"Freiheit, die ich meine" .... ?

kurzes ot:

ich würde abschliessend sagen, du sprichst grad wieder mal von dir "Dumme lassen sich gut ficken" Aratron (dein eigenes Zitat, gell). Und da du den Clip in deiner Einfältigkeit nicht verstanden hast, die Erläuterung dazu: deiner S*****zorientierung folgend hat deine S-Mam ihr Profil exakt an dein Beuteschema passend gestylt und du hast es und hättest es ohne meine Hinweise auch bis heute nicht bemerkt.

Das zum Thema Leuchten, Zaubern, Basiswissen und Praktiker.

Personality-Einlage Ende.

:-D

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weiter im Text zur Freiheit - da, wo sie zu finden ist.

nun, richtig muß es dem volksmund entnommen heißen "dumm fickt gut". ähnlich der zauberei spielen beim geschlechtsakt intellektuelle leistungen nicht nur keine rolle, sie sind in dem moment hinderlich.
palos hinweis einer "verkopfung" bzgl. zaubern deutete das ebenso an.
du wolltest mir per pn mitteilen, wer hier blue sei und ich wollte von dir keine informationen. so blieb es dann.
tatsächlich ist sexualität wesentlich über die erogenen zonen gesteuert, insofern liegst du mit "schw...gesteuert" richtig. es geht keinesfalls darum, sich bzgl. freiheit der triebhaftigkeit zu entledigen. das geht gern nach hinten los, indem man auf andere art und weise sich seine erregung schaffen muß;):D
mit 42 ist der geschlechtsakt für mich als mann nicht mehr so wichtig, genieße es aber. der orgasmus erschafft übrigens eine weitere form der freiheit, in welchen mann/frau gezielt einen zauber pflanzen kann (sexualmagie)
 
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wie frei ist die "Freiheit"?





https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3477042&postcount=76

Nehme mal - dein Einverständnis voraussetzend - deinen Beitrag zur Beginn Ara, danke.



let´s dance to the Rythm ....


Noch einmal zurück zur eingangs gestellten Frage mdelajo.

Was genau meinst du mit "Freiheit die ich meine" ?

Die Art der Fragestellung ist schon ein Wunschgedanke, der die Begrenztheit in sich trägt. Diese Fesseln die du dir selber in diesem Moment auferlegst, kann diese Freiheit nicht zur Erfüllung bringen die du suchst. Sie lässt sich nicht zähmen, oder in ein Korsett zwingen, sie ist.

In dem Moment wo du sie erkennst, schwingt die Unfreiheit mit und der Kreislauf deiner Beurteilung beginnt. Schon verfängst du dich selber in der Spirale des Verlustes, bist also Gefangener deiner eigenen Begrenztheit.
 
solche paradoxen fragen führen zu nichts finde ich frag dich lieber was nach dem tod kommt, da verbringst du deine zeit sinnvoller mit.

Wahre freiheit kommt von gott, wer sie einmal erfahren hat weiß das und das konnten schon 1000de komm und gehöre auch dazu!
Les mal auf meiner internetseite :) siehe unten

Deine fn

Kümmer dich doch einfach mal um deine eigenen Dämonen, das dürfte Aufgabe genug sein.
 
ob das nötig oder unnötig war lässt sich vermutlich nicht verallgemeinern. ich gehe halt davon aus, dass vielen gar nicht bewußt ist, was sie bewegt. da kann dann der fokus schonmal mit der mitte verwechselt werden.

ansonsten ganz deiner meinung. je einfacher um so besser (nur wirkt das einfache manchmal recht abstrakt, ums mal ein wenig kompliziert auszudrücken,chrchr)

Ja mag sein, dass sich das nicht immer so leicht verallgemeinern lässt.
 
einen völlig eigenbestimmten Menschen gibt es nicht. Alles hängt mit allem zusammen, nicht sichtbar, jedoch woher die immer wiederkehrende Aussage: "Alles ist Eins"?

Wenn dem so ist und dem ist so, wie kann sich jemand davon abgekoppelt fühlen und auf eine Eigenbestimmung oder Eigenkreation pochen? Dies ist nur möglich im Zuge einer größtmöglichen Trennung. Da ist nichts Verkehrtes daran. Wie sieht es mit dem Rückweg aus?



Faydit beschrieb es vor längerer Zeit recht treffend: Es gibt eine Barriere, die nur seltenst von jemandem überschritten wird. Gerade hier in diesem Unterforum wird ja gerne die Selbstkür zu Gott in Gänze - vollzogen ist der falsche Ausdruck, theoretisch mitgeteilt, sage ich es mal so. Keiner hier hat sich Alleine in dieses Dasein gedacht und durch vermehrte Wiederholung und Zitieren von Größen a´la Crowley & Co. wird es nicht wahrer.

Die Frage nach der Unterwerfung / Aufgabe ist keine lapidar theoretische, zumindest für denjenigen nicht, der diese Barriere zu über- oder durchschreiten gedenkt oder es seinem/ihrem Weg entspricht. Solange man dort nicht war, wird es beim Theoretisieren und Zitieren und Wiedergeben von Gelesenem und Gehörtem von mir auch auch Ritualisiertem bleiben, jedoch bar jeder - eben genau dieser - Praxis.

Daher, mein Schlußfazit für diesen Thread: In der größtmöglichen Trennung auf dem Weg durch die Welten fühlt sich der Aspirant ganz sicher am freiesten, nu ja .... :-D

Freiheit, die Ich ansprach, ist in der Tat eine andere.

Schönen Tag
 
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