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Liebes Wolfsblut

Also wenn ich eins weiß, dann das Kinder besonders feine Antennen haben, manche weniger, aber die spüren sofort was Sache ist, glaub mir das.
Und überhaupt wenn sie von selber was sagen, dann immer Ohren auf.
Und deine Kinder traue ich sowas noch mehr zu!

Und oft sagt ein tiefer Blick und ein Lächeln mehr als tausend Worte!

Glaub daran und alles wird gut, wirst sehen.
Das hört sich zwar jetzt banal an, aber im.Grunde ist wirklich alles möglich, manchmal halt nur auf Unwegen.
Der weiß was du weißt und er fühlt was du fühlst.
Ihr seid füreinander bestimmt!

Lg Glitzerfee
 
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Herzschmerz

Noch einmal durch den Park,
noch einmal bei dir vorbei.
Aufgeladen durch die Begegnung mit dir.
Ausgepowert aber in Gedanken voll auf Empfang.
Gleich, gleich muss ich nach Hause.
Willst du mich noch einmal sehen?
Dann jetzt, sag ich in Gedanken.
Und das Gefühl sagt: dann komm. Ich bin da! Ich bin da...
Ich lauf in deine Straße.
Und da fängt es auch schon an.
Schmerz oh Schmerz.
In der Brust.
Ich sehe dich nicht. Doch du mich.
Ich weiß. So ist es oft.
Nicht immer. Aber oft.
Jetzt in diesem Augenblick.
Besonders.
Ist es sicher in deinem Versteck?
Geht es dir gut dabei?
Mich erfüllt es mit Leben.
Ich bin auf einmal gar nicht mehr müde.
Instinktiv schaue ich mich um.
Dein Blick, wie immer auf mir.
Fühlst du dich sicher da? Wo du gerade bist?
Ich bleibe nicht stehen,
will Ärger für dich vermeiden.
Hast es schon schwer genug,
mit all diesen Gefühlen,
die beiderseits wieder aufgekommen sind.
Das Gefühl sagt, bleib, geh nicht so schnell.
Und dann erwischt mich der altbekannte Schmerz.
Wuuuuh, das tut weh.
So weh, dass ich mir erschrocken in die Brustgegend fasse.
Ein leises Aua rutscht mir aus dem Mund.
Oh je, hoffentlich hat das niemand gehört.
Das Gefühl sagt wieder: bitte bleib.
Ich sehe mich um und hoffe,
du kommst aus deiner Sicherheit.
Komm raus, sag ich in Gedanken.
Und das Gefühl sagt: bitte bleib!
Doch bleibt deine Türe zu.
Kannst du nicht den Müll rausbringen?
Jetzt lange stehen bleiben, wäre komisch.
Also geh ich und denk mir nur:
Gute Nacht, morgen ist ein neuer Tag!
Ich muss gehen.
Dieser heftige Schmerz, er begleitet mich
bis nach Hause und verhallt dann ganz leise in den Abend.
 
Male mir die Liebe

Meine linke Hand möchte dein Gesicht malen.
Doch bin ich eindeutig Rechtshänder.

Dein Lächeln, würde ich gerne mit chinesischen Buchstaben würdigen.
Doch was mach ich nur? Ich kann nur Deutsch und Spanisch.

Deinen Körper würde ich gerne mit sanften Linien zeichnen.
Doch habe ich keinen Bleistift in der Hand.

Wie du mich anschaust, hätte ich gerne mal in Mamor gemeißelt.
Doch bin ich ziemlich ungeschickt im behauen von Steinen.

Und wie du gehst, würde ich so gerne auf Video aufnehmen und es immer und immer wieder abspielen.
Doch würde ich mich nur darüber ärgern, dass meine Kamera dich völlig verfälscht wiedergibt.

Deshalb zerreiße ich die Leinwand, schmeiße Stifte und Meißel weg und werfe mein Handy aus dem Fenster.

Boom!

Weil nichts, wirklich gar nichts zeigen kann,
wie mein Herz und meine Seele dich sehen.

Unkopierbar.

Malst du für mich die Liebe?
 
Wortsteinigung

Psychisch krank, Besessen, verfälschte Wahrnehmung, Stalker, Betrug, Ehebrecher, Lügner, verantwortungslos, egoistisch, irre, verblendet, blind, völlig durchgekocht, wach auf, bist du irre, Traumtänzerin, Maria Magdalena, Rabenmutter, verbohrt, anstrengend, zuviel, nicht ganz dicht, vergiss ihn doch endlich, Einbahnstraße, Schatten in der Birne, hör auf damit, verrückt, Sünderin, Jesus am Kreuz, Opfer, Hexe, Verführerin, Schlangendämonin, Milf, verklemmt, sexsüchtig, gespielt, da stimmt was nicht, so gut kann doch keiner sein, schizophren, Geltungssüchtig, zu schüchtern, übertrieben, bekloppt, gegen die Pumpe gelaufen, ist dir eigentlich klar was du da tust... Verrückt, irre, überempfindlich, kindisch, nicht von dieser Welt. Böse, bösartig, Risikofaktor, dumm, geistig minderbemittelt, taktisch, rücksichtslos, nervig...

Wort-Steinigung.
Die Steine prasseln mir alle auf einmal auf den Kopf.
Und ich lieg unter all dieser Wortgewalt, kann mich nicht wehren.
Erklären kann ich mich nicht, da immer neue Wortgesteine, mich begraben.
Schneller und mehr.
Keine Rechtfertigung möglich.

Doch wofür werde ich gerichtet?
Hab ich das verdient?
Und mit meinem letzten Atemzug Murmel ich noch kaum hörbar:
Oh nein. Ich hab doch bloß geliebt... Bloß geliebt... Nur geliebt...

Ich liebe dich!

Rette mich! Vor tonnenschweren Worten.
 
Nenn es Liebe

Gedanken gehen hin und her.
Erfüllt von Wärme.
Behutsam, geborgen und gewollt.
Nenn es Glück, nenn es Liebe.

Gefühle für den Himmel gemacht.
In Licht und Schönheit.
Außergewöhnlich im Glanz der Gedanken.
Nenn es verzaubernd, nenn es Liebe

Berührungen ohne greifbaren Körper.
Sehnsucht in jeder vergehenden Minute.
Jeder schöne Traum nur für dich gemacht.
Nenn es Wahnsinn, nenn es Liebe.
 
Ein Jahr

Ein Jahr in der Geschichte unseres Lebens,
ein Jahr Verlust in der Historie.
Achterbahn der Gefühle, ein ganzes Jahr,
weil es ein Jahr her ist,
seitdem du mich das letzte mal ganz fest gedrückt hast.

Ein Jahr, an dem es eigentlich hätte weiter gehen müssen.
Ein offenes Jahr, tief und grausam wie der schwärzeste Meeressturm.
Einsamer, kalter Lebenssturm.
Ein Jahr, ein Jahr...
An dem du sagtest: Oh Gott, ich glaub, ich geh jetzt besser.

Doch ich seh dich an.
Sehe dir in die Augen.
Kein Blau der Welt hat mich je so angesehen.
Kein Herz hab ich je so laut schlagen hören.
Und es wird klar
kein Jahr und kein weiteres Jahr und auch keines danach
vermag Gefühle zu zerstören.
Ein Jahr? Wirklich ein Jahr?

Dabei möchte ich dir so gerne sagen...
Ja endlich sagen:
Komm wir vergessen ein Jahr.
Dieses verdammte, verflixte Jahr!
Und tun einfach so, als wäre es nie dagewesen,
als hättest du mich an jenem Tag nie aus deinen Armen gelassen.
Taste auf „Reward“ und dann...
Dann drück einfach auf „Play“.
Einfach Play und vergiss ein Jahr!

Was ist schon ein Jahr?
Ein Jahr, kein Jahr!

Ein Jahr? Welches Jahr?
 
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Nur für dich

Durch Regen und Gewässer
würd ich für dich schwimmen.
Nur um dich einmal zu sehen. Einmal nur.
Nur für dich.

Durch Schnee und Sturm
würd ich mich für dich kämpfen
Nur um dich einmal Lächeln zu sehen. Diesem Lächeln, dass nur mir gilt.
Nur für mich.

Durch Glatteis und Hagel
würd ich mich mutig für dich quälen.
Nur um dein lautes Lachen zu hören, zu sehen, wie du dich freust.
Nur für uns.

Durch Feuer und Lava
würd ich für dich gemütlich durch Magma und Asche watten.
Nur um dann geradewegs in deinem Arm zu Staub zu verglühen.
Für dich, für mich, für uns.

Nein, mein Herz...
Kein Orkan, kein Tsunami und keine Naturgewalt dieser Welt
könnten mein klopfendes Herz je aufhalten, stoppen oder bremsen.
Und das nur, weil ich höre, wie deine Seele leise meinen Namen flüstert.

Nur für dich, nur für dich und damit auch für mich.
 
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