Flüchtlinge und Langzeitarbeitslose haben eines gemeinsam: Beide Problemgruppen sind am Arbeitsmarkt

Urajup

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schwer vermittelbar.........



Ein alarmierender Artikel aus der FAZ endet mit der Prognose, dass die meisten von ihnen auf dem Schwarzmarkt oder im illegalen Beschäftigungsmileu enden werden, weil die meisten nicht in reguläre Beschäftigungsverhältnisse vermittelbar sind. Und das ist nun genau das, was unsere Regierung nicht braucht, denn sie ist ja auf diese Steuereinnahmen angewiesen, ja, rechnet fest damit.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...n-was-fluechtlinge-beschaeftigt-14071836.html

Wie seht ihr die Zukunftsprognose?

Lg
Urajup
 
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Düster. Eine Zunahme von Problemvierteln und Zunahme von Armut und damit einhergehend erhöhte Kriminalitätsraten sowie weitere politische Radikalisierung und Senkung von Löhnen in den jetzt eh schon prekären Arbeitsverhältnissen. :(
 
bekommen Langzeitarbeitslose nicht Harz4 in Deutschland.?...und die wären eher selten auf dem Arbeitsmarkt, die müssen, glaub ich, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, nicht mal Arbeitsbemühungen nachweisen..?!

Ein alarmierender Artikel aus der FAZ endet mit der Prognose, dass die meisten von ihnen auf dem Schwarzmarkt oder im illegalen Beschäftigungsmileu enden werden, weil die meisten nicht in reguläre Beschäftigungsverhältnisse vermittelbar sind.

das ist bei uns genauso, wir haben über 80% der früherer Flüchtlinge beim Sozialamt, die Neuankömmlinge finden nie einen Job.
 
Aber wirtschaftliche "Fachleute" müssen doch unsere Regierungsvertreter beraten haben, was die Arbeitskräfte "von morgen" anbelangt. Ansonsten hätte es doch vorab nicht immer geheissen, die Flüchtlinge seien als kommende Steuerzahler und Renteneinzahler willkommen. Jetzt sieht es so aus, dass sie eher keine Einzahler, sondern im Gegenteil, das Sozialsystem belasten werden. Wer oder was lebte in unserer Regierung in einem Wolkenkuckucksheim?

Lg
 
Ansonsten hätte es doch vorab nicht immer geheissen, die Flüchtlinge seien als kommende Steuerzahler und Renteneinzahler willkommen.

ich weis nicht, aber das kann man nicht ernst nehmen, der normale Bürger, also ich jetzt, hat gewusst, dass das so nicht stimmt, aber ist es denn neu, dass Politiker Nonsens erzählen,...
 
Zusammengefasst: Deutschlands Mittelstand kann mehr als 300.000 Arbeitsplätze nicht besetzen, gleichzeitig suchen zunehmend Flüchtlinge nach Jobs. Dennoch schätzen Experten, dass der Mittelstand zumindest kurzfristig keine überragende Bedeutung für die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt spielen wird: Erstens fehlt es zumeist noch an Sprach- und Fachkenntnissen - bis diese ausreichen, dürfte es drei bis vier Jahre dauern. Und zweitens finden Flüchtlinge überwiegend durch Freunde oder Bekannte Arbeit - oft in Kleinstbetrieben, die selbst von Migranten geführt werden. Diese könnten daher die Hauptleistung bei dem Einstieg von Flüchtlingen auf den Arbeitsmarkt erbringen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...mittelstand-ihnen-arbeit-geben-a-1075189.html

Ein bisschen Zeit wird man den Flüchtlingen wohl geben müssen.

 
Diejenigen, die auch von "Facharbeitern" sprechen, diejenigen die auch von Integration sprechen ... also alle, die aus den frühren Einwanderungswellen nichts gelernt haben (oder die rosa Brille aufhaben).

Der Staat wurde von keinen Fachleuten beraten, sondern von den NGO's (allen voran der Kirche) zur Aufnahme von Flüchtlingen genötigt.

Optimisten sprechen davon, dass innerhalb von 2 Jahren 80% der Flüchtlinge einen Job haben werden. Das ist aber weder vom Bildungsstandard, noch von Arbeitswillen her reell zu erwarten. Arabische Großfamilen verdienen alleine in Europa an Sozialleistungen annähernde genug, um die Familie ernähren zu können.

Ein weiteres Problem ensteht durch angeblich etwa 150.000 (DE) bzw. etwa 10.000 (AT) illegal eingewanderte Flüchtlinge, die nicht in das Sozialsystem fallen und daher nur von Diebstählen, Drogenhandel, Betteln etc. leben können.

Ausserdem muss man die Rechnug auch noch ein bisschen anders ansetzten. Eine Flüchtlingsfamilie (2E + 2K) kostet im Jahr dem Staat mit allen Leistungen rund etwa 30.000€. Rechnet man überschlägig etwa 3..4 Jahre bis diese Menschen einen Job haben (was zumindest in Österreich mit 500.000+ eigenen Arbeitslosen fraglich ist), dann ergibt sich pro Familie ein Minus von etwa 100.000€. Jetzt kann man sich ungefähr ausrechnen, wie lange es dauert alleine diesen Betrag mit einem Hilfsarbeiterlohn über Steuern zu amortisieren.

Zumindest die heutige Flüchtlingsgeneration wird sich also steuerlich bis zu ihrer Pensionierung nur schwer amortisieren (frühestens wahrscheinlich in 10-15 Jahren), und anschließend das Pensionssystem weiter belasten.

Für die nachfolgenden Generationen sehen die Prognosen etwas besser aus, ebenfalls natürlich für die heutigen unbegleiteten Minderjährigen bzw. für Jugendliche. Voraussetzung ist aber in jedem Fall eine gelungene Integration. Hier setzt DE ja mittlerweile einen sehr guten Schritt, die Füchtlinge aus den Ballungsräumen in ländliche Gebiete umzusiedeln und dadurch die Bildung von Ghettos bzw. von Großlagern zu vermeiden und dadurch die Integration zu erleichtern. In Österreich setzt man hier leider gerade in Wien wieder auf Großlager.

In Summe ist also damit zu rechnen, dass auch noch die Generation unserer Kinder mit dem Flüchtlingsthema wirtschaftlich belastet sein wird (sogar sicher, da ja die Flüchtlinge mit zusätzlichen Staatsschulden finanziert werden). Für die heutige Enkel- und Urenkel-Generation wird sich auf Grund der fehlenden Deutschkenntnisse und ggf. wieder fehlenden Integration eine weitere Absenkung des Bildungsniveaus zu erwarten (Störung in den Schulen, fehlende Bildungsunterstützung in den Familien). Für alle werden sich die Sozialleistungen senken, das Pensionssystem weiter unsischerer werden.
 
Aber wirtschaftliche "Fachleute" müssen doch unsere Regierungsvertreter beraten haben, was die Arbeitskräfte "von morgen" anbelangt. Ansonsten hätte es doch vorab nicht immer geheissen, die Flüchtlinge seien als kommende Steuerzahler und Renteneinzahler willkommen. Jetzt sieht es so aus, dass sie eher keine Einzahler, sondern im Gegenteil, das Sozialsystem belasten werden. Wer oder was lebte in unserer Regierung in einem Wolkenkuckucksheim?

Lg


irgendwie habe ich doch in Erinnerung, dass die Wirtschaft/Politik begeistert ist/war von den Flüchtlingen. Schließlich wurde groß geschrieben, dass (ich schreibe jetzt sie nicht obwohl jeder weiß wer damit gemeint ist), die Flüchtlinge in drei Jahren, alles was es den Staat oder viel mehr den Bürger gekostet hat, durch ihre Arbeit wieder zurück zahlen.

schon damals habe ich eine Lachkrampf bekommen, mit was denn? Außerdem bei Dumpinglöhnen, wo der Staat noch draufzahlt?

Beispiel habe ich in einem Thread hier geschrieben. Trigemaboss hat zwei Flüchtlinge (Näher) eingestellt, Lohnzahlung wurde hinterfragt, jedoch nicht beantwortet, dafür hat er ihnen eine Wohnung besorgt.

Da ist doch schon zu sehen, dass auf diesen Lohn der Staat einen Ausgleich bezahlt.

Ist es nicht so, dass wenn ein Arbeitgeber einen Langarbeitslosen einstellt, er eine n 80% Anteil vom Staat bekommt?

Wer weiß es genau?

Gehe davon aus, dass er Wohnungseigentum besitzt. Miete wird dann auf den Lohn umgelegt.

Ich hoffe wirklich, dass die Wähler wach sind und denen die uns das eingebrockt haben ordentlich auf die Finger hauen.

Auch ein Werk von Frau Merkel, die Frau muss weg.

Hoffe die CSU trennt sich von ihrer Schwester, damit ist sie dann in ganz Deutschland wählbar, hoffe Seehofer steht zu dem was er die ganze Zeit sagt.
 
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Aber wirtschaftliche "Fachleute" müssen doch unsere Regierungsvertreter beraten haben, was die Arbeitskräfte "von morgen" anbelangt. Ansonsten hätte es doch vorab nicht immer geheissen, die Flüchtlinge seien als kommende Steuerzahler und Renteneinzahler willkommen. Jetzt sieht es so aus, dass sie eher keine Einzahler, sondern im Gegenteil, das Sozialsystem belasten werden. Wer oder was lebte in unserer Regierung in einem Wolkenkuckucksheim?

Lg
dabei denke ich einfach nur an das Honorar die diese Berater bekommen haben. Ob die Prognose stimmt oder nicht ist denen doch egal, wenn nur das Geld stimmt.

Die müssen ja bei nicht eintreffen der Prognose keine Strafe zahlen, oder werden zur Verantwortlichkeit heran gezogen.
 
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