Frieden hinterlasse ich euch

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... und der innere Friede ist auch der Friede mit sich selbst... dem Guten und dem Bösen in sich selbst. Denn beides tragen wir in uns, wie Yin und Yang.
Yin und Yang sind das Männliche und das Weibliche - und das hat nichts mit Gut und Böse zu tun.

Gut und Böse sind nur unsere Kreationen - ich denke daher nicht, dass wir das in uns tragen.
 
Ich glaube nicht, dass Du verstanden hast.
Christus ist erst nach seinem Opfertod mit der frohen Botschaft aufgetreten, dass er der Menschheit Frieden hinterlässt.
Daraus ist zu schliessen, dass vor seiner Kreuzigung offensichtlich ein Unfrieden geistiger Natur herrschte.
Es war kein Opfertod, sondern die Auferstehung - das ist ein großer Unterschied zum Opfertod, welcher in früheren Zeiten auch in unterschiedlichen Kulturen rituell praktiziert wurde, bekannt sind heutzutage vor allem die Azteken dafür.
Wichtig zu wissen ist vielleicht, dass Opfertode stets der Erneuerung der geistigen Welt dienen sollten.
Jesus arbeitete nicht auf eine Erneuerung der geistigen Welt hin, er sagte nie, dass ein Unfrieden geistiger Natur herrschte, so wie du es hier als Schlussfolgerung aufstellen willst (ich sehe hier auch keine vorgestellten logischen Gedankenschritte, sodass ich zu derselben Schlussfolgerung kommen könnte).
Ich kann nicht einmal nachvollziehen, was du mit einem "Unfrieden geistiger Natur" meinen könntest, du müsstest das schon etwas klarer formulieren.
Also wenn der Friede des Jenseits schon vorher - Du meinst sicher vor der Inkarnation Christi - da war, dann betont hier der Auferstandene etwas völlig Belangloses!??
Nein, von Belang ist der Umstand, dass er den jenseitigen Frieden dem Diesseits schenkte.
Dazu gilt es zu verstehen, dass der jenseitige Frieden und der diesseitige (weltliche) Frieden völlig andere Arten des Friedens sind.
Der weltliche Frieden ist in einem dualen Verhältnis zum Unfrieden.
Der jenseitige Frieden aber ist pur, unberührbar von Unfrieden. Er kann sogar IM Unfrieden existieren.
Also, wenn Jesus Christus nicht Frieden schuf - was war dann seine Mission?
Er schuf nicht den Frieden, er schuf eine Brücke für den Frieden. Ich habe das Gefühl, ich wiederhole mich gerade.
Was meinst Du mit Geschenk? Wenn der Friede doch vorher schon da war, wie Du sagst.
Ich meine das, was er sagte. Er schenkte ihn.
Der Friede war nicht vorher nicht "da", er war vorher im Jenseits. Und auch bis heute ist er dem Jenseits vorbehalten, wenn wir sein Geschenk nicht annehmen.
 
Kurz vor seiner Himmelfahrt sagte er dann: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch.“ (Joh. 14,27)
Jesus wollte nur der König der Juden sein, siehe
Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10
alles andere wurde später Erfunden,
deswegen auch die vielen Unreimheiten, siehe
Gerd Lüdemann - "Vorgaben" der Religion und des Staatskirchenrechts

"Nach Matthäus" 10: 34
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
"Nach Lukas 12: 51" Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.
"Nach Lukas 14: 26" So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Auf diese Weise verstößt Jesus, wie er von "Lukas" dargestellt wird, gegen das "fünfte Gebot des Mose":
"Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit es dir gut geht ..."
 
Jesus wollte nur der König der Juden sein, siehe
Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10
alles andere wurde später Erfunden,
deswegen auch die vielen Unreimheiten, siehe
Gerd Lüdemann - "Vorgaben" der Religion und des Staatskirchenrechts

"Nach Matthäus" 10: 34
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
"Nach Lukas 12: 51" Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.
"Nach Lukas 14: 26" So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Auf diese Weise verstößt Jesus, wie er von "Lukas" dargestellt wird, gegen das "fünfte Gebot des Mose":
"Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit es dir gut geht ..."
Jesus kommentiert in den Padgett-Übermittlungen den Bibelvers mit dem Schwert:
 
Jesus wollte nur der König der Juden sein, siehe
Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10
alles andere wurde später Erfunden,
deswegen auch die vielen Unreimheiten, siehe
Gerd Lüdemann - "Vorgaben" der Religion und des Staatskirchenrechts

"Nach Matthäus" 10: 34
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
"Nach Lukas 12: 51" Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.
"Nach Lukas 14: 26" So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Auf diese Weise verstößt Jesus, wie er von "Lukas" dargestellt wird, gegen das "fünfte Gebot des Mose":
"Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit es dir gut geht ..."
hättest du ein wenig Liebe Gottes in dir, so würdest du verstehen.. Und würdest nicht am Worte kleben.. Den der Buchstabe tötet, nur der Geist macht lebendig.

Wie schon damals, wird auch Jesus heute noch verfolgt, als Irrer abgestempelt, gekreuzigt udgl... wer weiss, vlt. bis du die Wiedergeburt von Kaiphas oder so... :ironie:
 
Yin und Yang sind das Männliche und das Weibliche - und das hat nichts mit Gut und Böse zu tun.

Gut und Böse sind nur unsere Kreationen - ich denke daher nicht, dass wir das in uns tragen.
Es ging um die Polarität: Yin - Yang, Gut - Böse, hell - dunkel, Tag - Nacht, groß - klein, oben - unten... usw.
Nun, und Frieden in uns selbst kann nur durch unsere innere Ausgeglichenheit entstehen... indem eben Yin und Yang in uns harmonisch ist und auch die in uns wohnenden guten mit den bösen Wesensanteilen. Wir jeder für uns, diese erkannt und auch anerkannt haben. Somit die freie Entscheidung haben, wie wir diese leben und auch nutzen wollen. Auch hier gibt es zwei Möglichkeiten... und diese ergeben sich aus der individuellen Sicht jeden Einzelnen.

Dies sind meine Erfahrungen damit, sowohl bei mir selbst... wie auch durch Beobachtung bei und im Gespräch mit anderen Menschen.
Ich für mich weiß wie böse ich sein kann und bin mir bewusst geworden, was diese destruktiv genutzte Energie erschaffen kann. Doch bin ich mir nun auch der Ursache dessen bewusst und weiß diese Kraft nun anders, konstruktiv und wohlwollend zu nutzen... für mich und andere...

Und nichts anderes ist es mit dem inneren Frieden in sich selbst. Wer weiß oder auch nur glaubt, dass auch der Krieg in einem selbst wohnt, hat auch selbst die Macht und Kontrolle über sich selbst, braucht sie somit nicht mehr im außen über andere(s).

Und dies ist auch mein Empfinden hinsichtlich was Jesus damit sagen wollte = Thread-Thema

Meine Neugier fragt Dich nun:
"Was tragen wir denn dann nach Deiner Denke in uns, wenn nicht auch Gut und Böse?


 
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Was tragen wir denn dann nach Deiner Denke in uns, wenn nicht auch Gut und Böse?
Das ist so wie die Frage, was denn der Geist in sich trüge, wenn nicht Gedanken, oder was die Seele in sich trüge, wenn nicht Gefühle.
Dabei schaust du auf das Äußere, Stattfindende, und glaubst, es sei dein Inneres, glaubst, du wärst es, glaubst, du könntest dich selbst sehen.
Es sind nur Anteile deines Selbstbildes. Keine Anteile von der Erschafferin dieses Bildes, die du in Wirklichkeit bist.

Was wir in uns tragen, sind wir selbst. Nichts anderes, und weder Gutes noch Böses.
Das ist eine tragende Erkenntnis, um eine Ahnung vom Frieden zu bekommen, denn der pure Frieden durch Christus ist ohne Polarität, weil er über den Naturgesetzen steht. Dieser spezielle Frieden ist nicht das Gegenteil vom Unfrieden, sondern existiert auch im Unfrieden. Gut und Böse sind "nur" Erscheinungen. Das Gute ist immer im Unfrieden mit dem Bösen, und das muss es sein, sonst wird es vom Bösen verschlungen; im Guten können wir deshalb keinen wahren Frieden finden. Und warum man im Bösen keinen Frieden finden kann, ist ja ohnehin jedem klar...
 
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