Joey,
ich weiß, dass dich das ungemein fuchst, wieso andere Menschen Dinge für möglich halten oder berichten, sie hätten etwas selbst erfahren.
Wie können deine Mitmenschen es überhaupt wagen, nicht die Wissenschaft als hochheilige Wahrheit anzuerkennen.
Nun: sie können, sie tun es, ungeachtet deiner persönlichen Wertmaßstäbe. Und es wird auch belanglos sein, wie oft Du pochen wirst und was auch immer Du an Gegenrede formulierst, denn DIES wirst Du nicht aus der Welt bekommen.
Siehst ja anhand der Kommentare der "Kritikerfront", was da an Fake-Effekten aktiv wird, damit man bloß weiterhin das eigene Weltbild und Verhalten (egal wie asozial und trollig es auch sein mag) aufrecht erhalten kann. Und erreichen sie damit irgendetwas? Nö. Außer vielleicht den eigenen Bluthochdruck zu belasten.
Nur wenn du dich hier mit Esoterikern bzw. an Esoterik Interessierten unterhalten möchtest, ist und bleibt es erforderlich, dass Du dein Wissenschaftszimmer zu verlassen bereit bist. Was bedeutet, deine Methodik
einen Moment beiseite zu schieben und zu versuchen deine Mitmenschen zu verstehen.
Es geht nicht um Überzeugungsarbeit, sondern um ein In-Beziehung-Gehen zum du. Zu verstehen, Anteil zu nehmen, nachvollziehen zu können und die ureigene Plausibilität in selbst noch so abenteuerlichen (aus deiner wissenschaftlichen Sicht) Konzepten zu entdecken.
Dahinter findest Du Menschliches. Begegnung.
