Fremdmanipulation?

Liebe Aurora
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Wir sind Engel mit einem Flügel... wenn wir uns umarmen können wir fliegen
In diesem Sinne, schnapp dich und umarme dich ... wennste magst :D


Es ist halt so, das es viele Menschen gibt, die auf der Suche nach Hilfe... Hilfestellung, einer Hand die Hilfe zur Selbsthilfe bietet sind und entweder mit dem was es ist, allein gelassen werden, mit Schuld beladen werden, oder im schlimmsten Fall, wie du ja schon angedeutet hast, durch scheinbare Hilfe, sogar noch tiefer rein geraten.

Das ist für den Hilfesuchenden, verwirrten, geschwächten ein fast nicht zu durchblickendes Problem.

Da es gerade unter den Helfern, Heilern usw schwarze Schafe- Energievamire, Egogesteuerte, Machthungrige, Abzocker gibt.

Oder eben auch, unter dem Deckmäntelchen des Lichtvollen, schwarzmagisch unterwegs sind.

Dann bist du nicht nur ne Stange Geld los, sondern hängst am nächsten Haken. Denn die Situation, in der ein Hilfesuchender ist, kann schnell und ohne große Probleme, ausgenutzt werden.

Weil der Betreffende eh schon angeschlagen ist.

Es gibt bestimmte Techniken, die es jemandem ermöglicht, sein Gegenüber, in einen betäubten, Tranceartigen, fast Willenlosen Zustand zu bringen, ohne das der Betreffende, dies als solches realisiert.

Und genau dieses ist hier mit einer Menge anderem Verführenden geschehen. Da bin ich mir, bei dem was ich bis jetzt weiß, sehr sicher.
Die Femme fatale [fam faˈtal] (frz. für „verhängnisvolle Frau“) ist ein besonders attraktiver und verführerischer Frauentypus, der – mit magisch-dämonischen Zügen ausgestattet – Männer erotisch an sich bindet, sie aber auch manipuliert, ihre Moral untergräbt und sie meist auch auf „fatale“ Weise ins Unglück stürzt. Gleichzeitig verspricht sie dem verführten Mann ein Höchstmaß an Liebeserfüllung, was ihr oft einen äußerst ambivalenten Charakter verleiht.
Dieser Typus wird in Anlehnung an ein Gedicht von John Keats auch als La Belle Dame sans Merci oder, in Verwandtschaft zur Vampirmythologie, als Vamp bezeichnet.[1]

Sie hat sehr gezielt und schnell gearbeitet.
In einem solchen Fall, ist schnelles agieren, für ihren Erfolg von Vorteil, weil der Betreffende nicht die Zeit erhält, die er eigentlich bräuchte, um angemessen zu handeln und zu reagieren. Mann kommt nicht zum Nachdenken und hängt schon am Haken, bevor sie ihre Fangarme in ihn schlägt. Erst Narkose, dann kommt der Schnitt.

So wie ich dein Thema hier sehe, lieber Jennings , gibt es da aber noch ein Problem..... etwas was man wissen muss.

Diese Dame ist in ihrer Traumatisierung durch die Vergewaltigungen, natürlich ein williges Opfer, um das zu tun, was sie tut.
Meiner Meinung nach, hat sich da jemand gewisse Umstände zu nutze gemacht und sie arbeitet, wahrscheinlich ohne es zu wissen.... na vielleicht auch nicht ganz, als Hure... sorry, geht sozusagen anschaffen für den, der wiederum seine Fangarme in sie geschlagen hat.

Er nutzt ihren Hass, ihre ohnmächtige hilflose Wut.
Wunden, alte Verletzungen usw, sind eine Schwachstelle, die leichten Zugang ermöglichen, wenn der oder diejenige sich dessen nicht sehr bewusst ist, läuft man so gerne mal in eine schlimme Falle.

Das ist ihr wohl passiert.

Jennings du weißt was ich da anspreche.

Ich habe bis hier, bewusst öffentlich geschrieben.

Weil ich fand, es kann noch mal eine andere Richtung der Diskussion anregen.

Das Thema DU, hast du auf dem Schirm und es kamen in der Richtung gute und unbedingt mit einzubeziehende Anregungen und Spiegel.

Alles weitere wie versprochen per PN.

:umarmen: dich und mach mir weiter Gedanken, die ich dir per PN mitteile.

Nun ist erst mal mein Päuschen dran.
Kuscheln und ruhen mit meinen Katers. Schnurrrrrr... :rolleyes:

L*G* Fee
 
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Weißt du noch, als wir uns anriefen und wir mit den Grundschulkindern im Labor des Gymnasiums geforscht haben. Farbe aus Quark und so...

Du hast mich nach dem Gegenteil von sauer gefragt... und wir haben die Färbung von Rotkohl betrachtet
...und ich habe dir von Blättern erzählt, die in einer bestimmten Bewegung vom Baum fallen und das auch, wenn es ganz windstill ist.

Daraufhin meintest du, wir sollten das bei Jugend forscht zum Thema machen.

Als ich danach mit dir telefonierte, warst du schon auf´m Sprung nach Indonesien im Auftrag der Uni.

Aber du warst wohl, weil schon eine Weile her, inzwischen auf den Phillipinen.
Hätte ich sonst nach einem phillipinischen Heiler verlangt?



Würdest Du mir bitte bei der Aufgabe helfen?
 
Hi ihrsen

Ist ja alles gut und auch sehr wichtig, sich über sich selber und die Hintergründe dessen, was einen wo hin getrieben hat usw Gedanken zu machen. Das sollte man nie vergessen und es gehört auf jeden Fall dazu.


genau das wäre die Arbeit eines ganzheitlich arbeitenden Mitarbeiters. Dem Suchenden zu erklären weshalb, warum, wieso dieser so eine Erfahrung macht-e. Wie dieser Selbst aus diesem Hamsterrad heraus kommt.
Es ist Hilfe zur Selbsthilfe.


Das ist das was mir auch bei sogenannten Heilern usw immer wieder auffällt. Es wird meist sehr einseitig gearbeitet und der Betreffende wird mit dem Rest allein gelassen.
Nämlich mit den Auswirkungen von nicht so netten magischen Handlungen.
Besetzungen werden nicht als solche erkannt.
Wirkende Energien werden einfach ausgeblendet.


Sehe ich genauso. Dieses Heilsytem arbeitet eben auch nur die Sympthomatik ab.

Immer wieder treffe ich auf Menschen, die in dem was noch geschehen ist, allein gelassen werden.
Vielleicht weil man sich dann in wirkliche arbeit begeben müsste.
Vielleicht auch, weil man von solchen Dingen keine Ahnung hat oder auch Angst davor hat.


und auch aus den o.g. Gründen. Es mangelt am ganzheitlichen Wissen, dieses auch umsetzen zu können.


gruß constantin
 
Ich helfe dir gerne, aber wie?
Kroki



Erdbeben
Augenzeugin: »Ich glaube, es gibt viele Tote»
Port-au-Prince/Washington (dpa) - Das Erdbeben der Stärke 7,0 vom Dienstag hat in Haiti verheerende Zerstörungen verursacht. Wie eine Überlebende in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit) berichtete, lag über der haitianischen Hauptstadt nach den Erdstößen eine riesige Staubwolke.

«Es ist schrecklich, schrieb sie in einer E-Mail. «Ich glaube, es gibt viele Tote.» Telefongespräche waren nicht möglich, weil die Netze zusammengebrochen waren.

Vor allem in den Slums seien viele Hütten und Behausungen eingestürzt. Auch in der Nacht gab es immer wieder Nachbeben.

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Berichten zufolge wurden der Nationalpalast, die Kathedrale und eine Reihe von Hotels zerstört oder schwer beschädigt, darunter auch das Hotel Christopher, der Sitz der UN-Stabilisierungsmission MINUSTAH. Außerdem seien in der Geschäftsstraße Delmas viele Gebäude zusammengebrochen. Ein Kinderkrankenhaus, zwei Ministerien und ein Geschäftsgebäude, in dem unter anderem die Vertretung der Europäischen Union ihre Büros hat, seien ebenfalls schwer beschädigt worden.

Nach anderen Berichten stürzte ein Krankenhaus in der Umgebung von Port-au-Prince zusammen, jedoch gab es zunächst keine Informationen über mögliche Verletzte oder Tote.

Der stellvertretende Sprecher des US-Außenministeriums, Philip Crowley, sagte nach Angaben des Fernsehsenders CNN, die USA befürchteten eine große Zahl von Todesopfern. Crowley sagte, der US- Diplomat David Lindwall habe von zusammengestürzten Mauern und vielen Verletzten und Toten berichtet. Die Mitarbeiter der Botschaft hätten verschiedene eingestürzte Gebäude gesehen und auch zahlreiche Leichen. Die Zahl der Toten und die Größe der Schäden sei schwer einzuschätzen, sagte Crowley.




Ich hätte gerne noch die Formeln und Wege aufgeschrieben zu den biochemischen Waffen und der Atombombe.

Aber bitte auch möglichst Kleinkindgerecht.

Damit würd ich dann gern bei der obersten Stelle erscheinen, sodass alle Schulen schließen müssen.



Ich wollte immer mit Kindern spielen und die nicht in Lern- und Erziehungsanstalten verkümmern sehen.



Ach, physisch manifestierte Kristallkliniken hätte ich auch gerne noch, da wo man Krankheiten und Tod ein Schnippchen schlägt.


Und dann noch Arbeiten aus Existenzangst... , das gehört augenblicklich auch abgeschafft.





Und nein, ich gebe nicht eher auf..... egal wie oft ich mich noch irgendwo hinkatapultiere, wo ich mich nicht auskenne.
 
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