"Freiheit, die ich meine" .... ?

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Zitat:Nein ist es nicht,weil es eine Reaktion ist und keine Entscheidung.


Ah Ok. Wenn der Vogel frisst um zu überleben ist es positiv, wenn er flieht um zu überleben negativ. Das macht Sinn. Da wird der Vogel sich vorher aber ne Menge Gedanken gemacht haben.


Beim Vogel werden dabei die gleichen Hormone (und damit wohl möglicherweise Empfindungen) freigesetzt wie bei uns. Es ist alles nicht so unglaublich anders. Du trennst da zu sehr ;) :D

Wir treffen viele Entscheidungen auch nicht rational, stülpen dann aber irgendwelche (pseudo)rationalen Begründungen darüber.
 
Dann macht Sinn, was du schreibst, womit ich nicht meine, dass du Recht hast. Aber es ist nachvollziehbar.

Gibt es für dich einen Unterschied zwischen werten und unterscheiden?

Um etwas zu unterscheiden muss ich ja werten können. Um etwas zu beurteilen wie es ist, braucht es eine Definition und das ist die Wertung, der Massstab wo man hat ist eine Wertung. Vierzig grad warmes Wasser kann für Dich warm oder heiss sein und für jemand anderen ist es angenehm, deshalb geht die Wertung und Bewertung durch einen selbst, denn oft ist man selbst der Massstab dessen wie man etwas wahrnimmt. Der Mensch ist oft sein eigener Massstab seiner Wahrnehmung.
 
Zitat:Ja eindeutig, ... .
für einen Farbenblinden oder Blinden muss er nicht rot sein.


Würde nicht sagen, dass das eine Bewertung ist, das ist eine deskriptive Aussage.

Im Grunde kann das kompliziert sein:
Manche dürften denke, dass die Beschreibung eines Kunstwerkes als schön usw. auch deskriptiv ist. Aber würde sagen, dass man damit einen Bezug zu sich selbst herstellt (schön für mich)
 
Zitat:Nein ist es nicht,weil es eine Reaktion ist und keine Entscheidung.


Ah Ok. Wenn der Vogel frisst um zu überleben ist es positiv, wenn er flieht um zu überleben negativ. Das macht Sinn. Da wird der Vogel sich vorher aber ne Menge Gedanken gemacht haben.


Beim Vogel werden dabei die gleichen Hormone (und damit wohl möglicherweise Empfindungen) freigesetzt wie bei uns. Es ist alles nicht so unglaublich anders. Du trennst da zu sehr ;) :D

Wir treffen viele Entscheidungen auch nicht rational, stülpen dann aber irgendwelche (pseudo)rationalen Begründungen darüber.

Du bringst da einiges durcheinander. Mal abgesehen von der Klärung negativer und positiver Reaktionen und der versuchten Gleichsetzung von instinktiver Reaktion und irrationaler Entscheidung.

Aber egal...Magie hat ja nix mit Sprachphilosophie am Hut,
wie ich lernen durfte.


Das Wort ward Fleisch
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. (1. Mose 1.1) (Johannes 17.5) (1. Johannes 1.1-2) (Offenbarung 19.13) 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. (1. Korinther 8.6) (Kolosser 1.16-17) (Hebräer 1.2) 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Johannes 8.12) 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen. (Johannes 3.19)


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Brauchst nicht antworten bin raus..bis ich mirs anders überlege :D
 
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