MeinWolfsblut
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 12. Juli 2020
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Mein Vater liegt im künstlichen Koma. Und es sieht nicht gut aus.
Ich muss nicht erwöhnen, warum ich es ausgerechnet hier schreibe.
Es fällt mir schwer das alles zu realisieren, zu verstehen, was jetzt geschieht.
Bei der Gallenoperation und einer anschließenden 2. OP am Magen, ist der Darm geplatzt. Wie das möglich ist, erschließt sich mir noch nicht.
Nur dass ich jetzt Stärke und Freundschaft brauche.
Wenn das alles keine Einbildung ist, es wirklich so ist wie ich fühle, ich keinen Dachschaden habe, dann wirst du es lesen. Und ich möchte, dass du jenes Gefühl zuordnen kannst, was in nächster Zeit da sein wird.
Ich werde jetzt sehr ähnlich reagieren, wie du. Mir einen dicken Panzer zulegen. Denn es gibt Jemanden, der mich jetzt sehr braucht. Meine Mutter. Und die braucht jetzt Jemanden, der das alles regelt. Und das werde ich.
Komm morgen in die Kirche. Deine physische Nähe/Anwesenheit reicht. Mehr ist nicht nötig. Ich werde da sein, weil ich jetzt jene Umgebung (die kirchliche), sehr brauche. Dich aber auch, mein Freund. Und es braucht nicht viel dafür. Manchmal reicht die räumliche Nähe vollkommen raus, um es richtig zu werten. Du brauchst deine Welt nicht zu gefährden. Ich werde es schon richtig deuten.
Aus gutem Grund, bin ich jetzt nur noch per Mail zu erreichen. @Glitzerfee Meine Liebe. Schreib mir darüber. Nicht mehr hier. Erstmal. Ich muss jetzt meine Gedanken bei mir behalten.
Danke für alle positiven Gedanken, Taten, Worte, von allen Seiten hier. Ich nehme das an und kann es spüren. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und ich bin dankbar, dass ich einen so guten Menschen, meinen Vater nennen darf. Deshalb werde ich jetzt zur Höchstform aufleben. Für ihn! Meinen Vater.
Ich muss nicht erwöhnen, warum ich es ausgerechnet hier schreibe.
Es fällt mir schwer das alles zu realisieren, zu verstehen, was jetzt geschieht.
Bei der Gallenoperation und einer anschließenden 2. OP am Magen, ist der Darm geplatzt. Wie das möglich ist, erschließt sich mir noch nicht.
Nur dass ich jetzt Stärke und Freundschaft brauche.
Wenn das alles keine Einbildung ist, es wirklich so ist wie ich fühle, ich keinen Dachschaden habe, dann wirst du es lesen. Und ich möchte, dass du jenes Gefühl zuordnen kannst, was in nächster Zeit da sein wird.
Ich werde jetzt sehr ähnlich reagieren, wie du. Mir einen dicken Panzer zulegen. Denn es gibt Jemanden, der mich jetzt sehr braucht. Meine Mutter. Und die braucht jetzt Jemanden, der das alles regelt. Und das werde ich.
Komm morgen in die Kirche. Deine physische Nähe/Anwesenheit reicht. Mehr ist nicht nötig. Ich werde da sein, weil ich jetzt jene Umgebung (die kirchliche), sehr brauche. Dich aber auch, mein Freund. Und es braucht nicht viel dafür. Manchmal reicht die räumliche Nähe vollkommen raus, um es richtig zu werten. Du brauchst deine Welt nicht zu gefährden. Ich werde es schon richtig deuten.
Aus gutem Grund, bin ich jetzt nur noch per Mail zu erreichen. @Glitzerfee Meine Liebe. Schreib mir darüber. Nicht mehr hier. Erstmal. Ich muss jetzt meine Gedanken bei mir behalten.
Danke für alle positiven Gedanken, Taten, Worte, von allen Seiten hier. Ich nehme das an und kann es spüren. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und ich bin dankbar, dass ich einen so guten Menschen, meinen Vater nennen darf. Deshalb werde ich jetzt zur Höchstform aufleben. Für ihn! Meinen Vater.