Fleisch speichert (negative) Emotionen.

Fleisch speichert wohl, wenn, dann eher die Rückstände von Hormonspritzen, Antibiotika, Medikamente usw. Das ist mehr als genug.
Irgendwelche Emotionen sind bestimmt nicht im Fleisch.
Lediglich vom Tier körpereigene Angst und Stresshormone, die beim Tötungsvorgang abgesondert werden.

Es gibt ja nun aber noch mehr, als nur Massenviehzucht.
Solche Themen werden wohl nie enden? Das war schon zu meiner Studienzeit ein alter Hut
 
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Ich habe wegen Darmproblemen mal zwei Wochen kein Fleisch und keine Milchprodukte gegessen. Ich wollte im Ausschlußverfahren die Lebensmittel herausfinden, die ich nicht vertrage. Nur Fisch habe ich gegessen.

Ich hab keine "energetische" Veränderung gespürt. Allerdings habe ich in den zwei Wochen auch niemanden zusammengeprügelt.:cautious:

Nach zwei Wochen hatte ich einen richtigen Jap auf ein gutes und Stück Fleisch und das Rinderfilet hat mir richtig gut getan.

Was mir bei den Fleischdebatten immer auf die Nerven geht: es gibt da immer nur zwei mögliche Verhaltensweisen:

1. Jeden Tag billiges Fleisch aus Massentierhaltung essen.
2. Gar kein Fleisch essen.
 
Es fängt ja schon damit an, das die ausgeschütteten Stresshormone des Tieres, meines Wissens, mit ins Fleisch wandern. Wie das mit Emotionen/Energie aussieht, habe ich mich bisher nicht befasst, da es mich als Veganer zudem nicht betrifft. Da Pflanzen allerdings auch Emotionen/Energien wahrnehmen können, was auch nachgewiesen wurde, finde ich es schade dass bei solchen Themen hauptsächlich an die Tiere gedacht wird. Pflanzen sind ebenso lebende Wesen, die wahrnehmen, kommunizieren, und empfinden können.
Quatsch Alles nur Mindfuck
 
Es fängt ja schon damit an, das die ausgeschütteten Stresshormone des Tieres, meines Wissens, mit ins Fleisch wandern. Wie das mit Emotionen/Energie aussieht, habe ich mich bisher nicht befasst, da es mich als Veganer zudem nicht betrifft. Da Pflanzen allerdings auch Emotionen/Energien wahrnehmen können, was auch nachgewiesen wurde, finde ich es schade dass bei solchen Themen hauptsächlich an die Tiere gedacht wird. Pflanzen sind ebenso lebende Wesen, die wahrnehmen, kommunizieren, und empfinden können.

definitiv....
Wir nehmen natürlich auch die Energie mit auf - von dem was wir zu uns nehmen. Egal ob Pflanze oder Fleisch. Ich kenne Schamanen, die das Essen segnen bevor sie es zu sich nehmen und dafür danken. Gab doch früher auch mal den Brauch ein Gebet zu sprechen bevor man aß - wird den selben Hintergrund haben ;)
 
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Aber irgendwas muss der Mensch essen.
Das sehe ich genauso und darauf möchte ich auch gar nicht hinaus.
Mich wundert dabei, das dem Tierleid so viel Beachtung gegeben wird, aber viele Veganer Pflanzen töten oder getötete Pflanzen essen, als wäre es eine Selbstverständlichkeit.
Das Leben von Pflanzen ist nicht weniger Wert, als das Leben von Tieren. Mir geht es nicht darum, gar nichts mehr zu Essen, sondern um das scheinbar gewissenlose Essen von Lebewesen, während manche Veganer selbst genau gegenteiliges predigen.

Um ein paar Beispiele zu nennen;
Erdbeer-Pflanzen werden nach der Ernte in Massen vernichtet. Ebenso bei Kartoffeln, und vieles anderes wo unnötig die ganze Pflanze mit weg kommt. Aber in der Massenproduktion geht es nur um das Endprodukt, da ist es billiger einfach tausende neue Erdbeerpflanzen zu setzen, anstatt tausende Erdbeer-Pflanzen in ihrer nicht-tragenden Zeit versorgen zu müssen.

Salat, Möhren, Zwiebeln, uvm. wachsen weiter, (lässt sich dadurch theoretisch unendlich vermehren) wenn man den Strunk ins Wasser stellt. Um weiter wachsen zu können, muss noch Leben vorhanden sein. Aber wie viele Leute schmeißen den Strunk von Salat, Möhre, Zwiebel, usw. stattdessen in die Biotonne.

Und solchen Menschen soll ich dann glauben, wenn sie von dem "Recht auf Leben" oder einem "respektvollen Umgang mit Lebewesen" usw. erzählen. Ich kann nachvollziehen, das z.B. manche Pflanzen zu Nahrungszwecken komplett getötet werden müssten (wobei es da auch Alternativen gäbe) aber ich kann nicht nachvollziehen, das man das Leben von Tieren über das Leben von Pflanzen stellt. Man kann dem Leben von Pflanzen genau so viel Achtung und Respekt gegenüber bringen, erst Recht wenn man ihnen zum einen Überleben ihr Leben nimmt.
 
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