freiheit

Entscheidungsfreudig bin ich nur für mich selbst, nicht für andere.
Kannst du denn da nicht auch mal eine Ausnahme machen,

ein Auge zudrücken,

ich bin doch nur der tanker und passe mich dann einfach deinem Leben an, weil du ja die entscheidende Person für uns beiden wärst, wenn zwei immer alles vereinzelt für sich selbst entscheiden wollen, wie soll dann daraus ein glückliches Zusammenleben werden?
 
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Wenn ich aber so unfähig bin, wie die leasofie hier im Forum, was machen wir dann mit mir?

Zuerst einmal lassen wir konkrete Personen weg aus dem Beispiel, einverstanden? Ich rede lieber mit leasofie in ihrem Thread als hier nebenan über sie.

Und ganz allgemein gesehen denk ich zu deiner Frage hier: niemand ist komplett unfähig, sein Leben in die Hand zu nehmen. Jeder kann lernen, auf sich selbst zu achten. Schrittweise.

Ich denke mir, wenn jemand sich selbst und seine Bedürfnisse gar nicht mehr findet und völlig verwirrt und ratlos dasteht, dann gehts am besten schrittweise. Mit Kleinem anfangen. So mußte ich das ja auch machen. Nach dem Totalcrash vor zwei Jahren.

Die gute Nachricht: es geht. Mensch lernt aus neuen Erfahrungen, neu zu denken. Mit ein bisserl Unterstützung.

Gruß
Kinny
(bei ders auch schon a Zeiterl dauert, gell - aber es wird.
Schrittweise.)
 
Kannst du denn da nicht auch mal eine Ausnahme machen,

ein Auge zudrücken,

ich bin doch nur der tanker und passe mich dann einfach deinem Leben an, weil du ja die entscheidende Person für uns beiden wärst, wenn zwei immer alles vereinzelt für sich selbst entscheiden wollen, wie soll dann daraus ein glückliches Zusammenleben werden?

Will ich glücklich mit dir zusammenleben? :):lachen:
Seit wann?
 
wenn zwei immer alles vereinzelt für sich selbst entscheiden wollen, wie soll dann daraus ein glückliches Zusammenleben werden?

NUR daraus KANN ein glückliches Zusammenleben werden, sag ich dir aus meiner Erfahrung... und es sind dann eben keine VEREINZELTEN Entscheidungen, sondern EIGENE. In Harmonie mit dem jeweils anderen ergibt sich, was sich zu ergeben hat im Zusammenleben.

Wenn einer seinen Willen / sein Hirn / sein Denkvermögen an der Kassa des anderen abgibt, ohjemineh... des wird nix, sag ich dir. Weder für den einen noch für den andern.

Gruß
Kinny
 
Wenn einer seinen Willen / sein Hirn / sein Denkvermögen an der Kassa des anderen abgibt, ohjemineh... des wird nix, sag ich dir. Weder für den einen noch für den andern.

doch, doch - gibt schon beziehungen in denen das sehr gut funktioniert.

die/der eine ist vollblut mama oder papa -

der/die andere absolut happy eeeendlich wieder kind sein zu dürfen.

volle verpflegestation. :D

kenne viele solche 'fälle'.

meine ehe ist daran gescheitert, dass ich's mit dem mama sein nicht so wirklich hatte.
jetzt hat mein exmann seine mama gefunden -
beide sind absolut happy.

bei mir hat er sich als macho aufgespielt -
jetzt ist er schoßhündchen. :)

der tanker sucht anscheinend auch seine mama....

der freiheitsbegriff ist halt individuell.

im grunde genommen geht es nur darum, dass die zielsetzungen von vorne herein eindeutig definiert sind.
 
doch, doch - gibt schon beziehungen in denen das sehr gut funktioniert.

die/der eine ist vollblut mama oder papa -

der/die andere absolut happy eeeendlich wieder kind sein zu dürfen.

volle verpflegestation.

Ja sicher. Solche Fälle kenn ich auch. - Ich hab nur auch schon ziemlich oft miterlebt, daß dann irgendwann der Verpflegte voll den Befreiungsschlag hingelegt hat - und dem Verpflegenden dann auch noch an den Kopf geknallt hat, wie er ihn doch die ganze Zeit bevormundet hat :D und der wußte gar nicht, wie ihm/ihr wird...

Von da her würd ich sagen, die besseren Voraussetzungen hats, wenn beide selbständig denken...

Gruß
Kinny
 
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