Frieden hinterlasse ich euch

1. Das ist schon mal ein Erkenntnis, dass es Satan kein Inbegriff des Bösen ist.
Das schliesst es doch in keiner Weise aus.
2. Es gibt kein Engel namens Teufel als Inbegriff des Bösen, welcher angeblich sein Stuhl höher als der Stuhl Jehovas stellen wollte, siehe Jesaja 14 - Luzifer.
Die Engel, die aus dem Himmel verbannt wurden, haben ihren Status 'Engel' verloren. Sie werden wieder zu Engeln werden, wenn sie alle Untugenden abgelegt haben werden und ihre alten Platz wieder einnehmen.

Es gibt Satan, vormals Luzifer, den man durchaus als Inbegriff des Bösen bezeichnen kann.

Wenn Du davon in den Schriften keine Hinweise findest, kannst Du unmöglich daraus ableiten, dass Satan nicht der Inbegriff des Bösen ist. Die alten Völker des mittleren Osten waren nicht die einzigen, denen der Kampf im Himmel bekannt war und der Platz des ersten Sohnes von Gott vom 2. streitig gemacht wurde.
 
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3. Die Person Paulus ist eine Erfindung der Christen.

Argumente:

1. Keine Hebräische rabbinischen Schriften des 1. oder 2. Jahrhunderts erwähnen
einen Abtrünniger Student des berühmten Rabbi Gamaliel,
welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein berühmter Hütter des Judaismus war,
und zu Christentum konvertiert wurde, wie Paulus, alias Saul in den "Apostelgeschichte" dargestellt ist.

2. Die "biblischen Zitate" des "Juden Paulus", stammen nicht aus der Jüdischen Schriften, sondern aus der griechischen Übersetzung, die Septuaginta.

3. Hinzu kommt, dass der erfundene Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
wie berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman zeigen, indem sie beweisen, dass die Übersetzung des "Alten Testament" in der Form von Septuaginta
zwischen 200-300 Jahren nach der Zusammenfassung des "Neuen Testament", stattfand obwohl die Kirche ... durch den verfälschten Brief Aristeas, anders behauptet, siehe den Link Brief Aristeas.

4. Wenn Saul, alias Paulus der Beschützer des orthodoxen Judentum gewesen wäre,
welcher schon zu der Zeit der Steinigung von Stephanus erwähnt wird, wie im Apostelgeschichte 7.5; 8.3 beschrieben, welcher durch seine Härte als Chef Verfolger der Christen sich angeblich etablierte, dann
  • hätte er auch den Jesus der Christen schon angegriffen, als Jesus Dörfer und Städte zum religiösen Aufruhr gebracht hatte
  • hätte Jesus Blasphemie in den Sanhedrin erlebt
  • wäre aktiv in dem Jesus Geschichte des sogenannten Passionswoche involviert ,
  • und hätte bestimmt seine Rolle in der sogenannten "Kreuzigung" gehabt,
    aber nichts davon
Die Erfindung des Saulus alias Paulus war nur eine neue Waffe gegen die Christliche Gnostiker und Juden, welche den Jesus abgelehnt hatten.
Lieber Anadi,

Wenn damalige Menschen nicht in rabbinischen Schriften Erwähnung finden, dann hat es sie nicht gegeben.
Hast Du denn Zugang zu allen rabbinischen Schriften, die alle damaligen Menschen bescrieben?

Jesus hat nie Auftrag gegeben, seine Lehre aufzuschreiben - hast Du das gewusst?

Jesus hat gesagt, dass er die Engel der Wahrheit senden werde, die dann mittels Medien die Menschen über alles aufklären werden.

Somit ist gar nicht wirklich von Interesse, was die damaligen Schriften, ob von Rabbinern oder Evangelisten, noch enthalten.
 
Ich glaube, weil ich im Herzen weiss, dass es einen liebenden Gott gibt. Dazu brauch ich keine zigtausenden Schriften, sondern ich brauche nur die ganzen Herrlichkeiten und Wunder anschauen, die man tagtäglich sieht und erlebt...
Kann du bitte die Beispiele für die Herrlichkeiten und Wunder, welche beweisen, dass es einen unbekannten liebenden Gott gibt?
 
Das Leid und Böse kommt von uns selber, da brauchen wir keinen Teufel. Was auch es gibt, sind böse Geister (verstorbene Menschen) die die Erde besuchen können und die Erdenmenschen beeinflussen, aber sie haben keine große Macht, sondern sind erbärmliche Seelen.
Ohne die Verführung durch Satan und seine Schergen gäbe es nur Frieden und Edintracht auf der Erde. Das wirklich Böse kommt von der Verführung durch die Teufel.

Die Geister der Verstorbenen sind bei weitem nicht gefährlich und sehnen sich mehr danach ihre Laster durch die Menschen auszuleben.
 
:unsure:

Bei all den Erfindungen der Christen frage ich mich, wer diese Christen überhaupt sein sollen. Wer hatte sich da also selbst erfunden? Ja und wie kommt der römische Chronist Tacitus bei dem Großen Brand Roms im Jahre 64 auf die Christen?

Annalen Buch XV[44] Also schob Nero, um diesem Gerede ein Ende zu machen, die Schuld auf andere und bestrafte sie mit den ausgesuchtesten Martern. Es waren jene Leute, die das Volk (Römer) wegen ihrer Schandtaten hassten und mit dem Namen „Christen“ belegten ...

Was hatten die sie also geglaubt, ehe sich Irenäus in einem deutlichen Abstand gegen Häresien wenden konnte. Eine Abwendung (Häresie) kann es erst geben, wenn dem auch eine Lehre vorausgeht.

Zudem bedeutet die Datierung eines Papyrus nicht, dass es da um den Zeitpunkt der Verfassung geht – sondern, dass dieser Text schon im Umlauf war. So wird P77 von Matthäus 23 auf die Zeit um 200 und P45 auf 600 datiert. So ist das auch bei Johannes mit P90 aus der Zeit um 150, sowie auch spätere Papyri. So gibt es auch Papyrie von den Briefen aus dem Neuen Testament.

Merlin
.
Zudem muss man sehen, dass der Glaube dieser Christen unglaublich fest war. Es waren ja nicht wenige, die den Römern als Beispiel trotzten und am christlichen Glauben festhielten.

Der christliche Glaube muss eine ungeheure Anzihungskraft auf die Menschen ausgeübt haben, ansonsten hatte sich dafür keinesfalls so viele umbringen lassen.
 
dann fang am Besten mit den eigenen Argumenten an...
Da habe ich nicht behauptet:
"Da gibt es hunderte verschiedene Ansichten."
sondern Moench-David.
Mich interessieren nicht jene Ansichten verschiedene welche Moench-David,
aber wenn sie ihn interessiert, dann kann er jene Ansichten vorstellen, um sie zu analysieren.
 
Doch, Glaube ist das Wissen um die Existenz dessen, dass man nicht mit Augen sieht, mit Ohren hört und mit Händen greifen kann. Glaube ist die Überzeugung, die aus dem Herzen kommt. Denn das Wissen wird vergehen, das aber, was du im Herzen trägst, wird bleiben.

Denn nicht umsonst heisst es: Sammelt euch Schätze im Himmel.. und nicht "Sammelt euch Wissen auf Erden."

Ich glaube, weil ich im Herzen weiss, dass es einen liebenden Gott gibt. Dazu brauch ich keine zigtausenden Schriften, sondern ich brauche nur die ganzen Herrlichkeiten und Wunder anschauen, die man tagtäglich sieht und erlebt... Und da erfährt man viel mehr, als in irgendwelchen Büchern steht.. Büchern, die von Menschen geschrieben, mit Fehlern behaftet sind, welches Wissen beinhält, dass morgen schon Unwissen ist...
Wunderbar hast Du das gesagt.

Hätten doch mehr Menschen diesen Deinen festen Glauben und Dein Auge, in der Natur den Beweis Gotes zu sehen.
 
Naja -wie es wirklich funktioniert, oder wie Du glaubst, dass es funktioniert, weiss ich noch immer nicht.

Woher sollen denn die mehreren jenseitigen Absender kommen - es gibt ja nur Gott.

Servus Syrius!

Ich habe da etwas vorbereitet, dazu muss ich jedoch weiter ausholen.

Beim Filetstück des Christentums, der Auferstehung Jesus, da ist auffällig es beginnt mit einem offenen Grab und danach setzen die Evangelisten unabhängig voneinander damit fort, der „verklärte“ Leib des Herrn hätte sogar die verschlossene Tür des Abendmahlsaales problemlos überwunden.

Hier drängt sich doch die Frage auf: Katze oder Kater?

Nun, meiner Meinung nach gab es tatsächlich eine visionäre Erscheinung unmittelbar nach dem Tod von Jesus. Das ist an und für sich ohnehin schon eine Rarität. Wenn man dabei den gleichen Kanal nicht verwendet, dann ist sowieso Essig damit.

Die vermisste dauerhafte Stabilität einer Vision hängt nicht von den Möglichkeiten des Jenseits ab, sondern von der Aufnahmefähigkeit des vollumfänglich Lebenden.

Was die Körperlichkeit betrifft, da waren nahestehende Mitmenschen am Werk. (Jünger, Familie, römische Soldaten; usw.)
Hier macht es Sinn die Jünger ins Auge zu fassen. Geschult in Krankenheilung durch Hypnosetechniken scheuten sie vorerst die direkte Konfrontation. Aber beim Grab die Wache aus 2 Personen riskierten die 11 Jünger rasch. Judas war schon tot und nur mit leeren Händen mit von der Partie. Die restlichen Apostel brachten teilweise den Leichnam von Jesus in eine andere uralte große Stadt, mit eigenem Friedhof.

Der Erfolg dieser Posse bestärkte die Schüler von Jesus.

In der weiteren Folge gedachten sie diese gelungene Strategie auszubauen, und zu diesem Zweck suggerierten sie einigen Neugierigen sogar in fremder Sprache die damals neue Lehre, aber es wurden gewiss nicht alle Anwesende damit beglückt.

So gesehen hat das sogenannten Pfingstfest nichts mit dem „Heiligen Geist“ zu tun, wie in der Apostelgeschichte solitär geschildert.

Diese Botschaft aus dem Jenseits funktioniert wie folgt:


Ein oder mehrere Absender -> Information -> ein empfangender Erdling.


… und ein :)
 
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Ohne die Verführung durch Satan und seine Schergen gäbe es nur Frieden und Edintracht auf der Erde. Das wirklich Böse kommt von der Verführung durch die Teufel.

Die Geister der Verstorbenen sind bei weitem nicht gefährlich und sehnen sich mehr danach ihre Laster durch die Menschen auszuleben.
Wenn du das glauben willst/musst dannn ist es deine Sache. Ich habe einen anderen Lebensweg, eine andere Lebenserfahrung, einen anderen glauben. Mögen wir alle Erlösung und Erfüllung finden! :love:
 
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