Fragen zur Neuen Medizin

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Das Problem dabei war nur, dass offensichtlich die Zellen in dieser Erinnerung "verharrt" blieben - und deshalb nicht mehr normal funktionierten. (Konfliktaktiv)
So, und mich interessiert jetzt ganz konkret, was jetzt die NM für Strategien anbietet, um diese an sich sinnvolle aber fixierte Körperreaktion, die übers Ziel geschossen ist, wieder aufzulösen. Das ist ein Punkt, den ich noch nicht richtig verstehe - was bieten die da jetzt konkret an? Was tu ich, wenn ich den Konflikt jetzt erkannt hab?
 
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So, und mich interessiert jetzt ganz konkret, was jetzt die NM für Strategien anbietet, um diese an sich sinnvolle aber fixierte Körperreaktion, die übers Ziel geschossen ist, wieder aufzulösen. Das ist ein Punkt, den ich noch nicht richtig verstehe - was bieten die da jetzt konkret an? Was tu ich, wenn ich den Konflikt jetzt erkannt hab?

Das ist in meinen Augen ein ganz großes Defizit. Soweit ich weiss: Nichts! Deswegen finde ich die Kombination mit anderen Methoden sehr sinnvoll, auch wenn das nicht im Sinne von Hamer ist...
 
Aber als Wissen ist das nicht schlecht, weil man dann mit anderen Methoden (homöopathie, Schulmedizin) gezielt den Heilungsprozess positiv oder negativ beeinflussen kann... Ist ein Fortschritt gegenüber der reinen Schulmedizin!
Ja natürlich. Nur würde es mich wirklich wundern, wenn ein so genialer Diagnostiker tatsächlich nix anzubieten hätte, was man nun mit seiner Diagnose anfangen soll. Beziehungsweise es wäre extrem schade... aber vielleicht kann uns da ja der Gawyrdl ;) weiterhelfen, eventuell gibts da doch was?
 
So, und mich interessiert jetzt ganz konkret, was jetzt die NM für Strategien anbietet, um diese an sich sinnvolle aber fixierte Körperreaktion, die übers Ziel geschossen ist, wieder aufzulösen. Das ist ein Punkt, den ich noch nicht richtig verstehe - was bieten die da jetzt konkret an? Was tu ich, wenn ich den Konflikt jetzt erkannt hab?

Das ist schon die halbe Lösung! Sich also dem Konflikt zuwenden und ihn lösen, was u. Umständen schwierig sein kann, wenn er sich z. B. mit einer bestimmten Lebenssituation verknüpft, die sich nicht ändern läßt. Da könnte dann die Homöopathie oder psychologische Begleitung hilfreich sein.

Cilli
 
So, und mich interessiert jetzt ganz konkret, was jetzt die NM für Strategien anbietet, um diese an sich sinnvolle aber fixierte Körperreaktion, die übers Ziel geschossen ist, wieder aufzulösen.
Paradoxerweise ist die Körperreaktion ja nicht übers Ziel hinausgeschossen, sondern vor dem Ziel hängengeblieben - im Schock bleibt man im Problem hängen und realisiert nicht : Es wurde ja gelöst. (zB. im Fall der weißen Zehen : der Unfall wurde ja verhindert).

Im Schock trennt sich ja die Seele etwas vom Körper - und eine Möglichkeit ist es, die Seele wieder ganz mit dem Körper zu verbinden und die Lösung zu fokussieren und einzuprägen (und das Problem verblassen zu lassen).

Gawyrd
 
Im Schock trennt sich ja die Seele etwas vom Körper - und eine Möglichkeit ist es, die Seele wieder ganz mit dem Körper zu verbinden und die Lösung zu fokussieren und einzuprägen (und das Problem verblassen zu lassen).

Gawyrd
Ja genau das ist der Punkt. Gibt es da dazu dann eben schon Hilfestellung, wie man da vorgeht? Denn nicht jeder Patient - selbst wenn er bereit ist, diesen Konflikten nachzugehen und sie zu erkennen - ist "esoterisch" geschult und weiß, wie er da vorzugehen hat.

Und wenn es da noch nichts wirklich Umfassendes dazu gibt, dann wär das ja vielleicht eine Aufgabe für die Zukunft der NM?
 
Ich weiß auch nicht so recht wie ich es beschreiben soll, aber als ich anfing mir die NM anzuschauen, und zu hinterfragen warum ich krank bin. Ich habe seit dem Eröfnen dieses Threads geschaut was bei mir los ist. Auch ihr habt mir Antworten gegeben, so habe ich einige Situationen gesehen, die Ursprung eines Schocks waren. Ich hätte an manchen Tagen die Schuldigen an den Galgen hängen können, bis ich aber auch sah, was ich tat. Ich verzieh vor allem mir. Ich habe bis jetzt ohne Diät über 3 kg abgenommen. Ich sah Tage aus meiner Vergangenheit die ich vergessen hatte, aber sie schockierten mich heute noch, aber anders. Ich dachte, dadurch musste ich ja dick oder krankwerden, aber es ist Vergangenheit, und ich bin alt genug selbst zu bestimmen was ich möchte und was nicht. Ich merke das mein Körper reagiert, gesetern hatte ich Halsschmerzen, die heute weit gehen weg sind.

Ich werde freier und leichter.

lg Pia
 
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Liebe Kinney!

Was die NM da konkret tun kann, lässt sich am besten "erspüren": (Ich weiß schon, dass Du persönlich das eh ähnlich siehst, ich schreibe jetzt halt in der Du-Form)

Machen wir ein Gedankenexperiment. Versuch Dich in diese Frau mit den weißen Zehen reinzuversetzen. Da läufst Du von einem Arzt zum anderen, Deine Zehen empfindest Du als körperliche Anhängsel, außerdem schmerzen sie immer wieder.

Und dann gibt es dazu eine plötzlich eine Erklärung, die auf einmal Sinn macht. Du schaust Deine Zehen an und weißt auf einmal, dass sie Dir geholfen haben - es kann sehr leicht sein, dass Du damit Deine Einstellung von "das ist bloß eine Ansammlung von Zellen" komplett änderst.

Du erkennst, dass diese "Zellen" ein Teil von Dir, Deinen Erinnerungen, Deinem ganzen Wesen sind - das, was DU denkst und fühlst, das fühlen sie auch.

Und das alleine - das Erkennen des Auslösers der weißen Zehen kann bereits die Einleitung der Heilung sein - das Akzeptieren, das Bewusstmachen der Tatsache, dass da in Wahrheit "keine Gefahr mehr da ist". Die Überwindung der damaligen Situation, z.B. indem man sich den Unfall immer wieder vor Augen führt, vielleicht in Zeitlupe, Sequenz für Sequenz durchgeht, durchlebt - und auflöst.

Wenn DU den Unfall überwunden hast, haben es die Zehen auch. Es ist ja immer ein Teil Deines Bewusstseins, das in der Erinnerung, im Schock festgehangen war - die Zehen sind nur der Ausdruck dieses Teils.

Natürlich bietet sich da ein weites Spektrum an Möglichkeiten an, diese Erinnerung und diesen Schock zu bearbeiten, Bachblüten (die dann zusätzlich zur Einnahme auch auf die Zehen aufgetragen werden), nur um ein Beispiel zu nennen.

Oft reicht es bereits, das Muster durchblickt zu haben, den Schockinhalt zu "wissen" und die körperliche Reaktion darauf zu verstehen - das alleine kann bereits bewirken, dass es nicht mehr "not-wendig" ist, das Symptom beizubehalten.

In dem Fall der Zehen war das Symptom ein ständiger Erinnerungversuch. Auch wiederum, um Dir zu helfen. Um Dich daran zu erinnern: "Hey, da ist noch was in Deinem Bewusstsein, das gelöst werden muss!"

Es geht nicht um den Körper, es geht um DICH. Der Körper ist eine Ausdrucksform von Dir. Und wenn DU irgendwo ein Problem hast, dann spiegelt sich genau dieses Problem im betreffenden Körperteil.

Also ist der effzienteste Heilungsansatz bei DIR - der Schock wird verarbeitet und die Zellen reagieren mit.

Ich hab drüben im Blog die Parallelen zu dem Informationsfluss der Zellenkonglomerate gezogen. Die Zehen sind ein gutes Beispiel dafür, wie sich ein Verharren im Schock, eine Isolation, auf geistiger Ebene auch in einem Informationsstopp und Isolation auf körperlicher Ebene zeigt.

Liebe Grüße
Reinfried
 
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