebot des Mose":
"Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit es dir gut geht ..."

Jesus wollte nur der König der Juden sein, siehe die benutzte sogenannte Prophezeiung
Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10;
alles andere wurde später Erfunden,
deswegen auch die vielen Unreimheiten, siehe
Gerd Lüdemann - "Vorgaben" der Religion und des Staatskirchenrechts
 
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hättest du ein wenig Liebe Gottes in dir, so würdest du verstehen.. Und würdest nicht am Worte kleben.. Den der Buchstabe tötet, nur der Geist macht lebendig.
Die Worte sind auch Samen der Informationen die unseren Geist
Denken, Füllen, Wollen
und Überzeugungen welche durch
Anziehung, Zuneigung und Liebe ausgedruckt werden können.

Wen man nur die Worte einer Propaganda hört,
entwickelt man Anziehung, Zuneigung und Liebe für die Helden jener Propaganda
und denkt man nur in den Begriffen jener Propaganda, siehe die Erfindung des wahren Juden:

Römer - der wahre Jude​

die Definition der neuen wahren Juden war, mitten des 2. Jahrhundert durch den sogenannten Brief Paulus an die Römer festgelegt:

2:28 Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist,
auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;
2:29 sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens (die Christen) ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben (damit ist das Jüdische Gesetz gemeint) geschieht...

9:6 Aber nicht sage ich solches, als ob Gottes Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliter, die von Israel sind;
9;7 auch nicht alle, die Abrahams Same sind, sind darum auch (seine) Kinder. Sondern "in Isaak soll dir der Same genannt sein".
9:8 Das ist: nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet
 
Jesus kommentiert in den Padgett-Übermittlungen den Bibelvers mit dem Schwert:
Es wird dann wider Jesus neu erfunden und die Evangelien widersprochen:

"Ich versuchte niemals, durch Gewalt oder Zwang eine menschliche Seele zu veranlassen, an meine Wahrheiten zu glauben oder mein Anhänger zu werden, innerhalb oder außerhalb der Kirche."


"nach Matthäus" 18:6
"Und wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, verleumdet, dem soll man einen Mühlstein um den Hals hängen und ihn in die Tiefe des Meeres werfen.
"nach Lukas" 19:27
"Und meine Feinde, die mich nicht über sich herrschen lassen wollen, sollt ihr hierher bringen und sie vor mir ausrotten. "

Der Ruf auf Mord für die Verweigerer und anders denkenden
die bei der Verbreitung des Christentum massiv eingesetzt wurde, sollte nicht vergessen werden
um die Wahrheit über christliche "Nächstenliebe" zu verstehen.

"Jesus spricht" über die Brüderlichkeit zwischen den "Brädern":
"dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe"
Bei den Christen geht es um den "Brüdern", denn für die anderen siehe "nach Matthäus" 18:6 und "nach Lukas" 19:27.
 
Jesus kommentiert in den Padgett-Übermittlungen den Bibelvers mit dem Schwert:
"Die Botschaft" des Padgent ein Betrug 3

"Meine Mission auf Erden war es, den Menschen den Weg zur Liebe des Vaters zu weisen, und ihnen die Große Gabe dieser Liebe zu verkünden; ebenso, die irrigen Überzeugungen und die Unwissenheit darüber niederzureißen und zu zerstören, die damals unter den Menschen herrschte, was denn notwendig sei, um diese Liebe des Vaters und die eigene Erlösung zu suchen und zu erlangen."

Argumente:
Gem. der ursprünglichen Glaube de Israeliten, war der Vater der Menschen der Gott Adam,
weder Gott El, noch Gott Jehova und auch nicht der späteren Gott namens Gott.

Zur Erinnerung, siehe
Die kanaanitische Geschichte von Adam und Eva als die Mutter allen Lebens


Frühere Post

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die ursprüngliche kanaanäische Geschichte von Adam und Eva

Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
Erste Erwähnung Israel 1209 vChr.R. - Archäologische Funde

Die Gemeinde des kanaanäischen Gottes El und seiner Söhne - die Götter Elohim in Psalmen 82
Verehrung des kanaanäischen Gott El gewaltsam unterdrück.
Gott El gibt die Juden dem Gott Jehova

Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 1
Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 2
Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 3
Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 4
Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 5-6

Jehova als Ehemann Ascheras, ursprünglich die Ehefrau des Gottes El
Erfindung des Nationalen Gott Israels - der Gott ohne Name


Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Quelle Early evidence of post-Mosaic authorship: anachronisms

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2
Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Quelle An early hypothesis: Moses' text supplemented by later writers

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Jehoviste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Quelle: The two-source hypothesis: the 'Yawhist' and the 'Elohist'

Gelehrsamkeit des 19. Jahrhunderts deutet, Pentateuch postmosaisch um Jahrhunderte
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen Chroniken, Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten

Quelle: Nineteenth century scholarship: post-Mosaic by centuries

Nach Exilischen Ursprungs der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens

Quelle Die 4 Bibelquellen J, E, D, P
 
Wenn er sagt Frieden hinterlasse ich euch, dann War das Leben was Schönes. Dann ist Leben kein Ego und kein Kampf..Der Krieg der Welt als Synonym für das Abkriegen. Der Repräsentant der Gier. Die Menschen lernen nicht was es bedeutet sich selbst wie den nächsten Zu lieben.
 
"Die Botschaft" des Padgent ein Betrug 3

"Meine Mission auf Erden war es, den Menschen den Weg zur Liebe des Vaters zu weisen, und ihnen die Große Gabe dieser Liebe zu verkünden; ebenso, die irrigen Überzeugungen und die Unwissenheit darüber niederzureißen und zu zerstören, die damals unter den Menschen herrschte, was denn notwendig sei, um diese Liebe des Vaters und die eigene Erlösung zu suchen und zu erlangen."

Argumente:
Gem. der ursprünglichen Glaube de Israeliten, war der Vater der Menschen der Gott Adam,
weder Gott El, noch Gott Jehova und auch nicht der späteren Gott namens Gott.

Zur Erinnerung, siehe
Die kanaanitische Geschichte von Adam und Eva als die Mutter allen Lebens


Frühere Post

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die ursprüngliche kanaanäische Geschichte von Adam und Eva

Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
Erste Erwähnung Israel 1209 vChr.R. - Archäologische Funde

Die Gemeinde des kanaanäischen Gottes El und seiner Söhne - die Götter Elohim in Psalmen 82
Verehrung des kanaanäischen Gott El gewaltsam unterdrück.
Gott El gibt die Juden dem Gott Jehova

Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 1
Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 2
Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 3
Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 4
Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 5-6

Jehova als Ehemann Ascheras, ursprünglich die Ehefrau des Gottes El
Erfindung des Nationalen Gott Israels - der Gott ohne Name


Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Quelle Early evidence of post-Mosaic authorship: anachronisms

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2
Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Quelle An early hypothesis: Moses' text supplemented by later writers

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Jehoviste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Quelle: The two-source hypothesis: the 'Yawhist' and the 'Elohist'

Gelehrsamkeit des 19. Jahrhunderts deutet, Pentateuch postmosaisch um Jahrhunderte
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen Chroniken, Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten

Quelle: Nineteenth century scholarship: post-Mosaic by centuries

Nach Exilischen Ursprungsder Geschichten überAbraham, Jacob, und dem Garten Edens

Quelle Die 4 Bibelquellen J, E, D, P
Wie oft willst du dein Spam noch wiederholen? Ich habe dir schon oft genug geantwortet, aber ich wiederhole es nochmal:
Ich glaube deinen Links und deinen Argumenten nicht. Was in der Vergangenheit war, ist nicht feststellbar. Da gibt es hunderte verschiedene Ansichten.

Die Padgett-Botschaften sind spirituelle Lehren direkt aus dem Jenseits, die meine eigene Lebenserfahrung bestätigen, da kannst du noch so oft mit Wiederholungen das Forum in jeden Thread zuspammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bald jährt sich die Erlösungstat Jesu Christi, nach welcher er öfter noch seinen Jüngern erschien. Immer wieder begrüsste er sie, wenn er ihnen meist in verschlossenen Räumen erschien, mit den Worten: "Friede sei mit euch".

Kurz vor seiner Himmelfahrt sagte er dann: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch.“ (Joh. 14,27)

Wer in der Welt umschaut, kann wenig von Frieden sehen.

Was hat ER wohl damit gemeint?
Hier wäre es dann vielleicht erhellend gewesen in der Lutherbibel weiter zu lesen.
 
Ich glaube deinen Links und deinen Argumenten nicht.
Glaube ist nicht Wissen.
Glauben ist kein Argument für die Wahrheit.

Was in der Vergangenheit war, ist nicht feststellbar.
Es ist doch feststellbar. Dafür gibt es Historische Berichte und Archäologie.

Z. B.:
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus

Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 2


Die archäologische Funde in Ugarit (Kanaan), aktuell Ras Shamra, in der Form von 2500 Schreibtafel,
datiert zwischen 1450 und 1200 vor der chr. Rechnung, nämlich vor der ersten "Genesis der Hebräer",
beschreiben alle Götter, die später in der Hebräischen Literatur übernommen,
wieder-erfunden und abgekündigt wurden.

Nach der besten wissenschaftlichen Schätzung wird das Buch "Genesis" in etwa zwischen 950 und 500 vor der chr. Rechnung datiert.
Die erste Version benutzt die Götter - Elohim, die Söhne des Gottes El, der Hauptgott der Phönizier (Amoritern) in Kanaan,
und entspricht der ursprünglichen El-ohistischen Periode in der Aufbau der Jüdischen Religion.

"Die kanaanitische Kultur entstand zur gleichen Zeit wie die babylonische Kultur aus dem Chaos
rund um die Invasion/Infiltration der semitischen Amoritern in Sumeria ab etwa 2.200 v. Chr. Rechnung.
Als die kulturelle Stabilität um 1800 v. Chr. wiederhergestellt wurde, existierten die Babylonier in Mesopotamien,
während die Kanaaniter (Phönizier) entlang des Mittelmeers existierten.
 
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Die Padgett-Botschaften sind spirituelle Lehren direkt aus dem Jenseits, die meine eigene Lebenserfahrung bestätigen, da kannst du noch so oft mit Wiederholungen das Forum in jeden Thread zuspammen.
Es ist kein Spam die Argumente vorzustellen, die deine widerholte Behauptungen widerlegen.

Zur Erinnerung, siehe deine widerholte Lüge über "Botschaften" des Gottes namens Gott.
Ein Gott namens Gott gibt es nicht.

1. Gegen Ende der babylonischen Gefangenschaft haben die Israeliten sogar die Existenz fremder Götter geleugnet,
(siehe den ursprünglichen Betrug:
die Aufteilung der Völker auf die Götter, wonach der Gott El die Juden dem Gott Jehova übergab)
und Jehova wurde als der Schöpfer des Kosmos und der einzig wahre Gott der ganzen Welt verkündet. [10]

2. Während der Zeit des Zweiten Tempels wurde das öffentliche Aussprechen des Namens Jehovas (Jahwe) als Tabu angesehen;[11] Die Juden begannen, den Namen Jahwe durch das Wort adonai (אֲדֹנָי) zu ersetzen, was "Mein Herr" bedeutet,
aber in der Einzahl als "Elohim" verwendet (was sich ursprünglich auf die Söhne des Gottes El bezog, siehe
Die ursprünglich von den Juden verehrten kanaanitischen Götter: El, Baal, Aschera, Mot, Yam),

3.und nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr. geriet die ursprüngliche Aussprache in Vergessenheit. [12]

Quelle: Jahwe
 
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