Flüchtlinge und Langzeitarbeitslose haben eines gemeinsam: Beide Problemgruppen sind am Arbeitsmarkt

irgendwie habe ich doch in Erinnerung, dass die Wirtschaft/Politik begeistert ist/war von den Flüchtlingen. Schließlich wurde groß geschrieben, dass (ich schreibe jetzt sie nicht obwohl jeder weiß wer damit gemeint ist), die Flüchtlinge in drei Jahren, alles was es den Staat oder viel mehr den Bürger gekostet hat, durch ihre Arbeit wieder zurück zahlen.

schon damals habe ich eine Lachkrampf bekommen, mit was denn? Außerdem bei Dumpinglöhnen, wo der Staat noch draufzahlt?

Beispiel habe ich in einem Thread hier geschrieben. Trigemaboss hat zwei Flüchtlinge (Näher) eingestellt, Lohnzahlung wurde hinterfragt, jedoch nicht beantwortet, dafür hat er ihnen eine Wohnung besorgt.

Da ist doch schon zu sehen, dass auf diesen Lohn der Staat einen Ausgleich bezahlt.

Ist es nicht so, dass wenn ein Arbeitgeber einen Langarbeitslosen einstellt, er eine n 80% Anteil vom Staat bekommt?

Wer weiß es genau?

Gehe davon aus, dass er Wohnungseigentum besitzt. Miete wird dann auf den Lohn umgelegt.

Ich hoffe wirklich, dass die Wähler wach sind und denen die uns das eingebrockt haben ordentlich auf die Finger hauen.

Auch ein Werk von Frau Merkel, die Frau muss weg.

Hoffe die CSU trennt sich von ihrer Schwester, damit ist sie dann in ganz Deutschland wählbar, hoffe Seehofer steht zu dem was er die ganze Zeit sagt.




ich würde csu auch dann nicht wählen, wenn keine andere partei gäbe... wählst du csu, so kannst auch gleich afd wählen:ROFLMAO:

shinon
 
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ich würde csu auch dann nicht wählen, wenn keine andere partei gäbe... wählst du csu, so kannst auch gleich afd wählen:ROFLMAO:

shinon
jeder wie er es mag, zum Glück haben wir die Freiheit dass zu tun, was wir richtig finden.
Was du wählst ist mir eh egal. Darfst du als Österreicher überhaupt wählen?
 
Zitat von Urajup:
Wie seht ihr die Zukunftsprognose?


Düster, sehr düster, aber nicht erst seit gestern...

..... weil Arbeitsbedingungen und Verdienstmöglichkeiten katastrophal sind, dafür kommen unkontrollierte Massen großteils ungebildeter Jungmänner ins Land, die Ansprüche haben....

In meinen Augen gibt es da nichts, aber gar nichts was man noch schönreden könnte.
R.

Du sagst es und es wird noch schlimmer. Hier ein Auszug aus einem Bericht vom "World Economic Forum" in Davos, der natürlich in der DE Presse kaum erwähnt wurde:

"Der WEF-Bericht beruht auf einer Umfrage unter den Topmanagern der 350 grössten Konzerne der Welt. Die Veränderungen am Arbeitsmarkt und der Aufstieg der Roboter mit künstlicher Intelligenz werden demnach in den nächsten fünf Jahren in 15 führenden Länder rund 5,1 Millionen Arbeitsplätze kosten.

Zwei Drittel der prognostizierten Verluste werden laut der Studie voraussichtlich in den Büro- und Verwaltungsbereichen stattfinden und weniger in den Fabriken, die bereits weitgehend automatisiert sind. Smarte Maschinen würden viele Routineaufgaben übernehmen.

Im Bericht «Die Zukunft der Beschäftigung», die am diesjährigen WEF vorgestellt wird, steht zudem, dass Arbeitsplätze in jeder Branche verschoben würden - mit den grössten negativen Verlusten im Gesundheitswesen. Dazu komme, dass Frauen die grössten Verlierer sein würden. Denn ihre Arbeitsplätze seien oft im Niedrigwachstum oder rückläufigen Bereichen wie Vertrieb, Büro und administrativen Rollen konzentriert.

Im Vorteil seien alle naturwissenschaftlichen und IT-Berufe, die sogenannten MINT-Fächer, unter denen der Frauenanteil noch immer zu wünschen übrig lässt....."


Immerhin doch noch noch einige Berufe mit Zukunft.
T
 
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