Flüchtlinge und Langzeitarbeitslose haben eines gemeinsam: Beide Problemgruppen sind am Arbeitsmarkt

Deshalb spricht sich die dt. Wirtschaft auch so vehement für den ungebremsten Flüchtlingzustrom aus....
Ob das nicht eher die Politik ist?
Sie hat das Problem, dass in wenigen Jahren die Pensionen nicht mehr bezahlt werden können, wenn die "Babyboomer" in Rente geht.

Ich glaube, die Politik sah die Lösung darin, das Land mit Flüchtlingen zu fluten, in der Hoffnung, dass die Wirtschaft das dann schon irgendwie stemmt. Aber die Wirtschaft kann das nur, wenn die Löhne im Niediglohnsektor dann auch rigoros sinken, damit man hier z.B. wieder eine Bekleidungsindustrie ansiedeln kann und die dann konkurrenzfähig zu Bangladesh oder Taiwan ist.
 
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Ob das nicht eher die Politik ist?
Sie hat das Problem, dass in wenigen Jahren die Pensionen nicht mehr bezahlt werden können, wenn die "Babyboomer" in Rente geht.

Ich glaube, die Politik sah die Lösung darin, das Land mit Flüchtlingen zu fluten, in der Hoffnung, dass die Wirtschaft das dann schon irgendwie stemmt. Aber die Wirtschaft kann das nur, wenn die Löhne im Niediglohnsektor dann auch rigoros sinken, damit man hier z.B. wieder eine Bekleidungsindustrie ansiedeln kann und die dann konkurrenzfähig zu Bangladesh oder Taiwan ist.

Wäre eine Erklärung für diese schweigende Sturheit, ihr Ding durchzuziehen, ohne Rücksicht auf Verluste.
 
Wie seht ihr die Zukunftsprognose?
Düster, sehr düster, aber nicht erst seit gestern. Nur darf/durfte man bisher hier nicht sagen, dass D nicht nur dem anhaltenden Flüchtlingsstrom nicht wird standhalten können, sondern auch nicht der Kostenlawine, die dadurch losgetreten wird/wurde.

Unsere eigenen gut ausgebildeten jungen Leute wandern z. T. ab, weil Arbeitsbedingungen und Verdienstmöglichkeiten katastrophal sind, dafür kommen unkontrollierte Massen großteils ungebildeter Jungmänner ins Land, die Ansprüche haben.

H4 (früher Sozialhilfe) war ursprünglich als Überbrückungshilfe für Notsituationen gedacht, heute ist es schon für viele Einheimische generationsübergreifende Lebensgrundlage, und es kommen Mio Fremde dazu, die genau diesen Anspruch auch für sich erheben.

In meinen Augen gibt es da nichts, aber gar nichts was man noch schönreden könnte.

R.
 
und die, die keine Arbeit haben, machen gar nichts und müssen von den Arbeitenden mitfinanziert werden, da kann man ihnen doch auch Arbeitsleistung abverlangen und wenn man einfach jedem Arbeitsplatz einen Helfer zur Verfügung stellt, Geld bekommt er ja schon, fehlt nur mehr die angemessene Leistung dazu.

Für so eine Maßnahme müßten aber erst einmal die Gesetze abgeändert werden und das wird nie geschehen. Da wird dann wieder von "moderner Sklavenbehandlung" gefaselt werden.

Lg
 
Für so eine Maßnahme müßten aber erst einmal die Gesetze abgeändert werden und das wird nie geschehen...
doch, aber erst wenn das System unter der Last zusammenbricht.
Dann hat man die Ausrede "es geht nun mal nicht anders".

Vielleicht sind unsere Politiker auch nur Marionetten von den wirklich Mächtigen der Welt, die Europa nur als zukünftiges unrentables Pflegeheim sehen, dass nur Kosten verursachen wird und so lässt man es von Zuwanderen überfluten, die dann entweder die Wirtschaft ankurbeln oder das Problem anders lösen, wie wird man sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird dann wieder von "moderner Sklavenbehandlung" gefaselt werden
Dann müssten erstmal unsere eigenen Leute in Arbeit gebracht werden, aber "Billigjobs" - für die, die nichts gelernt haben - gelten ja in H4-Kreisen als menschenunwürdig, da gilt auch nicht der Gedanke so etwas erstmal als Einstiegsmöglichkeit wahrzunehmen.

Dass ein solches Sozialsystem über alle Grenzen bekannt ist, muss da nicht wundern, und dass Flüchtlinge genau in ein solches Land wollen, auch nicht.

R.
 
Unsere eigenen gut ausgebildeten jungen Leute wandern z. T. ab, weil Arbeitsbedingungen und Verdienstmöglichkeiten katastrophal sind, dafür kommen unkontrollierte Massen großteils ungebildeter Jungmänner ins Land, die Ansprüche haben.

das sind zu ehrlich worte, die viele nicht glauben wollen...

H4 (früher Sozialhilfe) war ursprünglich als Überbrückungshilfe für Notsituationen gedacht, heute ist es schon für viele Einheimische generationsübergreifende Lebensgrundlage, und es kommen Mio Fremde dazu, die genau diesen Anspruch auch für sich erheben.

In meinen Augen gibt es da nichts, aber gar nichts was man noch schönreden könnte.

R.

die Mio schwer traumatisierte menschen kommen NUR deswegen und meine hühner lachen wieder, wenn doch wegen was anders :p
 
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